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Lehrbuch Applied Kinesiology StA
Muskelfunktion - Dysfunktion - Therapie
Buch von Hans Garten
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Alleslles über die Basistechniken der AK sowie die Grundlagen der Physiologie, funktionellen Anatomie, Neurologie und Biochemie. Der Leser erhält fundiertes Wissen über das Wesentliche zur muskulären Diagnostik und Therapie sowie den wichtigsten Behandlungsstrategien bei systemischen Störungen.

Besprochen werden u.a. Akupunktur, Triggerpunkttherapie und Muskelenergietechniken..

Die Schwerpunkte liegen auf den manuellen Techniken in der AK, den Grundlagen der Muskelfunktion und Dysfunktion sowie der Therapie.

Die preiswerte Studienausgabe basiert auf der 2. Auflage 2011.
Alleslles über die Basistechniken der AK sowie die Grundlagen der Physiologie, funktionellen Anatomie, Neurologie und Biochemie. Der Leser erhält fundiertes Wissen über das Wesentliche zur muskulären Diagnostik und Therapie sowie den wichtigsten Behandlungsstrategien bei systemischen Störungen.

Besprochen werden u.a. Akupunktur, Triggerpunkttherapie und Muskelenergietechniken..

Die Schwerpunkte liegen auf den manuellen Techniken in der AK, den Grundlagen der Muskelfunktion und Dysfunktion sowie der Therapie.

Die preiswerte Studienausgabe basiert auf der 2. Auflage 2011.
Über den Autor

Hans Garten

Facharzt für Anästhesie, als Arzt niedergelassen, Ausbildung in Akupunktur und manueller Medizin (DGMM), Osteopathie

Dozent der DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (seit 1987), ehemaliger Leiter des DÄGfA-Fortbildungszentrums

Erster Vorsitzender der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK)

Seit 1992 offizieller Lehrberechtigter (Diplomate) des International College of Applied Kinesiology (ICAK) Gründer: G. Goodheart)

Internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit (Europa, USA, Brasilien)

Inhaltsverzeichnis

I.I. Geleitwort George J. Goodheart, D.C. V

[...]. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann

II. Vorwort

III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe

IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin

1. Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)

1.1. Geschichte

1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)

1.3. Definition 2

1.4. Die "Triad of Health"

1.5. Multidisziplinarität

1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4

1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht

1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen

2. Manuelle Muskeltestung

2.1. Allgemeine Vorbemerkungen

2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)

2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology

2.3.1. Normoreaktiver Muskel

2.3.2. Hyperreaktiver Muskel

2.3.3. Hyporeaktiver Muskel

2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)

2.3.5. Schwacher Muskel

2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv

2.3.7. Hypertoner Muskel

2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen

2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye

3. Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation

3.1. Definition des Challenge

3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen

3.2.1. Normoreaktiver Challenge

3.2.2. Dysreaktiver Challenge

3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?

3.3.1. Indikatormuskel

3.3.2. Problemassoziierter Muskel

3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health

3.4.1. Chemischer Challenge

3.4.2. Emotionaler Challenge

3.4.3. Mechanischer Challenge

3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge

3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation

3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?

3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?

3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL

3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können

3.6.1. Neurologische Mechanismen

3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle

3.6.3. Zusammenfassung

4. Dysfunktion - Dysreaktion

4.1. Die Frage der "Gesamtbelastung"

4.2. Generalisierte Hyperreaktion - generalisierte Hyporeaktion

4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren

4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50

4.4. Temporal Tap

5. Funktionelle neurologische

Dysorganisation ("Switching")

5.1. Definition

5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation

5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation

XIX

5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation

5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching

5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching

5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation

5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden

5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik

5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?

5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden

5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation

6. Klinische Ökologie - der schnelle Weg

6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings

6.2. Protokoll

6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen

6.4. Herd- und Störfeld-Geschehen

6.4.1. Störfeld-Testung im Zahn-Mundbereich

6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle

6.5.1. Schwermetalle

6.5.2. Wurzelfüllmaterial und Kunststoffe

6.5.3. Unverträglichkeit von Zahnersatzmaterialien, verbesserte Störfeldtestung

6.5.4. Materialtestung

6.6. Diagnostik von Störungen des Verdauungstraktes

6.6.1. Magen

6.6.2. Pankreasinsuffizienz

6.6.3. Gallenfunktionsstörungen

6.6.4. Candidosen

6.6.5. Parasitosen

6.6.6. Overgrowth-Syndrom (Dünndarmdysbiose)

6.6.7. Bakterielle Dickdarmdysbiose

6.7. Nahrungsmittelunverträglichkeiten

6.7.1. Das Screening

6.8. Prostaglandindysbalancen

6.9. Leukotriendysbalancen

6.10. Chemisch toxische Belastung

6.11. Schimmelpilzbelastung

6.12. Chronische Virusbelastungen

6.13. Anhang: Surrogat-Test

7. Funktionelle Anatomie des Bewegungssystems

7.1. Definitionen

7.2. Kraniosakrales System

7.2.1. Anatomische Grundlagen

7.2.2. Drei Schädelgruben

7.2.3. Dura mater

7.2.4. Liquor cerebrospinalis

7.2.5. Primärer respiratorische Rhythmus

7.2.6. Klassifikation von Läsionen des primären respiratorischen Mechanismus

7.2.7. Dysfunktionen der Schädelbasis

7.2.8. Das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMJ)

7.2.9. Terminologie im Dentalbereich

7.2.10. Okklusionsanalyse

7.3. Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule und des Beckens

7.3.1. Koordinatensystem der Rotationsachsen

7.3.2. Biomechanik der Halswirbelsäule (HWS)

7.3.3. Biomechanik der Brustwirbelsäule (BWS)

7.3.4. Biomechanik der Rippen

7.3.5. Biomechanik der Lendenwirbelsäule (LWS)

7.3.6. Das gestörte Bewegungssegment ("vertebrale Läsion")

7.3.7. Biomechanik des Beckens

8. Manuelle Untersuchung

8.1. Einführung

8.2. Komponenten manueller Diagnostik

8.2.1. Anamnese

8.2.2. Inspektion

8.2.3. Palpation

8.2.4. Gelenkfunktionsprüfung

8.2.5. Interpretation der Befunde

8.3. Untersuchung stehend von posterior

8.3.1. Inspektion

8.3.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.4. Inspektion von lateral

8.5. Inspektion stehend von anterior

8.6. Inspektion axial

8.7. Untersuchung im Sitzen

8.7.1. Inspektion

8.7.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.8. Untersuchung in Rückenlage

8.8.1. Inspektion

8.8.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.9. Untersuchung in Bauchlage

8.9.1. Inspektion

8.9.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.10. Untersuchung in Seitlage

8.11. Zusammenfassung

9. Grundlagen des Akupunktursystems

9.1. Medizingeschichtlicher und kultureller Hintergrund

9.2. Das Beziehungssystem von Yin und Yang

9.2.1. Yin und Yang auf der Körperoberfläche

XX

9.3. Das Leitbahnsystem

9.3.1. 3 Yang- und 3 Yin-Achsen

9.3.2. Außerordentliche Gefäße (Leitbahnen)

9.3.3. Lokalisation der Anfangs- und Endpunkte

9.3.4. "Gekoppelte" Leitbahnen

9.3.5. Definition der Leitbahn

9.4. "Funktionskreise"

9.5. Das Bezugssystem der 5 Wandlungsphasen (5 "Elemente")

9.5.1. Der Förderungs-(Sheng-)Zyklus

9.5.2. Kontroll-(Ke-)Zyklus

9.6. 5 Shu-Punkte ("antike Punkte"), Steuerungspunkte der Leitbahnen

9.6.1. 5 Shu-Punkte

9.6.2. Auffüllpunkt ("Tonisierungspunkt") und Drainagepunkt ("Sedierungspunkt")

9.6.3. Yuan- und Luo-Punkte

9.6.4. Alarmpunkte (Mu-Punkte), Zustimmungspunkte (Rücken-Shu-Punkte)

9.7. Chinesische Biorhythmik: die "Organuhr"

9.8. Die "Energie" in der Akupunktur

9.9. Pulstastung der Akupunktur

9.10. Lokalisation der Leitbahnpunkte

10. Muskeldysfunktion und ihre Therapie

10.1. Allgemeines

10.2. Extramuskuläre Ursachen für muskuläre Funktionsstörungen

10.2.1. Die sieben Faktoren des viszerosomatischen Systems

10.2.2. Spondylogenes Reflexgeschehen

10.2.3. Gelenkrezeptoren

10.2.4. Haut-Mechanorezeptoren

10.2.5. Kraniale Stress-Rezeptoren

10.2.6. Fußreflexe

10.2.7. Handreflexe

10.3. Intramuskuläre Funktionsstörungen

10.3.1. Muskelpropriozeptorenstörungen

10.3.2. Strain-counterstrain

10.3.3. Muskulärer Hypertonus

10.3.4. Funktionelle Störungen des Muskelmetabolismus

10.4. Strategie bei der Behandlung muskulärer Dysfunktion

10.4.1. Ursachenforschung per Challenge

10.4.2. Ursache-Folgeketten muskulärer Dysfunktion

11. Muskelfunktion - neurologische und Reflexbeziehungen Vorbemerkungen

12. Anhang: Neurologische Grundlagen

12.1. Anatomische Organisation des Nervensystems

12.1.1. Peripheres Nervensystem (PNS)

12.1.2. Zentralnervensystem (ZNS)

12.1.3. Neurontheorie

12.2. Motorische Systeme

12.2.1. Der Muskel

12.2.2. Sensoren der Somatosensorik in der Körperperipherie

12.2.3. Rückenmark und seine Reflexsysteme (spinomuskuläres System)

12.2.4. Zerebelläre Bewegungssteuerung

12.2.5. Motorische Zentren der Hirnrinde

12.2.6. Basalkerne ("Basalganglien")

12.2.7. Mesenzephales System

12.2.8. Pontobulbäre Formatio reticularis (PBFR)

12.2.9. Kontrolle der Körperhaltung

12.2.10. Willkürbewegungen

12.2.11. Störungen des extrapyramidalen Systems

12.2.12. Steuerung der Augenbewegungen

12.2.13. Integration visueller und propriozeptiver Afferenzen; physiologischer blinder Fleck

12.3. Vegetatives Nervensystem

12.3.1. Viszerale Afferenzen

12.3.2. Efferentes System, die intermediolaterale Zellsäule (IML, Columna intermediolateralis)

12.3.3. Darmnervensystem 617

12.3.4. Spinaler Reflexbogen: das "viszerosomatische Segment"

Literatur

Register

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Homöopathie
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: XXII
654 S.
795 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783437568527
ISBN-10: 3437568523
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Garten, Hans
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: Urban & Fischer Verlag
Urban & Fischer/Elsevier
Abbildungen: 795 farbige Abbildungen
Maße: 269 x 210 x 32 mm
Von/Mit: Hans Garten
Erscheinungsdatum: 11.07.2018
Gewicht: 1,744 kg
Artikel-ID: 113705606
Über den Autor

Hans Garten

Facharzt für Anästhesie, als Arzt niedergelassen, Ausbildung in Akupunktur und manueller Medizin (DGMM), Osteopathie

Dozent der DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (seit 1987), ehemaliger Leiter des DÄGfA-Fortbildungszentrums

Erster Vorsitzender der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK)

Seit 1992 offizieller Lehrberechtigter (Diplomate) des International College of Applied Kinesiology (ICAK) Gründer: G. Goodheart)

Internationale Vortrags- und Lehrtätigkeit (Europa, USA, Brasilien)

Inhaltsverzeichnis

I.I. Geleitwort George J. Goodheart, D.C. V

[...]. Geleitwort Prof. Dr. Toni Graf-Baumann

II. Vorwort

III. Wegweiser durch das Buch Aufbau der Lehrbuchreihe

IV. Komplementäres Methodenverständnis in der Medizin

1. Geschichte und Wesen der Applied Kinesiology (AK)

1.1. Geschichte

1.2. International College of Applied Kinesiology (ICAK)

1.3. Definition 2

1.4. Die "Triad of Health"

1.5. Multidisziplinarität

1.6. Studien zur Applied Kinesiology 4

1.6.1. Wissenschaftliche Untersuchungen zur AK, eine Übersicht

1.6.2. Prinzipien, welche bei der Forschung in Applied Kinesiology beachtet werden müssen

2. Manuelle Muskeltestung

2.1. Allgemeine Vorbemerkungen

2.2. Manueller Muskeltest in der Applied Kinesiology (AK)

2.3. Verschiedene Ergebnisse beim manuellen Test in der Applied Kinesiology

2.3.1. Normoreaktiver Muskel

2.3.2. Hyperreaktiver Muskel

2.3.3. Hyporeaktiver Muskel

2.3.4. Dysreaktiver Muskel (hypo- oder hyperreaktiv)

2.3.5. Schwacher Muskel

2.3.6. Zusammenfassung: schwach versushyporeaktiv

2.3.7. Hypertoner Muskel

2.4. Bedeutung der Muskeltestreaktionen

2.5. General Adaption Syndrom (GAS) nachSelye

3. Sensorische Provokation (Challenge) und Therapielokalisation

3.1. Definition des Challenge

3.2. Zwei Kategorien von diagnostischen Fragestellungen

3.2.1. Normoreaktiver Challenge

3.2.2. Dysreaktiver Challenge

3.3. Welcher Muskel für welche Fragestellung?

3.3.1. Indikatormuskel

3.3.2. Problemassoziierter Muskel

3.4. Challenge der drei Seiten der Triad of Health

3.4.1. Chemischer Challenge

3.4.2. Emotionaler Challenge

3.4.3. Mechanischer Challenge

3.5. Therapielokalisation (TL) als Sonderform des Challenge

3.5.1. Ausführung der Therapielokalisation

3.5.2. Wie kann die TL sensitiver gemacht werden?

3.5.3. Was bedeuten die einzelnen Muskelreaktionsänderungen?

3.5.4. Erweiterung des Konzepts durch Doppel-TL

3.6. Mögliche Mechanismen, die die Phänomene der Applied Kinesiology erklären können

3.6.1. Neurologische Mechanismen

3.6.2. Nicht nervale kybernetische Modelle

3.6.3. Zusammenfassung

4. Dysfunktion - Dysreaktion

4.1. Die Frage der "Gesamtbelastung"

4.2. Generalisierte Hyperreaktion - generalisierte Hyporeaktion

4.2.1. Hierarchie der Stressfaktoren

4.3. Gleichzeitiger normoreaktiver unddysreaktiver Challenge 50

4.4. Temporal Tap

5. Funktionelle neurologische

Dysorganisation ("Switching")

5.1. Definition

5.2. Vorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation

5.3. Unvorhersehbare funktionelle neurologische Dysorganisation

XIX

5.4. Ursachen für funktionelle neurologische Dysorganisation

5.5. Generalisierte Hyperreaktion ist ein Zeichen für Switching

5.6. Gleichzeitig dysreaktiver und normoreaktiver Challenge: eine weitere Form von Switching

5.7. Diagnostik und Therapie funktioneller neurologischer Dysorganisation

5.7.1. Temporäre Klärung von Befunden

5.7.2. Verwendung der Switching-Parameter zur ursächlichen Diagnostik

5.7.3. Muss Switching immer vorab geprüft werden?

5.7.4. Energetische Switching-Ursachen müssen erfasst und korrigiert werden

5.8. Neurologisches Modell für funktionelle neurologische Dysorganisation

6. Klinische Ökologie - der schnelle Weg

6.1. Strategie einer AK-Behandlung: Notwendigkeit eines klinisch ökologischen Screenings

6.2. Protokoll

6.3. Systemische Säure-Basen-Störungen

6.4. Herd- und Störfeld-Geschehen

6.4.1. Störfeld-Testung im Zahn-Mundbereich

6.5. Störungen durch zahnärztliche Werkstoffe und Metalle

6.5.1. Schwermetalle

6.5.2. Wurzelfüllmaterial und Kunststoffe

6.5.3. Unverträglichkeit von Zahnersatzmaterialien, verbesserte Störfeldtestung

6.5.4. Materialtestung

6.6. Diagnostik von Störungen des Verdauungstraktes

6.6.1. Magen

6.6.2. Pankreasinsuffizienz

6.6.3. Gallenfunktionsstörungen

6.6.4. Candidosen

6.6.5. Parasitosen

6.6.6. Overgrowth-Syndrom (Dünndarmdysbiose)

6.6.7. Bakterielle Dickdarmdysbiose

6.7. Nahrungsmittelunverträglichkeiten

6.7.1. Das Screening

6.8. Prostaglandindysbalancen

6.9. Leukotriendysbalancen

6.10. Chemisch toxische Belastung

6.11. Schimmelpilzbelastung

6.12. Chronische Virusbelastungen

6.13. Anhang: Surrogat-Test

7. Funktionelle Anatomie des Bewegungssystems

7.1. Definitionen

7.2. Kraniosakrales System

7.2.1. Anatomische Grundlagen

7.2.2. Drei Schädelgruben

7.2.3. Dura mater

7.2.4. Liquor cerebrospinalis

7.2.5. Primärer respiratorische Rhythmus

7.2.6. Klassifikation von Läsionen des primären respiratorischen Mechanismus

7.2.7. Dysfunktionen der Schädelbasis

7.2.8. Das Kiefergelenk (Temporomandibulargelenk, TMJ)

7.2.9. Terminologie im Dentalbereich

7.2.10. Okklusionsanalyse

7.3. Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule und des Beckens

7.3.1. Koordinatensystem der Rotationsachsen

7.3.2. Biomechanik der Halswirbelsäule (HWS)

7.3.3. Biomechanik der Brustwirbelsäule (BWS)

7.3.4. Biomechanik der Rippen

7.3.5. Biomechanik der Lendenwirbelsäule (LWS)

7.3.6. Das gestörte Bewegungssegment ("vertebrale Läsion")

7.3.7. Biomechanik des Beckens

8. Manuelle Untersuchung

8.1. Einführung

8.2. Komponenten manueller Diagnostik

8.2.1. Anamnese

8.2.2. Inspektion

8.2.3. Palpation

8.2.4. Gelenkfunktionsprüfung

8.2.5. Interpretation der Befunde

8.3. Untersuchung stehend von posterior

8.3.1. Inspektion

8.3.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.4. Inspektion von lateral

8.5. Inspektion stehend von anterior

8.6. Inspektion axial

8.7. Untersuchung im Sitzen

8.7.1. Inspektion

8.7.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.8. Untersuchung in Rückenlage

8.8.1. Inspektion

8.8.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.9. Untersuchung in Bauchlage

8.9.1. Inspektion

8.9.2. Palpation und Funktionsprüfung

8.10. Untersuchung in Seitlage

8.11. Zusammenfassung

9. Grundlagen des Akupunktursystems

9.1. Medizingeschichtlicher und kultureller Hintergrund

9.2. Das Beziehungssystem von Yin und Yang

9.2.1. Yin und Yang auf der Körperoberfläche

XX

9.3. Das Leitbahnsystem

9.3.1. 3 Yang- und 3 Yin-Achsen

9.3.2. Außerordentliche Gefäße (Leitbahnen)

9.3.3. Lokalisation der Anfangs- und Endpunkte

9.3.4. "Gekoppelte" Leitbahnen

9.3.5. Definition der Leitbahn

9.4. "Funktionskreise"

9.5. Das Bezugssystem der 5 Wandlungsphasen (5 "Elemente")

9.5.1. Der Förderungs-(Sheng-)Zyklus

9.5.2. Kontroll-(Ke-)Zyklus

9.6. 5 Shu-Punkte ("antike Punkte"), Steuerungspunkte der Leitbahnen

9.6.1. 5 Shu-Punkte

9.6.2. Auffüllpunkt ("Tonisierungspunkt") und Drainagepunkt ("Sedierungspunkt")

9.6.3. Yuan- und Luo-Punkte

9.6.4. Alarmpunkte (Mu-Punkte), Zustimmungspunkte (Rücken-Shu-Punkte)

9.7. Chinesische Biorhythmik: die "Organuhr"

9.8. Die "Energie" in der Akupunktur

9.9. Pulstastung der Akupunktur

9.10. Lokalisation der Leitbahnpunkte

10. Muskeldysfunktion und ihre Therapie

10.1. Allgemeines

10.2. Extramuskuläre Ursachen für muskuläre Funktionsstörungen

10.2.1. Die sieben Faktoren des viszerosomatischen Systems

10.2.2. Spondylogenes Reflexgeschehen

10.2.3. Gelenkrezeptoren

10.2.4. Haut-Mechanorezeptoren

10.2.5. Kraniale Stress-Rezeptoren

10.2.6. Fußreflexe

10.2.7. Handreflexe

10.3. Intramuskuläre Funktionsstörungen

10.3.1. Muskelpropriozeptorenstörungen

10.3.2. Strain-counterstrain

10.3.3. Muskulärer Hypertonus

10.3.4. Funktionelle Störungen des Muskelmetabolismus

10.4. Strategie bei der Behandlung muskulärer Dysfunktion

10.4.1. Ursachenforschung per Challenge

10.4.2. Ursache-Folgeketten muskulärer Dysfunktion

11. Muskelfunktion - neurologische und Reflexbeziehungen Vorbemerkungen

12. Anhang: Neurologische Grundlagen

12.1. Anatomische Organisation des Nervensystems

12.1.1. Peripheres Nervensystem (PNS)

12.1.2. Zentralnervensystem (ZNS)

12.1.3. Neurontheorie

12.2. Motorische Systeme

12.2.1. Der Muskel

12.2.2. Sensoren der Somatosensorik in der Körperperipherie

12.2.3. Rückenmark und seine Reflexsysteme (spinomuskuläres System)

12.2.4. Zerebelläre Bewegungssteuerung

12.2.5. Motorische Zentren der Hirnrinde

12.2.6. Basalkerne ("Basalganglien")

12.2.7. Mesenzephales System

12.2.8. Pontobulbäre Formatio reticularis (PBFR)

12.2.9. Kontrolle der Körperhaltung

12.2.10. Willkürbewegungen

12.2.11. Störungen des extrapyramidalen Systems

12.2.12. Steuerung der Augenbewegungen

12.2.13. Integration visueller und propriozeptiver Afferenzen; physiologischer blinder Fleck

12.3. Vegetatives Nervensystem

12.3.1. Viszerale Afferenzen

12.3.2. Efferentes System, die intermediolaterale Zellsäule (IML, Columna intermediolateralis)

12.3.3. Darmnervensystem 617

12.3.4. Spinaler Reflexbogen: das "viszerosomatische Segment"

Literatur

Register

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Homöopathie
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: XXII
654 S.
795 farbige Illustr.
ISBN-13: 9783437568527
ISBN-10: 3437568523
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Garten, Hans
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: Urban & Fischer Verlag
Urban & Fischer/Elsevier
Abbildungen: 795 farbige Abbildungen
Maße: 269 x 210 x 32 mm
Von/Mit: Hans Garten
Erscheinungsdatum: 11.07.2018
Gewicht: 1,744 kg
Artikel-ID: 113705606
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