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Beschreibung
Otto Hofer-Moser beschäftigt sich mit der Frage, wie in der Psychotherapie den unterschiedlichen Entfremdungsphänomenen des modernen Menschen hinsichtlich seines Leibs begegnet werden kann. Auf Basis des umfassenden Leibkonzeptes der Integrativen Therapie und in Bezug auf die aktuellen Embodiment-Konzepte, Überlegungen zur nonverbalen Kommunikation, szenisches Arbeiten sowie insbesondere auf achtsamkeitsbasierte Zugänge entwirft der Autor sein erweitertes methodenintegratives Konzept der Leibtherapie.
Die ebenso kenntnisreichen wie sensiblen Ausführungen zeichnen sich durch eine gelungene und gut verständliche Verschränkung von Theorie und Praxis aus, die philosophische Überlegungen mit therapeutischen Umsetzungen und der kritischen Reflexion des sozialen Kontextes verbindet. Auf diese Weise und anhand anschaulicher Fallbeispiele wird die individuelle Anwendung des vorgestellten Konzepts erleichtert.
Die ebenso kenntnisreichen wie sensiblen Ausführungen zeichnen sich durch eine gelungene und gut verständliche Verschränkung von Theorie und Praxis aus, die philosophische Überlegungen mit therapeutischen Umsetzungen und der kritischen Reflexion des sozialen Kontextes verbindet. Auf diese Weise und anhand anschaulicher Fallbeispiele wird die individuelle Anwendung des vorgestellten Konzepts erleichtert.
Otto Hofer-Moser beschäftigt sich mit der Frage, wie in der Psychotherapie den unterschiedlichen Entfremdungsphänomenen des modernen Menschen hinsichtlich seines Leibs begegnet werden kann. Auf Basis des umfassenden Leibkonzeptes der Integrativen Therapie und in Bezug auf die aktuellen Embodiment-Konzepte, Überlegungen zur nonverbalen Kommunikation, szenisches Arbeiten sowie insbesondere auf achtsamkeitsbasierte Zugänge entwirft der Autor sein erweitertes methodenintegratives Konzept der Leibtherapie.
Die ebenso kenntnisreichen wie sensiblen Ausführungen zeichnen sich durch eine gelungene und gut verständliche Verschränkung von Theorie und Praxis aus, die philosophische Überlegungen mit therapeutischen Umsetzungen und der kritischen Reflexion des sozialen Kontextes verbindet. Auf diese Weise und anhand anschaulicher Fallbeispiele wird die individuelle Anwendung des vorgestellten Konzepts erleichtert.
Die ebenso kenntnisreichen wie sensiblen Ausführungen zeichnen sich durch eine gelungene und gut verständliche Verschränkung von Theorie und Praxis aus, die philosophische Überlegungen mit therapeutischen Umsetzungen und der kritischen Reflexion des sozialen Kontextes verbindet. Auf diese Weise und anhand anschaulicher Fallbeispiele wird die individuelle Anwendung des vorgestellten Konzepts erleichtert.
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
1. Einleitung
2. Warum»Leib« und nicht nur »Körper«?
Philosophisch-phänomenologischer Hintergrund
2.1 »Leib« und »Körper«: Begrifflichkeiten, Bedeutungsumfelder und Verständnisweisen
2.2 Die eigentümliche »Doppelnatur« des Leibes
2.3 Das Leib-Seele-Problem
2.3.1 Der Cartesianische Dualismus als Lebensweise:
Kulturhistorische undmotivationale Überlegungen zumnaturwissenschaftlichen Reduktionismus
2.3.2 Die emergent-materialistisch-monistische und synergetische Konzeption der Wirklichkeit
2.3.3 Die Aspektdualität der Wirklichkeit
2.3.4 Zusammenfassende Überlegungen zum sogenannten Leib-Seele-Problem
3. Aspekte der Leiblichkeit
3.1 Die vertikale Dimension
3.2 Die horizontale Dimension
3.2.1 Der perzeptive Leib
3.2.2 Der situative Leib
3.3 Die temporale Dimension
3.4 Der soziale Leib
3.4.1 Zwischenleiblichkeit im soziokulturellen Kontext
3.4.2 Szenisches Arbeiten
3.4.3 Der kultivierte, inkorporative bis domestizierte Leib
3.4.4 Körpermodifikationen
3.4.5 Die soziologische Perspektive (IngridWild & Otto Hofer-Moser)
3.4.6 Leib-Entfremdung über Medizintechnik und Virtualisierung der Lebenswelt
3.5 Der sogenannte »energetische« Leib, interpretiert vor dem Hintergrund
eines weitgehenden metaphorischen Verständnisses von Sprache
4. Einführung in die Leibphänomenologie von Hermann Schmitz
4.1 Allgemeine Definition, Strukturiertheit und Dynamik des Leibes
4.2 Leibliche Kommunikation und Situationsbegriff
4.3 Die vier Bereiche eigenleiblich gespürter »Raumstrukturen«
5. Embodiment
5.1 Das Bedeutungsumfeld von Embodiment
5.2 Facial Feedback
5.3 Body Feedback
5.4 Die Multiple Codierungstheorie
5.5 Der Focusing-Ansatz
6. Das Prinzip Achtsamkeit
6.1 Zum allgemeinen Verständnis von Achtsamkeit
6.2 Der Stellenwert von Achtsamkeit in der Integrativen Therapie
6.3 Die Praxis von Achtsamkeit
6.3.1 Integrative meditative Praxis im Sinne von Nootherapie
6.3.2 Mediationsformen mit buddhistischem Hintergrund
6.3.3 Leib und Natur
6.3.4 Qigong-Übungen
6.3.5 Problemzentrierte bifokale Achtsamkeit
6.3.6 Der Sensumotorische Ansatz
6.3.7 Stressabbau und Entspannung
7. Das Thema »Berührungen in der Therapie«
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
7.1 Der »Non-Touching-Approach«
7.2 Der »Self-Touching-Approach«
7.3 Der »Touching-Approach«
8. Die psychosomatische Perspektive
8.1 Allgemeiner Überblick
8.2 Historischer Rückblick
8.3 Das Alltagsverständnis von psychosomatischen Erkrankungen
8.4 Die Hypothese über die Existenz von »somatischen Metaphern«
8.5 Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis
8.6 Die Praxis
9. Der bewegte Leib
Auguste Reichel
9.1 Bewegung ist Ausdruck
9.2 Bewegungsqualitäten
9.3 Bewegungsentwicklung
9.4 Modalitäten und Interventionen
9.5 Gendersensible Aspekte der Bewegung
9.6 Bewegung und Lernen
9.7 Bewegung und Sprache
9.8 Anwendungsbereiche
Weiterführende Literaturempfehlungen
10. Zusammenfassung
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Anhang
Bewährte Übungsanleitungen
Basale Achtsamkeitsübung, Kurzversion (BAÜ, KV)
Basale Achtsamkeitsübung (BAÜ)
Anmerkungen und Anregungen zur Arbeit an und mit dem Atem
Selbstfürsorge-Übung: Den Berg berühren
Achtsamkeitsübung zur Regulierung der somato-vegetativen Gestimmtheit
Achtsamkeitsübung zum eigenleiblichen Spürbewusstsein
Achtsamkeitsübung zu Leibempfindungen
Achtsamkeitsübung zum Thema »Leibsein und Körperhaben«
Achtsamkeitsübung zum Thema »Berührender und Berührter gleichzeitig zu sein«
Der »Gute Innere Ort« (GIO)
Die Baumübung
Die Baumübung in Verkörperung
Basale Naturverbundenheitsmeditation
Integrative Differenzielle Relaxation (IDR)
Bodyscan bzw. Leibpanorama
Leibpanorama in der Psychosomatik-Variante
Leibpanorama in der Selbstwertvariante
Der »Leibliche Wohlfühlort« bzw. der »Gute ganz-leibliche Zustand«
Übung zum »Inneren Lächeln
Statuen-Übung zur Verkörperung einer Lebensgrundhaltung
Meditation zum Umgang mit belastenden Gefühlen
1. Einleitung
2. Warum»Leib« und nicht nur »Körper«?
Philosophisch-phänomenologischer Hintergrund
2.1 »Leib« und »Körper«: Begrifflichkeiten, Bedeutungsumfelder und Verständnisweisen
2.2 Die eigentümliche »Doppelnatur« des Leibes
2.3 Das Leib-Seele-Problem
2.3.1 Der Cartesianische Dualismus als Lebensweise:
Kulturhistorische undmotivationale Überlegungen zumnaturwissenschaftlichen Reduktionismus
2.3.2 Die emergent-materialistisch-monistische und synergetische Konzeption der Wirklichkeit
2.3.3 Die Aspektdualität der Wirklichkeit
2.3.4 Zusammenfassende Überlegungen zum sogenannten Leib-Seele-Problem
3. Aspekte der Leiblichkeit
3.1 Die vertikale Dimension
3.2 Die horizontale Dimension
3.2.1 Der perzeptive Leib
3.2.2 Der situative Leib
3.3 Die temporale Dimension
3.4 Der soziale Leib
3.4.1 Zwischenleiblichkeit im soziokulturellen Kontext
3.4.2 Szenisches Arbeiten
3.4.3 Der kultivierte, inkorporative bis domestizierte Leib
3.4.4 Körpermodifikationen
3.4.5 Die soziologische Perspektive (IngridWild & Otto Hofer-Moser)
3.4.6 Leib-Entfremdung über Medizintechnik und Virtualisierung der Lebenswelt
3.5 Der sogenannte »energetische« Leib, interpretiert vor dem Hintergrund
eines weitgehenden metaphorischen Verständnisses von Sprache
4. Einführung in die Leibphänomenologie von Hermann Schmitz
4.1 Allgemeine Definition, Strukturiertheit und Dynamik des Leibes
4.2 Leibliche Kommunikation und Situationsbegriff
4.3 Die vier Bereiche eigenleiblich gespürter »Raumstrukturen«
5. Embodiment
5.1 Das Bedeutungsumfeld von Embodiment
5.2 Facial Feedback
5.3 Body Feedback
5.4 Die Multiple Codierungstheorie
5.5 Der Focusing-Ansatz
6. Das Prinzip Achtsamkeit
6.1 Zum allgemeinen Verständnis von Achtsamkeit
6.2 Der Stellenwert von Achtsamkeit in der Integrativen Therapie
6.3 Die Praxis von Achtsamkeit
6.3.1 Integrative meditative Praxis im Sinne von Nootherapie
6.3.2 Mediationsformen mit buddhistischem Hintergrund
6.3.3 Leib und Natur
6.3.4 Qigong-Übungen
6.3.5 Problemzentrierte bifokale Achtsamkeit
6.3.6 Der Sensumotorische Ansatz
6.3.7 Stressabbau und Entspannung
7. Das Thema »Berührungen in der Therapie«
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
7.1 Der »Non-Touching-Approach«
7.2 Der »Self-Touching-Approach«
7.3 Der »Touching-Approach«
8. Die psychosomatische Perspektive
8.1 Allgemeiner Überblick
8.2 Historischer Rückblick
8.3 Das Alltagsverständnis von psychosomatischen Erkrankungen
8.4 Die Hypothese über die Existenz von »somatischen Metaphern«
8.5 Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis
8.6 Die Praxis
9. Der bewegte Leib
Auguste Reichel
9.1 Bewegung ist Ausdruck
9.2 Bewegungsqualitäten
9.3 Bewegungsentwicklung
9.4 Modalitäten und Interventionen
9.5 Gendersensible Aspekte der Bewegung
9.6 Bewegung und Lernen
9.7 Bewegung und Sprache
9.8 Anwendungsbereiche
Weiterführende Literaturempfehlungen
10. Zusammenfassung
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Anhang
Bewährte Übungsanleitungen
Basale Achtsamkeitsübung, Kurzversion (BAÜ, KV)
Basale Achtsamkeitsübung (BAÜ)
Anmerkungen und Anregungen zur Arbeit an und mit dem Atem
Selbstfürsorge-Übung: Den Berg berühren
Achtsamkeitsübung zur Regulierung der somato-vegetativen Gestimmtheit
Achtsamkeitsübung zum eigenleiblichen Spürbewusstsein
Achtsamkeitsübung zu Leibempfindungen
Achtsamkeitsübung zum Thema »Leibsein und Körperhaben«
Achtsamkeitsübung zum Thema »Berührender und Berührter gleichzeitig zu sein«
Der »Gute Innere Ort« (GIO)
Die Baumübung
Die Baumübung in Verkörperung
Basale Naturverbundenheitsmeditation
Integrative Differenzielle Relaxation (IDR)
Bodyscan bzw. Leibpanorama
Leibpanorama in der Psychosomatik-Variante
Leibpanorama in der Selbstwertvariante
Der »Leibliche Wohlfühlort« bzw. der »Gute ganz-leibliche Zustand«
Übung zum »Inneren Lächeln
Statuen-Übung zur Verkörperung einer Lebensgrundhaltung
Meditation zum Umgang mit belastenden Gefühlen
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forum Körperpsychotherapie |
Inhalt: | 300 S. |
ISBN-13: | 9783837927306 |
ISBN-10: | 383792730X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 2730 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hofer-Moser, Otto |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 211 x 149 x 23 mm |
Von/Mit: | Otto Hofer-Moser |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2018 |
Gewicht: | 0,444 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkungen
1. Einleitung
2. Warum»Leib« und nicht nur »Körper«?
Philosophisch-phänomenologischer Hintergrund
2.1 »Leib« und »Körper«: Begrifflichkeiten, Bedeutungsumfelder und Verständnisweisen
2.2 Die eigentümliche »Doppelnatur« des Leibes
2.3 Das Leib-Seele-Problem
2.3.1 Der Cartesianische Dualismus als Lebensweise:
Kulturhistorische undmotivationale Überlegungen zumnaturwissenschaftlichen Reduktionismus
2.3.2 Die emergent-materialistisch-monistische und synergetische Konzeption der Wirklichkeit
2.3.3 Die Aspektdualität der Wirklichkeit
2.3.4 Zusammenfassende Überlegungen zum sogenannten Leib-Seele-Problem
3. Aspekte der Leiblichkeit
3.1 Die vertikale Dimension
3.2 Die horizontale Dimension
3.2.1 Der perzeptive Leib
3.2.2 Der situative Leib
3.3 Die temporale Dimension
3.4 Der soziale Leib
3.4.1 Zwischenleiblichkeit im soziokulturellen Kontext
3.4.2 Szenisches Arbeiten
3.4.3 Der kultivierte, inkorporative bis domestizierte Leib
3.4.4 Körpermodifikationen
3.4.5 Die soziologische Perspektive (IngridWild & Otto Hofer-Moser)
3.4.6 Leib-Entfremdung über Medizintechnik und Virtualisierung der Lebenswelt
3.5 Der sogenannte »energetische« Leib, interpretiert vor dem Hintergrund
eines weitgehenden metaphorischen Verständnisses von Sprache
4. Einführung in die Leibphänomenologie von Hermann Schmitz
4.1 Allgemeine Definition, Strukturiertheit und Dynamik des Leibes
4.2 Leibliche Kommunikation und Situationsbegriff
4.3 Die vier Bereiche eigenleiblich gespürter »Raumstrukturen«
5. Embodiment
5.1 Das Bedeutungsumfeld von Embodiment
5.2 Facial Feedback
5.3 Body Feedback
5.4 Die Multiple Codierungstheorie
5.5 Der Focusing-Ansatz
6. Das Prinzip Achtsamkeit
6.1 Zum allgemeinen Verständnis von Achtsamkeit
6.2 Der Stellenwert von Achtsamkeit in der Integrativen Therapie
6.3 Die Praxis von Achtsamkeit
6.3.1 Integrative meditative Praxis im Sinne von Nootherapie
6.3.2 Mediationsformen mit buddhistischem Hintergrund
6.3.3 Leib und Natur
6.3.4 Qigong-Übungen
6.3.5 Problemzentrierte bifokale Achtsamkeit
6.3.6 Der Sensumotorische Ansatz
6.3.7 Stressabbau und Entspannung
7. Das Thema »Berührungen in der Therapie«
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
7.1 Der »Non-Touching-Approach«
7.2 Der »Self-Touching-Approach«
7.3 Der »Touching-Approach«
8. Die psychosomatische Perspektive
8.1 Allgemeiner Überblick
8.2 Historischer Rückblick
8.3 Das Alltagsverständnis von psychosomatischen Erkrankungen
8.4 Die Hypothese über die Existenz von »somatischen Metaphern«
8.5 Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis
8.6 Die Praxis
9. Der bewegte Leib
Auguste Reichel
9.1 Bewegung ist Ausdruck
9.2 Bewegungsqualitäten
9.3 Bewegungsentwicklung
9.4 Modalitäten und Interventionen
9.5 Gendersensible Aspekte der Bewegung
9.6 Bewegung und Lernen
9.7 Bewegung und Sprache
9.8 Anwendungsbereiche
Weiterführende Literaturempfehlungen
10. Zusammenfassung
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Anhang
Bewährte Übungsanleitungen
Basale Achtsamkeitsübung, Kurzversion (BAÜ, KV)
Basale Achtsamkeitsübung (BAÜ)
Anmerkungen und Anregungen zur Arbeit an und mit dem Atem
Selbstfürsorge-Übung: Den Berg berühren
Achtsamkeitsübung zur Regulierung der somato-vegetativen Gestimmtheit
Achtsamkeitsübung zum eigenleiblichen Spürbewusstsein
Achtsamkeitsübung zu Leibempfindungen
Achtsamkeitsübung zum Thema »Leibsein und Körperhaben«
Achtsamkeitsübung zum Thema »Berührender und Berührter gleichzeitig zu sein«
Der »Gute Innere Ort« (GIO)
Die Baumübung
Die Baumübung in Verkörperung
Basale Naturverbundenheitsmeditation
Integrative Differenzielle Relaxation (IDR)
Bodyscan bzw. Leibpanorama
Leibpanorama in der Psychosomatik-Variante
Leibpanorama in der Selbstwertvariante
Der »Leibliche Wohlfühlort« bzw. der »Gute ganz-leibliche Zustand«
Übung zum »Inneren Lächeln
Statuen-Übung zur Verkörperung einer Lebensgrundhaltung
Meditation zum Umgang mit belastenden Gefühlen
1. Einleitung
2. Warum»Leib« und nicht nur »Körper«?
Philosophisch-phänomenologischer Hintergrund
2.1 »Leib« und »Körper«: Begrifflichkeiten, Bedeutungsumfelder und Verständnisweisen
2.2 Die eigentümliche »Doppelnatur« des Leibes
2.3 Das Leib-Seele-Problem
2.3.1 Der Cartesianische Dualismus als Lebensweise:
Kulturhistorische undmotivationale Überlegungen zumnaturwissenschaftlichen Reduktionismus
2.3.2 Die emergent-materialistisch-monistische und synergetische Konzeption der Wirklichkeit
2.3.3 Die Aspektdualität der Wirklichkeit
2.3.4 Zusammenfassende Überlegungen zum sogenannten Leib-Seele-Problem
3. Aspekte der Leiblichkeit
3.1 Die vertikale Dimension
3.2 Die horizontale Dimension
3.2.1 Der perzeptive Leib
3.2.2 Der situative Leib
3.3 Die temporale Dimension
3.4 Der soziale Leib
3.4.1 Zwischenleiblichkeit im soziokulturellen Kontext
3.4.2 Szenisches Arbeiten
3.4.3 Der kultivierte, inkorporative bis domestizierte Leib
3.4.4 Körpermodifikationen
3.4.5 Die soziologische Perspektive (IngridWild & Otto Hofer-Moser)
3.4.6 Leib-Entfremdung über Medizintechnik und Virtualisierung der Lebenswelt
3.5 Der sogenannte »energetische« Leib, interpretiert vor dem Hintergrund
eines weitgehenden metaphorischen Verständnisses von Sprache
4. Einführung in die Leibphänomenologie von Hermann Schmitz
4.1 Allgemeine Definition, Strukturiertheit und Dynamik des Leibes
4.2 Leibliche Kommunikation und Situationsbegriff
4.3 Die vier Bereiche eigenleiblich gespürter »Raumstrukturen«
5. Embodiment
5.1 Das Bedeutungsumfeld von Embodiment
5.2 Facial Feedback
5.3 Body Feedback
5.4 Die Multiple Codierungstheorie
5.5 Der Focusing-Ansatz
6. Das Prinzip Achtsamkeit
6.1 Zum allgemeinen Verständnis von Achtsamkeit
6.2 Der Stellenwert von Achtsamkeit in der Integrativen Therapie
6.3 Die Praxis von Achtsamkeit
6.3.1 Integrative meditative Praxis im Sinne von Nootherapie
6.3.2 Mediationsformen mit buddhistischem Hintergrund
6.3.3 Leib und Natur
6.3.4 Qigong-Übungen
6.3.5 Problemzentrierte bifokale Achtsamkeit
6.3.6 Der Sensumotorische Ansatz
6.3.7 Stressabbau und Entspannung
7. Das Thema »Berührungen in der Therapie«
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
7.1 Der »Non-Touching-Approach«
7.2 Der »Self-Touching-Approach«
7.3 Der »Touching-Approach«
8. Die psychosomatische Perspektive
8.1 Allgemeiner Überblick
8.2 Historischer Rückblick
8.3 Das Alltagsverständnis von psychosomatischen Erkrankungen
8.4 Die Hypothese über die Existenz von »somatischen Metaphern«
8.5 Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis
8.6 Die Praxis
9. Der bewegte Leib
Auguste Reichel
9.1 Bewegung ist Ausdruck
9.2 Bewegungsqualitäten
9.3 Bewegungsentwicklung
9.4 Modalitäten und Interventionen
9.5 Gendersensible Aspekte der Bewegung
9.6 Bewegung und Lernen
9.7 Bewegung und Sprache
9.8 Anwendungsbereiche
Weiterführende Literaturempfehlungen
10. Zusammenfassung
Ingrid Wild & Otto Hofer-Moser
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Anhang
Bewährte Übungsanleitungen
Basale Achtsamkeitsübung, Kurzversion (BAÜ, KV)
Basale Achtsamkeitsübung (BAÜ)
Anmerkungen und Anregungen zur Arbeit an und mit dem Atem
Selbstfürsorge-Übung: Den Berg berühren
Achtsamkeitsübung zur Regulierung der somato-vegetativen Gestimmtheit
Achtsamkeitsübung zum eigenleiblichen Spürbewusstsein
Achtsamkeitsübung zu Leibempfindungen
Achtsamkeitsübung zum Thema »Leibsein und Körperhaben«
Achtsamkeitsübung zum Thema »Berührender und Berührter gleichzeitig zu sein«
Der »Gute Innere Ort« (GIO)
Die Baumübung
Die Baumübung in Verkörperung
Basale Naturverbundenheitsmeditation
Integrative Differenzielle Relaxation (IDR)
Bodyscan bzw. Leibpanorama
Leibpanorama in der Psychosomatik-Variante
Leibpanorama in der Selbstwertvariante
Der »Leibliche Wohlfühlort« bzw. der »Gute ganz-leibliche Zustand«
Übung zum »Inneren Lächeln
Statuen-Übung zur Verkörperung einer Lebensgrundhaltung
Meditation zum Umgang mit belastenden Gefühlen
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forum Körperpsychotherapie |
Inhalt: | 300 S. |
ISBN-13: | 9783837927306 |
ISBN-10: | 383792730X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 2730 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hofer-Moser, Otto |
Hersteller: |
Psychosozial Verlag GbR
Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 211 x 149 x 23 mm |
Von/Mit: | Otto Hofer-Moser |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2018 |
Gewicht: | 0,444 kg |
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