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Lehrbuch der Soziologie
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Bundle von Hans Joas (u. a.)
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Beschreibung
Die ganze Soziologie im Blick.
Der große »Joas und Mau« ist das umfassende Lehrbuch der Soziologie. Es legt nicht nur Wert auf solides Fachwissen, sondern auch auf gute Didaktik. Führende Vertreterinnen und Vertreter des Fachs geben darin einen leicht verständlichen Überblick über Geschichte, Methoden und Gegenstandsbereiche der Soziologie und bieten gleichzeitig eine Einführung in den neuesten Wissensstand. Jedes der 26 Kapitel wird durch Abbildungen, Grafiken und Tabellen aufgelockert und schließt mit Zusammenfassung, Kontrollfragen und Glossar.
Erstmals 2001 erschienen, wurde das Lehrbuch an deutschsprachigen Universitäten zu einem erfolgreichen Standardwerk. Für die vorliegende, vollständig aktualisierte und erweiterte 4. Auflage ist Steffen Mau als Mitherausgeber gewonnen worden. Neuerungen sind Kapitel zu »Digitalisierung« und »Sozialpolitik«, ein zusätzliches Kapitel zu sozialwissenschaftlichen Methoden, eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten und last but not least eine Website mit Online-Materialien als Hilfestellungen und Anregungen für die Lehre. Damit bietet das Lehrbuch auf BA- und Nebenfachstudierende zugeschnittene Einführungen in die wichtigsten Themengebiete der Soziologie. Und es stellt Dozentinnen und Dozenten reichhaltiges Material zur Planung ihrer Lehrveranstaltungen zur Verfügung.

Inhalt:
Das Wissen von der Gesellschaft
1. Die soziologische Perspektive (Hans Joas)
2. Quantitative Sozialforschung (Thomas Hinz)
3. Qualitative Sozialforschung (Udo Kelle)

Das Individuum und die Gesellschaft
4. Kultur (Karl-Siegbert Rehberg & Stephan Moebius)
5. Interaktion, Institution und Gesellschaft (Ansgar Weymann)
6. Sozialisation (Dieter Geulen +, Hermann Veith)
7. Der Lebenslauf (Walter R. Heinz & Reinhold Sackmann)
8. Abweichung und Kriminalität (Fritz Sack)

Differenz und Ungleichheit
9. Gruppen und Organisationen (Uwe Schimank)
10. Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur (Steffen Mau & Roland Verwiebe)
11. Ethnizität, Nation, Rasse (Christian Joppke)
12. Geschlecht und Gesellschaft (Theresa Wobbe & Gertrud Nunner-Winkler)

Gesellschaftliche Institutionen
13. Familie (Anja Steinbach & Karsten Hank)
14. Bildung (Jutta Allmendinger & Heike Solga)
15. Religion (Detlef Pollack)
16. Sozialpolitik (Claus Wendt & Thomas Bahle)
17. Medien (Andreas Hepp)

Sozialer Wandel und Globalisierung
18. Wirtschaft und Arbeit (Jens Beckert)
19. Technik und Gesellschaft (Werner Rammert & Ingo Schulz-Schaeffer)
20. Staat, Herrschaft und Demokratie (Stefan Lessenich & Claus Offe)
21. Globale Ungleichheiten (Anja Weiß)
22. Bevölkerung (Michaele Kreyenfeld & Dirk Konietzka)
23. Städte, Gemeinden und Urbanisierung (Hartmut Häußermann +, Walter Siebel)
24. Soziale Bewegungen und kollektive Aktionen (Dieter Rucht & Friedhelm Neidhardt)
25. Umwelt (Karl-Werner Brand & Fritz Reusswig)
26. Digitalisierung (Philipp Staab)

Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten in der Soziologie (Ruth Manstetten)
Gesamtglossar
Bildnachweise
Personenregister
Sachregister
Autorinnen und Autoren
Die ganze Soziologie im Blick.
Der große »Joas und Mau« ist das umfassende Lehrbuch der Soziologie. Es legt nicht nur Wert auf solides Fachwissen, sondern auch auf gute Didaktik. Führende Vertreterinnen und Vertreter des Fachs geben darin einen leicht verständlichen Überblick über Geschichte, Methoden und Gegenstandsbereiche der Soziologie und bieten gleichzeitig eine Einführung in den neuesten Wissensstand. Jedes der 26 Kapitel wird durch Abbildungen, Grafiken und Tabellen aufgelockert und schließt mit Zusammenfassung, Kontrollfragen und Glossar.
Erstmals 2001 erschienen, wurde das Lehrbuch an deutschsprachigen Universitäten zu einem erfolgreichen Standardwerk. Für die vorliegende, vollständig aktualisierte und erweiterte 4. Auflage ist Steffen Mau als Mitherausgeber gewonnen worden. Neuerungen sind Kapitel zu »Digitalisierung« und »Sozialpolitik«, ein zusätzliches Kapitel zu sozialwissenschaftlichen Methoden, eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten und last but not least eine Website mit Online-Materialien als Hilfestellungen und Anregungen für die Lehre. Damit bietet das Lehrbuch auf BA- und Nebenfachstudierende zugeschnittene Einführungen in die wichtigsten Themengebiete der Soziologie. Und es stellt Dozentinnen und Dozenten reichhaltiges Material zur Planung ihrer Lehrveranstaltungen zur Verfügung.

Inhalt:
Das Wissen von der Gesellschaft
1. Die soziologische Perspektive (Hans Joas)
2. Quantitative Sozialforschung (Thomas Hinz)
3. Qualitative Sozialforschung (Udo Kelle)

Das Individuum und die Gesellschaft
4. Kultur (Karl-Siegbert Rehberg & Stephan Moebius)
5. Interaktion, Institution und Gesellschaft (Ansgar Weymann)
6. Sozialisation (Dieter Geulen +, Hermann Veith)
7. Der Lebenslauf (Walter R. Heinz & Reinhold Sackmann)
8. Abweichung und Kriminalität (Fritz Sack)

Differenz und Ungleichheit
9. Gruppen und Organisationen (Uwe Schimank)
10. Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur (Steffen Mau & Roland Verwiebe)
11. Ethnizität, Nation, Rasse (Christian Joppke)
12. Geschlecht und Gesellschaft (Theresa Wobbe & Gertrud Nunner-Winkler)

Gesellschaftliche Institutionen
13. Familie (Anja Steinbach & Karsten Hank)
14. Bildung (Jutta Allmendinger & Heike Solga)
15. Religion (Detlef Pollack)
16. Sozialpolitik (Claus Wendt & Thomas Bahle)
17. Medien (Andreas Hepp)

Sozialer Wandel und Globalisierung
18. Wirtschaft und Arbeit (Jens Beckert)
19. Technik und Gesellschaft (Werner Rammert & Ingo Schulz-Schaeffer)
20. Staat, Herrschaft und Demokratie (Stefan Lessenich & Claus Offe)
21. Globale Ungleichheiten (Anja Weiß)
22. Bevölkerung (Michaele Kreyenfeld & Dirk Konietzka)
23. Städte, Gemeinden und Urbanisierung (Hartmut Häußermann +, Walter Siebel)
24. Soziale Bewegungen und kollektive Aktionen (Dieter Rucht & Friedhelm Neidhardt)
25. Umwelt (Karl-Werner Brand & Fritz Reusswig)
26. Digitalisierung (Philipp Staab)

Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten in der Soziologie (Ruth Manstetten)
Gesamtglossar
Bildnachweise
Personenregister
Sachregister
Autorinnen und Autoren
Über den Autor
Hans Joas (geb. 1948) ist Soziologe und Sozialphilosoph. Er lehrt als Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor für Religionssoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist außerdem Professor und Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Von 2011 bis 2014 war er Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) und zuvor Leiter des Max-Weber-Kollegs der Universität Erfurt.

Steffen Mau (geb. 1968), Soziologe und Politikwissenschaftler, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war er elf Jahre lang Professor für Politische Soziologie an der Universität Bremen. Zahlreiche Gastprofessuren und Fellowships führten ihn u.a. an das Centre d¿études européennes et de politique comparée Sciences Po in Paris, an die schwedische Universität Umeå und die London School of Economics. 2018 war Steffen Mau Fellow am Center for European Studies an der Harvard University.
Zusammenfassung
. über 45 000 mal verkauft
. Unverzichtbares Standardwerk für alle Sudierenden der Soziologie
. Durchgängig farbig
. Mit eigener Website: [...]
Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort der Herausgeber 5
Inhaltsübersicht 9
Inhalt 11
1 Die soziologische Perspektive 25
Hans Joas
1.1 Soziologische Phantasie 28
1.1.1 Fünf Schlüsselbegriffe 29
1.2 Die Soziologie als Wissenschaft 36
1.2.1 Die wissenschaftliche Methode 37
1.2.2 Soziale Tatsachen 40
1.3 Die Anf¿ange der Soziologie 41
1.3.1 Die Soziologie und die moderne Ära 41
1.3.2 Klassische soziologische Theorien 43
1.4 Moderne soziologische Theorien 51
Literaturverzeichnis 54

2 Quantitative Sozialforschung 59
Thomas Hinz
2.1 Ursprünge der quantitativen Sozialforschung 61
2.2 Forschungsdesigns der quantitativen Sozialforschung 65
2.2.1 Experimentelles und quasiexperimentelles Design 66
2.2.2 Ex-post-facto-Design 69
2.3 Datenformate der quantitativen Sozialforschung 70
2.3.1 Querschnittdaten 70
2.3.2 Längsschnittdaten 71
2.4 Datenerhebungsformen 71
2.4.1 Befragungen 72
2.4.2 Beobachtungen 74
2.4.3 Prozessproduzierte Daten 75
2.5 Stichproben 75
2.5.1 Zufallsstichproben 75
2.5.2 Andere Stichproben 77
2.6 Datenauswertungen 77
2.6.1 Beschreibende und schließende Statistik 78
2.6.2 Zusammenhangsanalysen und Regressionsmodell 80
2.6.3 Kausalmodelle 81
2.7 Neuere Entwicklungen 86
2.7.1 Text als Daten 86

2.7.2 Räumliche Daten 87
2.7.3 Netzwerkdaten 88
2.8 Ausblick 89
Literaturverzeichnis 91
3 Qualitative Sozialforschung 97
Udo Kelle
3.1 Die qualitative Tradition der Sozialforschung 99
3.1.1 Die kulturanthropologische Ethnografie 99
3.1.2 Die »Chicagoer Schule« 100
3.1.3 Kritik an der qualitativen Feldforschung 101
3.1.4 Die aktuelle qualitative Sozialforschung 103
3.2 Theoriegrundlagen qualitativer Methoden 103
3.2.1 Erklären und Verstehen 104
3.2.2 Die interpretative Soziologie: Phänomenologie und Symbolischer Interaktionismus 105
3.2.3 Der Konstruktionscharakter sozialer Wirklichkeit: Ethnomethodologie, Konstruktivismus und hermeneutische Wissenssoziologie 106
3.2.4 Die postmoderne Radikalisierung konstruktivistischer Positionen 111
3.2.5 Poststrukturalismus, Postmodernismus und politische Standpunktepistemologie 111
3.3 Die Erhebung und Auswertung qualitativer Daten 115
3.3.1 Fallauswahl und Fallkontrastierung 117
3.3.2 Qualitative Datenerhebung 118
3.3.3 Die Auswertung qualitativer Daten 123
3.4 Die Qualit¿at qualitativer Forschung 126
Literaturverzeichnis 127
4 Kultur 133
Karl-Siegbert Rehberg & Stephan Moebius
4.1 Die kulturelle Dimension 136
4.1.1 Kulturbegriffe 136
4.1.2 Die Entstehung der Kultursoziologie 141
4.2 Die Elemente der Kultur 143
4.2.1 Materielle und nichtmaterielle, objektive und subjektive Kultur ¿ Verkörperungen 144
4.2.2 Werte 145
4.2.3 Normen 147
4.2.4 Symbole 149
4.2.5 Sprache 151
4.2.6 Wissen 152
4.3 Kulturelle Unterschiede und Integration 153
4.3.1 Kulturelle Integration 153
4.3.2 Kulturelle Unterschiede und Subkulturen 153
4.3.3 Die Produktion der Kultur 156
4.4 Kultur und Massenmedien 160
4.4.1 Kulturelle Globalität 161
4.4.2 Kultur und Gesellschaft ¿ Zeitdiagnosen 162
Literaturverzeichnis 164

5 Interaktion, Institution und Gesellschaft 171
Ansgar Weymann
5.1 Soziales Handeln und Interaktion 172
5.1.1 Die Definition der Situation 173
5.1.2 Symbolischer Interaktionismus und Pragmatismus 175
5.1.3 Der dramaturgische Ansatz 177
5.1.4 Ethnomethodologie 180
5.1.5 Sozialer Austausch und rationale Wahl 181
5.2 Das Gewebe sozialer Beziehungen 182
5.2.1 Die Analyse von Netzwerkmustern 183
5.2.2 Grundbegriffe der Netzwerkanalyse 184
5.2.3 Wie bekommt man einen Job? 186
5.2.4 Position und Macht in Netzwerken 188
5.3 Institutionen und Gesellschaft im Wandel 189
5.3.1 Status und Rolle 189
5.3.2 Bevölkerungsstruktur 192
5.3.3 Institutionen 193
5.3.4 Neo-Institutionstheorie: Isomorphismus 195
5.3.5 Modernisierung und Globalisierung 196
Literaturverzeichnis 200
6 Sozialisation 209
Dieter Geulen ¿, Hermann Veith
6.1 Anthropologische Voraussetzungen der Sozialisation 211
6.1.1 Die menschliche Konstitution 211
6.1.2 Die menschliche Handlungsfähigkeit 212
6.1.3 Die menschliche Entwicklung 214
6.2 Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Sozialisation 218
6.2.1 Sozialsysteme und Lebensformen 219
6.2.2 Alltagsweltliche Veränderungen 219
6.2.3 Individuelle Lebensführung 221
6.2.4 Strukturen der sozialen Ungleichheit 222
6.3 Sozialisationsinstanzen in Kindheit und Jugend 224
6.3.1 Die Familie 225
6.3.2 Kindertageseinrichtungen 226
6.3.3 Die Sozialwelt der Peers 227
6.3.4 Die Schule 229
6.3.5 Die Medien 230
6.4 Sozialisation im Erwachsenenalter 231
6.4.1 Berufliche Sozialisation 231
6.4.2 Politische Sozialisation 233
6.4.3 Selbstkonzept und Selbstverwirklichung 234
6.4.4 Selbstanpassungen im Alter 235
Literaturverzeichnis 237

7 Der Lebenslauf 243
Walter R. Heinz & Reinhold Sackmann
7.1 Generationen und der Lebenslauf 245
7.1.1 Die geburtenstarken und geburtenschwachen Jahrgänge 245
7.1.2 Sozialer Wandel und Generationsbildung 246
7.2 Der Lebenslauf aus soziologischer Perspektive 248
7.2.1 Soziale Definitionen des Alters 250
7.2.2 Altern und die Übergänge im Lebenslauf 251
7.2.3 Die Altersstruktur: Das »Ergrauen« der Gesellschaft 252
7.3 Phasen des Lebenslaufs 254
7.3.1 Entwicklungs- und sozialpsychologische Erklärungsansätze 254
7.3.2 Kindheit 255
7.3.3 Jugend 259
7.3.4 Der Übergang zum Erwachsenenstatus: Junge Erwachsene 261
7.3.5 Erwachsenenalter 262
7.3.6 Alter 266
7.3.7 Sterben und Tod 267
7.4 Perspektiven der Lebenslaufforschung 268
Literaturverzeichnis 269
8 Abweichung und Kriminalit¿at 275
Fritz Sack
8.1 Die gesellschaftliche Konstruktion von Abweichung 277
8.1.1 Variationen in der sozialen Definition von Abweichung 277
8.1.2 Die sozialen Funktionen abweichenden Verhaltens 279
8.1.3 Definition von Abweichung als Ausdruck von Machtbeziehungen 282
8.1.4 Prozesse der Etikettierung ¿ Ein alternatives »Paradigma« der Analyse 284
8.2 Wer wird ein Abweichler? 285
8.2.1 Vererbung 285
8.2.2 Sozialisation 286
8.2.3 Anomie/Strukturelle Spannung 287
8.2.4 Soziale Kontrolle 290
8.3 Struktur und Formen der Kriminalit¿at 291
8.3.1 Allgemeine Kriminalitätsentwicklung und Kriminalitätsfurcht 292
8.3.2 Gewalt- und Eigentumskriminalität 297
8.3.3 Kriminalität ohne Opfer 300
8.3.4 Organisierte Kriminalität 300
8.3.5 »Weiße-Kragen«- und Wirtschaftskriminalität 303
8.3.6 Computerkriminalität oder »Cybercrime« 305
8.4 Das System der Strafverfolgung 306
8.4.1 Die Polizei als Instanz der staatlichen Kontrolle 307
8.4.2 Die Trichterfunktion des Systems strafrechtlicher Kontrolle 311
8.4.3 Die »Wiedergeburt« des Gefängnisses 312
8.4.4 Kriminalpolitik wider die Kriminologie ¿ The punitive turn 313
Literaturverzeichnis 314

9 Gruppen und Organisationen 321
Uwe Schimank
9.1 Wesensmerkmale sozialer Gruppen 323
9.1.1 Gruppeneigenschaften 324
9.1.2 Gruppendynamik 324
9.1.3 Der Einfluss der Gruppengröße 325
9.1.4 Konformität und Kontrolle 326
9.1.5 Führung 327
9.1.6 Der Entscheidungsprozess in einer Gruppe 327
9.1.7 Primär- und Sekundärgruppen 329
9.2 Entstehung und Merkmale bürokratischer Organisationen 330
9.2.1 Organisierung großer Menschenmengen: Das Militär 334
9.2.2 Die Integration unterschiedlicher Aufgaben: Swift and Company 335
9.2.3 Max Webers Idealtypus 336
9.3 Realit¿aten des organisatorischen Lebens 338
9.3.1 Informelle Verhaltensnormen 339
9.3.2 Professionelle 340
9.3.3 Mikropolitik 341
9.3.4 Begrenzte Rationalität 341
9.3.5 Die Bedeutung des externen Umfelds 342
9.3.6 Organisationsgesellschaft 343
Literaturverzeichnis 344
10 Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur 347
Steffen Mau & Roland Verwiebe
10.1 Soziale Ungleichheit 349
10.1.1 Ungleichheitstheorien 351
10.1.3 Horizontale Ungleichheiten und Intersektionalität 353
10.2 Die Entwicklung des Ungleichheitsgefüges 354
10.2.1 Das sozialdemokratische halbe Jahrhundert: Der Abbau von Ungleichheit nach dem
Zweiten Weltkrieg 354
10.2.2 Liberalisierung, Globalisierung und De-Regulierung: Die Zunahme von Ungleichheit seit
den 1980er Jahren 355
10.3 Sozialstruktur und Sozialstrukturforschung 357
10.3.1 Was bedeutet Sozialstruktur? 357
10.3.2 Stand, Klasse und Schicht 359
10.3.3 Klassenansätze: Marx, Weber und die Berufsklassen 360
10.3.4 Schichtansätze 362
10.4 Jenseits von Klasse, Stand und Schicht? 366
10.4.1 Individualisierung und Entstrukturierung 366
10.4.2 Milieus und Lebensstile 367
10.4.3 Die kulturalistische Klassentheorie 368
10.4.4 Sozialstruktureller Wandel der Gegenwart 370
10.5 Interessen und gesellschaftliche Spaltungslinien 371
Literaturverzeichnis 373

11 Ethnizit¿at, Nation, Rasse 379
Christian Joppke
11.1 Ethnizit¿at 382
11.1.1 Ethnizität im Allgemeinen 382
11.1.2 Ethnizität im Besonderen 386
11.2 Nation und Nationalismus 393
11.2.1 Modernistische Ansätze 393
11.2.2 Primordiale Ansätze 396
11.2.3 Zivile versus ethnische Nation 397
11.3 Rasse und Rassismus 399
11.3.1 Offizieller Rassismus 399
11.3.2 Rassismus ohne Rassen 400
11.4 Integration in der liberalen Gesellschaft 402
11.4.1 Segregation, Assimilation, Integration 402
11.4.2 Multikulturalismus 402
11.4.3 Erschöpfter Nationalismus? 403
Literaturverzeichnis 403
12 Geschlecht und Gesellschaft 407
Theresa Wobbe & Getrud Nunner-Winkler
12.1 Die soziale Konstruktion des Geschlechts und das Arrangement der Geschlechter 410
12.1.1 Die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts (gender) 412
12.1.2 Kompetenter Regelgebrauch ¿ Die interaktive Konstruktion des Geschlechts 413
12.1.3 Das Arrangement der Geschlechter ¿ Schnittstelle von Interaktion und Sozialstruktur 415
12.2 Geschlechterunterschiede und ihre Erkl¿arung 418
12.2.1 Kategorialer Denkhabitus 420
12.2.2 (Evolutions-)Biologisches Geschlechtsverständnis 420
12.2.3 Wesensdifferenzen? 421
12.2.4 Geschlecht als natürliche Kategorie? 422
12.2.5 Theoretische Kontroversen ¿ Praktische Widersprüche 423
12.2.6 Stereotype 423
12.2.7 Lernmechanismen 424
12.2.8 Geschlechtsaneignung im Entwicklungsverlauf 424
12.2.9 Ausblick 425
12.3 Geschlechter(un)gleichheit in der Arbeitswelt zwischen Wandel und Persistenz 426
12.3.1 Erklärungen für geschlechtlich segregierte Berufsfelder und Positionen 427
12.3.2 Wer arbeitet wie lange und für welchen...
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Bundle
Seiten: 992
Inhalt: 1 Buch
1 MP3, Download oder Online
ISBN-13: 9783593503462
ISBN-10: 3593503468
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 50346
Einband: Gebunden
Autor: Joas, Hans
Mau, Steffen
Hinz, Thomas
Kelle, Udo
Moebius, Stephan
Rehberg, Karl-Siegbert
Weymann, Ansgar
Veith, Hermann
Heinz, Walter R.
Sackmann, Reinhold
Sack, Fritz
Schimank, Uwe
Verwiebe, Roland
Joppke, Christian
Wobbe, Theresa
Nunner-
Redaktion: Joas, Hans
Mau, Steffen
Herausgeber: Hans Joas/Steffen Mau
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: Campus
Campus Verlag GmbH
Maße: 251 x 209 x 47 mm
Von/Mit: Hans Joas (u. a.)
Erscheinungsdatum: 22.07.2020
Gewicht: 2,136 kg
preigu-id: 117657990
Über den Autor
Hans Joas (geb. 1948) ist Soziologe und Sozialphilosoph. Er lehrt als Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor für Religionssoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist außerdem Professor und Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Von 2011 bis 2014 war er Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) und zuvor Leiter des Max-Weber-Kollegs der Universität Erfurt.

Steffen Mau (geb. 1968), Soziologe und Politikwissenschaftler, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war er elf Jahre lang Professor für Politische Soziologie an der Universität Bremen. Zahlreiche Gastprofessuren und Fellowships führten ihn u.a. an das Centre d¿études européennes et de politique comparée Sciences Po in Paris, an die schwedische Universität Umeå und die London School of Economics. 2018 war Steffen Mau Fellow am Center for European Studies an der Harvard University.
Zusammenfassung
. über 45 000 mal verkauft
. Unverzichtbares Standardwerk für alle Sudierenden der Soziologie
. Durchgängig farbig
. Mit eigener Website: [...]
Inhaltsverzeichnis
Inhalt

Vorwort der Herausgeber 5
Inhaltsübersicht 9
Inhalt 11
1 Die soziologische Perspektive 25
Hans Joas
1.1 Soziologische Phantasie 28
1.1.1 Fünf Schlüsselbegriffe 29
1.2 Die Soziologie als Wissenschaft 36
1.2.1 Die wissenschaftliche Methode 37
1.2.2 Soziale Tatsachen 40
1.3 Die Anf¿ange der Soziologie 41
1.3.1 Die Soziologie und die moderne Ära 41
1.3.2 Klassische soziologische Theorien 43
1.4 Moderne soziologische Theorien 51
Literaturverzeichnis 54

2 Quantitative Sozialforschung 59
Thomas Hinz
2.1 Ursprünge der quantitativen Sozialforschung 61
2.2 Forschungsdesigns der quantitativen Sozialforschung 65
2.2.1 Experimentelles und quasiexperimentelles Design 66
2.2.2 Ex-post-facto-Design 69
2.3 Datenformate der quantitativen Sozialforschung 70
2.3.1 Querschnittdaten 70
2.3.2 Längsschnittdaten 71
2.4 Datenerhebungsformen 71
2.4.1 Befragungen 72
2.4.2 Beobachtungen 74
2.4.3 Prozessproduzierte Daten 75
2.5 Stichproben 75
2.5.1 Zufallsstichproben 75
2.5.2 Andere Stichproben 77
2.6 Datenauswertungen 77
2.6.1 Beschreibende und schließende Statistik 78
2.6.2 Zusammenhangsanalysen und Regressionsmodell 80
2.6.3 Kausalmodelle 81
2.7 Neuere Entwicklungen 86
2.7.1 Text als Daten 86

2.7.2 Räumliche Daten 87
2.7.3 Netzwerkdaten 88
2.8 Ausblick 89
Literaturverzeichnis 91
3 Qualitative Sozialforschung 97
Udo Kelle
3.1 Die qualitative Tradition der Sozialforschung 99
3.1.1 Die kulturanthropologische Ethnografie 99
3.1.2 Die »Chicagoer Schule« 100
3.1.3 Kritik an der qualitativen Feldforschung 101
3.1.4 Die aktuelle qualitative Sozialforschung 103
3.2 Theoriegrundlagen qualitativer Methoden 103
3.2.1 Erklären und Verstehen 104
3.2.2 Die interpretative Soziologie: Phänomenologie und Symbolischer Interaktionismus 105
3.2.3 Der Konstruktionscharakter sozialer Wirklichkeit: Ethnomethodologie, Konstruktivismus und hermeneutische Wissenssoziologie 106
3.2.4 Die postmoderne Radikalisierung konstruktivistischer Positionen 111
3.2.5 Poststrukturalismus, Postmodernismus und politische Standpunktepistemologie 111
3.3 Die Erhebung und Auswertung qualitativer Daten 115
3.3.1 Fallauswahl und Fallkontrastierung 117
3.3.2 Qualitative Datenerhebung 118
3.3.3 Die Auswertung qualitativer Daten 123
3.4 Die Qualit¿at qualitativer Forschung 126
Literaturverzeichnis 127
4 Kultur 133
Karl-Siegbert Rehberg & Stephan Moebius
4.1 Die kulturelle Dimension 136
4.1.1 Kulturbegriffe 136
4.1.2 Die Entstehung der Kultursoziologie 141
4.2 Die Elemente der Kultur 143
4.2.1 Materielle und nichtmaterielle, objektive und subjektive Kultur ¿ Verkörperungen 144
4.2.2 Werte 145
4.2.3 Normen 147
4.2.4 Symbole 149
4.2.5 Sprache 151
4.2.6 Wissen 152
4.3 Kulturelle Unterschiede und Integration 153
4.3.1 Kulturelle Integration 153
4.3.2 Kulturelle Unterschiede und Subkulturen 153
4.3.3 Die Produktion der Kultur 156
4.4 Kultur und Massenmedien 160
4.4.1 Kulturelle Globalität 161
4.4.2 Kultur und Gesellschaft ¿ Zeitdiagnosen 162
Literaturverzeichnis 164

5 Interaktion, Institution und Gesellschaft 171
Ansgar Weymann
5.1 Soziales Handeln und Interaktion 172
5.1.1 Die Definition der Situation 173
5.1.2 Symbolischer Interaktionismus und Pragmatismus 175
5.1.3 Der dramaturgische Ansatz 177
5.1.4 Ethnomethodologie 180
5.1.5 Sozialer Austausch und rationale Wahl 181
5.2 Das Gewebe sozialer Beziehungen 182
5.2.1 Die Analyse von Netzwerkmustern 183
5.2.2 Grundbegriffe der Netzwerkanalyse 184
5.2.3 Wie bekommt man einen Job? 186
5.2.4 Position und Macht in Netzwerken 188
5.3 Institutionen und Gesellschaft im Wandel 189
5.3.1 Status und Rolle 189
5.3.2 Bevölkerungsstruktur 192
5.3.3 Institutionen 193
5.3.4 Neo-Institutionstheorie: Isomorphismus 195
5.3.5 Modernisierung und Globalisierung 196
Literaturverzeichnis 200
6 Sozialisation 209
Dieter Geulen ¿, Hermann Veith
6.1 Anthropologische Voraussetzungen der Sozialisation 211
6.1.1 Die menschliche Konstitution 211
6.1.2 Die menschliche Handlungsfähigkeit 212
6.1.3 Die menschliche Entwicklung 214
6.2 Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Sozialisation 218
6.2.1 Sozialsysteme und Lebensformen 219
6.2.2 Alltagsweltliche Veränderungen 219
6.2.3 Individuelle Lebensführung 221
6.2.4 Strukturen der sozialen Ungleichheit 222
6.3 Sozialisationsinstanzen in Kindheit und Jugend 224
6.3.1 Die Familie 225
6.3.2 Kindertageseinrichtungen 226
6.3.3 Die Sozialwelt der Peers 227
6.3.4 Die Schule 229
6.3.5 Die Medien 230
6.4 Sozialisation im Erwachsenenalter 231
6.4.1 Berufliche Sozialisation 231
6.4.2 Politische Sozialisation 233
6.4.3 Selbstkonzept und Selbstverwirklichung 234
6.4.4 Selbstanpassungen im Alter 235
Literaturverzeichnis 237

7 Der Lebenslauf 243
Walter R. Heinz & Reinhold Sackmann
7.1 Generationen und der Lebenslauf 245
7.1.1 Die geburtenstarken und geburtenschwachen Jahrgänge 245
7.1.2 Sozialer Wandel und Generationsbildung 246
7.2 Der Lebenslauf aus soziologischer Perspektive 248
7.2.1 Soziale Definitionen des Alters 250
7.2.2 Altern und die Übergänge im Lebenslauf 251
7.2.3 Die Altersstruktur: Das »Ergrauen« der Gesellschaft 252
7.3 Phasen des Lebenslaufs 254
7.3.1 Entwicklungs- und sozialpsychologische Erklärungsansätze 254
7.3.2 Kindheit 255
7.3.3 Jugend 259
7.3.4 Der Übergang zum Erwachsenenstatus: Junge Erwachsene 261
7.3.5 Erwachsenenalter 262
7.3.6 Alter 266
7.3.7 Sterben und Tod 267
7.4 Perspektiven der Lebenslaufforschung 268
Literaturverzeichnis 269
8 Abweichung und Kriminalit¿at 275
Fritz Sack
8.1 Die gesellschaftliche Konstruktion von Abweichung 277
8.1.1 Variationen in der sozialen Definition von Abweichung 277
8.1.2 Die sozialen Funktionen abweichenden Verhaltens 279
8.1.3 Definition von Abweichung als Ausdruck von Machtbeziehungen 282
8.1.4 Prozesse der Etikettierung ¿ Ein alternatives »Paradigma« der Analyse 284
8.2 Wer wird ein Abweichler? 285
8.2.1 Vererbung 285
8.2.2 Sozialisation 286
8.2.3 Anomie/Strukturelle Spannung 287
8.2.4 Soziale Kontrolle 290
8.3 Struktur und Formen der Kriminalit¿at 291
8.3.1 Allgemeine Kriminalitätsentwicklung und Kriminalitätsfurcht 292
8.3.2 Gewalt- und Eigentumskriminalität 297
8.3.3 Kriminalität ohne Opfer 300
8.3.4 Organisierte Kriminalität 300
8.3.5 »Weiße-Kragen«- und Wirtschaftskriminalität 303
8.3.6 Computerkriminalität oder »Cybercrime« 305
8.4 Das System der Strafverfolgung 306
8.4.1 Die Polizei als Instanz der staatlichen Kontrolle 307
8.4.2 Die Trichterfunktion des Systems strafrechtlicher Kontrolle 311
8.4.3 Die »Wiedergeburt« des Gefängnisses 312
8.4.4 Kriminalpolitik wider die Kriminologie ¿ The punitive turn 313
Literaturverzeichnis 314

9 Gruppen und Organisationen 321
Uwe Schimank
9.1 Wesensmerkmale sozialer Gruppen 323
9.1.1 Gruppeneigenschaften 324
9.1.2 Gruppendynamik 324
9.1.3 Der Einfluss der Gruppengröße 325
9.1.4 Konformität und Kontrolle 326
9.1.5 Führung 327
9.1.6 Der Entscheidungsprozess in einer Gruppe 327
9.1.7 Primär- und Sekundärgruppen 329
9.2 Entstehung und Merkmale bürokratischer Organisationen 330
9.2.1 Organisierung großer Menschenmengen: Das Militär 334
9.2.2 Die Integration unterschiedlicher Aufgaben: Swift and Company 335
9.2.3 Max Webers Idealtypus 336
9.3 Realit¿aten des organisatorischen Lebens 338
9.3.1 Informelle Verhaltensnormen 339
9.3.2 Professionelle 340
9.3.3 Mikropolitik 341
9.3.4 Begrenzte Rationalität 341
9.3.5 Die Bedeutung des externen Umfelds 342
9.3.6 Organisationsgesellschaft 343
Literaturverzeichnis 344
10 Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur 347
Steffen Mau & Roland Verwiebe
10.1 Soziale Ungleichheit 349
10.1.1 Ungleichheitstheorien 351
10.1.3 Horizontale Ungleichheiten und Intersektionalität 353
10.2 Die Entwicklung des Ungleichheitsgefüges 354
10.2.1 Das sozialdemokratische halbe Jahrhundert: Der Abbau von Ungleichheit nach dem
Zweiten Weltkrieg 354
10.2.2 Liberalisierung, Globalisierung und De-Regulierung: Die Zunahme von Ungleichheit seit
den 1980er Jahren 355
10.3 Sozialstruktur und Sozialstrukturforschung 357
10.3.1 Was bedeutet Sozialstruktur? 357
10.3.2 Stand, Klasse und Schicht 359
10.3.3 Klassenansätze: Marx, Weber und die Berufsklassen 360
10.3.4 Schichtansätze 362
10.4 Jenseits von Klasse, Stand und Schicht? 366
10.4.1 Individualisierung und Entstrukturierung 366
10.4.2 Milieus und Lebensstile 367
10.4.3 Die kulturalistische Klassentheorie 368
10.4.4 Sozialstruktureller Wandel der Gegenwart 370
10.5 Interessen und gesellschaftliche Spaltungslinien 371
Literaturverzeichnis 373

11 Ethnizit¿at, Nation, Rasse 379
Christian Joppke
11.1 Ethnizit¿at 382
11.1.1 Ethnizität im Allgemeinen 382
11.1.2 Ethnizität im Besonderen 386
11.2 Nation und Nationalismus 393
11.2.1 Modernistische Ansätze 393
11.2.2 Primordiale Ansätze 396
11.2.3 Zivile versus ethnische Nation 397
11.3 Rasse und Rassismus 399
11.3.1 Offizieller Rassismus 399
11.3.2 Rassismus ohne Rassen 400
11.4 Integration in der liberalen Gesellschaft 402
11.4.1 Segregation, Assimilation, Integration 402
11.4.2 Multikulturalismus 402
11.4.3 Erschöpfter Nationalismus? 403
Literaturverzeichnis 403
12 Geschlecht und Gesellschaft 407
Theresa Wobbe & Getrud Nunner-Winkler
12.1 Die soziale Konstruktion des Geschlechts und das Arrangement der Geschlechter 410
12.1.1 Die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts (gender) 412
12.1.2 Kompetenter Regelgebrauch ¿ Die interaktive Konstruktion des Geschlechts 413
12.1.3 Das Arrangement der Geschlechter ¿ Schnittstelle von Interaktion und Sozialstruktur 415
12.2 Geschlechterunterschiede und ihre Erkl¿arung 418
12.2.1 Kategorialer Denkhabitus 420
12.2.2 (Evolutions-)Biologisches Geschlechtsverständnis 420
12.2.3 Wesensdifferenzen? 421
12.2.4 Geschlecht als natürliche Kategorie? 422
12.2.5 Theoretische Kontroversen ¿ Praktische Widersprüche 423
12.2.6 Stereotype 423
12.2.7 Lernmechanismen 424
12.2.8 Geschlechtsaneignung im Entwicklungsverlauf 424
12.2.9 Ausblick 425
12.3 Geschlechter(un)gleichheit in der Arbeitswelt zwischen Wandel und Persistenz 426
12.3.1 Erklärungen für geschlechtlich segregierte Berufsfelder und Positionen 427
12.3.2 Wer arbeitet wie lange und für welchen...
Details
Erscheinungsjahr: 2020
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Bundle
Seiten: 992
Inhalt: 1 Buch
1 MP3, Download oder Online
ISBN-13: 9783593503462
ISBN-10: 3593503468
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 50346
Einband: Gebunden
Autor: Joas, Hans
Mau, Steffen
Hinz, Thomas
Kelle, Udo
Moebius, Stephan
Rehberg, Karl-Siegbert
Weymann, Ansgar
Veith, Hermann
Heinz, Walter R.
Sackmann, Reinhold
Sack, Fritz
Schimank, Uwe
Verwiebe, Roland
Joppke, Christian
Wobbe, Theresa
Nunner-
Redaktion: Joas, Hans
Mau, Steffen
Herausgeber: Hans Joas/Steffen Mau
Auflage: 4. Auflage
Hersteller: Campus
Campus Verlag GmbH
Maße: 251 x 209 x 47 mm
Von/Mit: Hans Joas (u. a.)
Erscheinungsdatum: 22.07.2020
Gewicht: 2,136 kg
preigu-id: 117657990
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