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Beschreibung
Der alte Herrscher der zwergischen Grafschaft Eszak liegt im Sterben und muss sich zwischen seinen zwei Söhnen Podos, dem spontaneren und autoritäreren, und Pravedan, dem zögerlicheren und ruhigeren, als Nachfolger entscheiden. Nachdem verschiedene Interessengruppen für den einen oder anderen geworben haben, entscheidet er sich und stirbt. Doch einige, die für den Neuen geworben haben, bereuen es bald.
Die orkische Matriarchin Hatala, die sich wie eine Halbgöttin verehren lässt, trommelt fünf Orkhorden zu einem Bündnis zusammen und erklärt der zwergischen Grafschaft Vale den Krieg. Unter den Häuptlingen der Horden gibt es starke Rivalitäten, wobei sich immer deutlicher der Häuptling Ilgjarn durchsetzt, der dafür auch vor fast nichts zurückschreckt.
Eszak wird durch ein Bündnis mit Vale in den Krieg hineingezogen und hat ihn nach einiger Zeit sogar alleine am Hals. Die Zwerge sind den Orks zwar an Technologie und Organisation überlegen, aber die Orks sind in Überzahl und greifen auch mitten im Winter an. Außerdem stellt Hatala ihnen später ein mächtiges magisches Artefakt zur Verfügung.
In der Garde der Zwerge dienen auch menschliche Söldner. Ihr Anführer Bandolf versucht, seine Leute so gut es geht, heil durchzubringen. Aber dies gelingt ihm nicht, weil der neue Graf gerade die Menschen immer in die vorderste Reihe stellt, ebenso wie andere Personen, die er loswerden möchte. Das gilt auch für die Jargoisten, eine Gruppe unter den Zwergen, die der traditionellen poltheistischen Religion abgeschworen haben und nur noch den Gott Jargo anbeten. Alle anderen Zwerge sehen in diesem aber den Gott der Elfen, der mit ihnen nichts zu tun hat und nur die kulturelle Identität zerstört.
Die orkische Matriarchin Hatala, die sich wie eine Halbgöttin verehren lässt, trommelt fünf Orkhorden zu einem Bündnis zusammen und erklärt der zwergischen Grafschaft Vale den Krieg. Unter den Häuptlingen der Horden gibt es starke Rivalitäten, wobei sich immer deutlicher der Häuptling Ilgjarn durchsetzt, der dafür auch vor fast nichts zurückschreckt.
Eszak wird durch ein Bündnis mit Vale in den Krieg hineingezogen und hat ihn nach einiger Zeit sogar alleine am Hals. Die Zwerge sind den Orks zwar an Technologie und Organisation überlegen, aber die Orks sind in Überzahl und greifen auch mitten im Winter an. Außerdem stellt Hatala ihnen später ein mächtiges magisches Artefakt zur Verfügung.
In der Garde der Zwerge dienen auch menschliche Söldner. Ihr Anführer Bandolf versucht, seine Leute so gut es geht, heil durchzubringen. Aber dies gelingt ihm nicht, weil der neue Graf gerade die Menschen immer in die vorderste Reihe stellt, ebenso wie andere Personen, die er loswerden möchte. Das gilt auch für die Jargoisten, eine Gruppe unter den Zwergen, die der traditionellen poltheistischen Religion abgeschworen haben und nur noch den Gott Jargo anbeten. Alle anderen Zwerge sehen in diesem aber den Gott der Elfen, der mit ihnen nichts zu tun hat und nur die kulturelle Identität zerstört.
Der alte Herrscher der zwergischen Grafschaft Eszak liegt im Sterben und muss sich zwischen seinen zwei Söhnen Podos, dem spontaneren und autoritäreren, und Pravedan, dem zögerlicheren und ruhigeren, als Nachfolger entscheiden. Nachdem verschiedene Interessengruppen für den einen oder anderen geworben haben, entscheidet er sich und stirbt. Doch einige, die für den Neuen geworben haben, bereuen es bald.
Die orkische Matriarchin Hatala, die sich wie eine Halbgöttin verehren lässt, trommelt fünf Orkhorden zu einem Bündnis zusammen und erklärt der zwergischen Grafschaft Vale den Krieg. Unter den Häuptlingen der Horden gibt es starke Rivalitäten, wobei sich immer deutlicher der Häuptling Ilgjarn durchsetzt, der dafür auch vor fast nichts zurückschreckt.
Eszak wird durch ein Bündnis mit Vale in den Krieg hineingezogen und hat ihn nach einiger Zeit sogar alleine am Hals. Die Zwerge sind den Orks zwar an Technologie und Organisation überlegen, aber die Orks sind in Überzahl und greifen auch mitten im Winter an. Außerdem stellt Hatala ihnen später ein mächtiges magisches Artefakt zur Verfügung.
In der Garde der Zwerge dienen auch menschliche Söldner. Ihr Anführer Bandolf versucht, seine Leute so gut es geht, heil durchzubringen. Aber dies gelingt ihm nicht, weil der neue Graf gerade die Menschen immer in die vorderste Reihe stellt, ebenso wie andere Personen, die er loswerden möchte. Das gilt auch für die Jargoisten, eine Gruppe unter den Zwergen, die der traditionellen poltheistischen Religion abgeschworen haben und nur noch den Gott Jargo anbeten. Alle anderen Zwerge sehen in diesem aber den Gott der Elfen, der mit ihnen nichts zu tun hat und nur die kulturelle Identität zerstört.
Die orkische Matriarchin Hatala, die sich wie eine Halbgöttin verehren lässt, trommelt fünf Orkhorden zu einem Bündnis zusammen und erklärt der zwergischen Grafschaft Vale den Krieg. Unter den Häuptlingen der Horden gibt es starke Rivalitäten, wobei sich immer deutlicher der Häuptling Ilgjarn durchsetzt, der dafür auch vor fast nichts zurückschreckt.
Eszak wird durch ein Bündnis mit Vale in den Krieg hineingezogen und hat ihn nach einiger Zeit sogar alleine am Hals. Die Zwerge sind den Orks zwar an Technologie und Organisation überlegen, aber die Orks sind in Überzahl und greifen auch mitten im Winter an. Außerdem stellt Hatala ihnen später ein mächtiges magisches Artefakt zur Verfügung.
In der Garde der Zwerge dienen auch menschliche Söldner. Ihr Anführer Bandolf versucht, seine Leute so gut es geht, heil durchzubringen. Aber dies gelingt ihm nicht, weil der neue Graf gerade die Menschen immer in die vorderste Reihe stellt, ebenso wie andere Personen, die er loswerden möchte. Das gilt auch für die Jargoisten, eine Gruppe unter den Zwergen, die der traditionellen poltheistischen Religion abgeschworen haben und nur noch den Gott Jargo anbeten. Alle anderen Zwerge sehen in diesem aber den Gott der Elfen, der mit ihnen nichts zu tun hat und nur die kulturelle Identität zerstört.
Über den Autor
Ich bin Jahrgang 1975 und aufgewachsen in Norddeutschland. Schon als Jugendlicher konnte ich mich für Fantasy begeistern, sei es in Filmen, Büchern, Gesellschafts- oder Computer-Spielen. Gleichzeitig fand ich nach und nach meinen Weg zum Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
Mit etwa 18 oder 19 Jahren begann ich erstmals, eigene Fantasy-Welten zu kreieren, damals noch stark geprägt vom Rollenspiel. Etwa zur selben Zeit fiel auch die Entscheidung zum Theologiestudium. Während des Studiums schrieb ich erste Fantasy-Romane, jedoch nur für mich und ohne die Absicht, sie zu veröffentlichen.
Als ich 2005 zum Pastor ordiniert wurde, wurde die Zeit, die mir zum Schreiben zur Verfügung stand, immer weniger. Vor allem aber waren beides für mich getrennte Welten, bis ich einige Bücher von C.S. Lewis las. Da wurde mir klar, dass es auch christliche Fantasy geben kann.
Ich arbeitete noch einmal eine komplett neue Welt aus und nannte sie Wega. Ich entwarf Karten und schrieb die Geschichte von der Erschaffung dieser Welt mit all ihren Kreaturen bis in die Bronzezeit mit ihren frühen Kulturen. Parallel arbeitete ich im Landeskirchlichen Archiv mit an der Online-Veröffentlichung eines Historischen Gemeindeverzeichnisses.
Privat bin ich Ehemann und Vater und lebe inzwischen mit meiner Familie in Ostfriesland, wo ich wieder im Verkündigungs- und Seelsorge-Dienst tätig bin. Zum Rollenspiel komme ich schon lange nicht mehr, aber meine Liebe zum Fantasy-Genre besteht immer noch. Und geistlich bin ich nach wie vor auf der Reise und freue mich immer wieder darüber, zu entdecken, wie Gott in unserem Leben direkt oder indirekt wirkt, wenn man nur ernsthaft damit rechnet.
Mit etwa 18 oder 19 Jahren begann ich erstmals, eigene Fantasy-Welten zu kreieren, damals noch stark geprägt vom Rollenspiel. Etwa zur selben Zeit fiel auch die Entscheidung zum Theologiestudium. Während des Studiums schrieb ich erste Fantasy-Romane, jedoch nur für mich und ohne die Absicht, sie zu veröffentlichen.
Als ich 2005 zum Pastor ordiniert wurde, wurde die Zeit, die mir zum Schreiben zur Verfügung stand, immer weniger. Vor allem aber waren beides für mich getrennte Welten, bis ich einige Bücher von C.S. Lewis las. Da wurde mir klar, dass es auch christliche Fantasy geben kann.
Ich arbeitete noch einmal eine komplett neue Welt aus und nannte sie Wega. Ich entwarf Karten und schrieb die Geschichte von der Erschaffung dieser Welt mit all ihren Kreaturen bis in die Bronzezeit mit ihren frühen Kulturen. Parallel arbeitete ich im Landeskirchlichen Archiv mit an der Online-Veröffentlichung eines Historischen Gemeindeverzeichnisses.
Privat bin ich Ehemann und Vater und lebe inzwischen mit meiner Familie in Ostfriesland, wo ich wieder im Verkündigungs- und Seelsorge-Dienst tätig bin. Zum Rollenspiel komme ich schon lange nicht mehr, aber meine Liebe zum Fantasy-Genre besteht immer noch. Und geistlich bin ich nach wie vor auf der Reise und freue mich immer wieder darüber, zu entdecken, wie Gott in unserem Leben direkt oder indirekt wirkt, wenn man nur ernsthaft damit rechnet.
Zusammenfassung
Günstiger Preis
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Legenden der Bronzekriege |
Inhalt: | 438 S. |
ISBN-13: | 9783759704153 |
ISBN-10: | 3759704158 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Birkholz-Hölter, Stephan |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand Legenden der Bronzekriege |
Maße: | 220 x 170 x 27 mm |
Von/Mit: | Stephan Birkholz-Hölter |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2024 |
Gewicht: | 0,759 kg |
Über den Autor
Ich bin Jahrgang 1975 und aufgewachsen in Norddeutschland. Schon als Jugendlicher konnte ich mich für Fantasy begeistern, sei es in Filmen, Büchern, Gesellschafts- oder Computer-Spielen. Gleichzeitig fand ich nach und nach meinen Weg zum Glauben an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
Mit etwa 18 oder 19 Jahren begann ich erstmals, eigene Fantasy-Welten zu kreieren, damals noch stark geprägt vom Rollenspiel. Etwa zur selben Zeit fiel auch die Entscheidung zum Theologiestudium. Während des Studiums schrieb ich erste Fantasy-Romane, jedoch nur für mich und ohne die Absicht, sie zu veröffentlichen.
Als ich 2005 zum Pastor ordiniert wurde, wurde die Zeit, die mir zum Schreiben zur Verfügung stand, immer weniger. Vor allem aber waren beides für mich getrennte Welten, bis ich einige Bücher von C.S. Lewis las. Da wurde mir klar, dass es auch christliche Fantasy geben kann.
Ich arbeitete noch einmal eine komplett neue Welt aus und nannte sie Wega. Ich entwarf Karten und schrieb die Geschichte von der Erschaffung dieser Welt mit all ihren Kreaturen bis in die Bronzezeit mit ihren frühen Kulturen. Parallel arbeitete ich im Landeskirchlichen Archiv mit an der Online-Veröffentlichung eines Historischen Gemeindeverzeichnisses.
Privat bin ich Ehemann und Vater und lebe inzwischen mit meiner Familie in Ostfriesland, wo ich wieder im Verkündigungs- und Seelsorge-Dienst tätig bin. Zum Rollenspiel komme ich schon lange nicht mehr, aber meine Liebe zum Fantasy-Genre besteht immer noch. Und geistlich bin ich nach wie vor auf der Reise und freue mich immer wieder darüber, zu entdecken, wie Gott in unserem Leben direkt oder indirekt wirkt, wenn man nur ernsthaft damit rechnet.
Mit etwa 18 oder 19 Jahren begann ich erstmals, eigene Fantasy-Welten zu kreieren, damals noch stark geprägt vom Rollenspiel. Etwa zur selben Zeit fiel auch die Entscheidung zum Theologiestudium. Während des Studiums schrieb ich erste Fantasy-Romane, jedoch nur für mich und ohne die Absicht, sie zu veröffentlichen.
Als ich 2005 zum Pastor ordiniert wurde, wurde die Zeit, die mir zum Schreiben zur Verfügung stand, immer weniger. Vor allem aber waren beides für mich getrennte Welten, bis ich einige Bücher von C.S. Lewis las. Da wurde mir klar, dass es auch christliche Fantasy geben kann.
Ich arbeitete noch einmal eine komplett neue Welt aus und nannte sie Wega. Ich entwarf Karten und schrieb die Geschichte von der Erschaffung dieser Welt mit all ihren Kreaturen bis in die Bronzezeit mit ihren frühen Kulturen. Parallel arbeitete ich im Landeskirchlichen Archiv mit an der Online-Veröffentlichung eines Historischen Gemeindeverzeichnisses.
Privat bin ich Ehemann und Vater und lebe inzwischen mit meiner Familie in Ostfriesland, wo ich wieder im Verkündigungs- und Seelsorge-Dienst tätig bin. Zum Rollenspiel komme ich schon lange nicht mehr, aber meine Liebe zum Fantasy-Genre besteht immer noch. Und geistlich bin ich nach wie vor auf der Reise und freue mich immer wieder darüber, zu entdecken, wie Gott in unserem Leben direkt oder indirekt wirkt, wenn man nur ernsthaft damit rechnet.
Zusammenfassung
Günstiger Preis
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Legenden der Bronzekriege |
Inhalt: | 438 S. |
ISBN-13: | 9783759704153 |
ISBN-10: | 3759704158 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Birkholz-Hölter, Stephan |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand Legenden der Bronzekriege |
Maße: | 220 x 170 x 27 mm |
Von/Mit: | Stephan Birkholz-Hölter |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2024 |
Gewicht: | 0,759 kg |
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