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Beschreibung
Emotionen spielen in der Weiterbildung eine zentrale Rolle. Erwachsenen- und Weiterbildner:innen investieren viel Beziehungsarbeit, um die Lernenden im Lernprozess optimal zu unterstützen. In der vollständig aktualisierten Ausgabe ihres Standardwerks analysiert Wiltrud Gieseke den Einfluss von Emotionen auf den Bildungsprozess.
Zentrales Thema ist die enge Verbindung zwischen Kompetenzentwicklung und ausdifferen-zierten Emotionen. Die Autorin ergänzt ihre Untersuchungen um psychologische, neurobiologische und erziehungswissenschaftliche Aspekte. Neu ist ein umfangreiches Kapitel zu emotionalen Einflussgrößen im Prozess des gesellschaftlichen politisch-emotionalen Lernens, das auf die Themen Ressentiments, Vorurteile und Stereotype eingeht.
Emotions play a central role in further education. Providers of adult and further education invest much of their time into relationship building in order to provide their students with the best possible support during the learning process. The completely reworked edition of the standard work analyses how emotions affect the educational process and depicts the current state of research.
The key topic of the volume is the assumption that the development of skills is closely linked to differentiated emotions. The author analyses the topic from a psychological, neurobiological and educational science point of view taking the neighbouring disciplines into account. The scientific work also includes a new extensive chapter on emotional variables of influence within the process of social, political-emotional learning. The chapter is also focussed on resentments, bias and stereotypes.
Zentrales Thema ist die enge Verbindung zwischen Kompetenzentwicklung und ausdifferen-zierten Emotionen. Die Autorin ergänzt ihre Untersuchungen um psychologische, neurobiologische und erziehungswissenschaftliche Aspekte. Neu ist ein umfangreiches Kapitel zu emotionalen Einflussgrößen im Prozess des gesellschaftlichen politisch-emotionalen Lernens, das auf die Themen Ressentiments, Vorurteile und Stereotype eingeht.
Emotions play a central role in further education. Providers of adult and further education invest much of their time into relationship building in order to provide their students with the best possible support during the learning process. The completely reworked edition of the standard work analyses how emotions affect the educational process and depicts the current state of research.
The key topic of the volume is the assumption that the development of skills is closely linked to differentiated emotions. The author analyses the topic from a psychological, neurobiological and educational science point of view taking the neighbouring disciplines into account. The scientific work also includes a new extensive chapter on emotional variables of influence within the process of social, political-emotional learning. The chapter is also focussed on resentments, bias and stereotypes.
Emotionen spielen in der Weiterbildung eine zentrale Rolle. Erwachsenen- und Weiterbildner:innen investieren viel Beziehungsarbeit, um die Lernenden im Lernprozess optimal zu unterstützen. In der vollständig aktualisierten Ausgabe ihres Standardwerks analysiert Wiltrud Gieseke den Einfluss von Emotionen auf den Bildungsprozess.
Zentrales Thema ist die enge Verbindung zwischen Kompetenzentwicklung und ausdifferen-zierten Emotionen. Die Autorin ergänzt ihre Untersuchungen um psychologische, neurobiologische und erziehungswissenschaftliche Aspekte. Neu ist ein umfangreiches Kapitel zu emotionalen Einflussgrößen im Prozess des gesellschaftlichen politisch-emotionalen Lernens, das auf die Themen Ressentiments, Vorurteile und Stereotype eingeht.
Emotions play a central role in further education. Providers of adult and further education invest much of their time into relationship building in order to provide their students with the best possible support during the learning process. The completely reworked edition of the standard work analyses how emotions affect the educational process and depicts the current state of research.
The key topic of the volume is the assumption that the development of skills is closely linked to differentiated emotions. The author analyses the topic from a psychological, neurobiological and educational science point of view taking the neighbouring disciplines into account. The scientific work also includes a new extensive chapter on emotional variables of influence within the process of social, political-emotional learning. The chapter is also focussed on resentments, bias and stereotypes.
Zentrales Thema ist die enge Verbindung zwischen Kompetenzentwicklung und ausdifferen-zierten Emotionen. Die Autorin ergänzt ihre Untersuchungen um psychologische, neurobiologische und erziehungswissenschaftliche Aspekte. Neu ist ein umfangreiches Kapitel zu emotionalen Einflussgrößen im Prozess des gesellschaftlichen politisch-emotionalen Lernens, das auf die Themen Ressentiments, Vorurteile und Stereotype eingeht.
Emotions play a central role in further education. Providers of adult and further education invest much of their time into relationship building in order to provide their students with the best possible support during the learning process. The completely reworked edition of the standard work analyses how emotions affect the educational process and depicts the current state of research.
The key topic of the volume is the assumption that the development of skills is closely linked to differentiated emotions. The author analyses the topic from a psychological, neurobiological and educational science point of view taking the neighbouring disciplines into account. The scientific work also includes a new extensive chapter on emotional variables of influence within the process of social, political-emotional learning. The chapter is also focussed on resentments, bias and stereotypes.
Über den Autor
Prof. Dr. Wiltrud Gieseke ist Professorin für Erwachsenenpädagogik an der Humboldt-Universität Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Beratungs-, Programm- und Professionsforschung in der Erwachsenenbildung.
Zusammenfassung
Überarbeitete Neuauflage
Neues Kapitel zu Ressentiments, Vorurteilen und Stereotypen
Neues Kapitel zu Ressentiments, Vorurteilen und Stereotypen
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort der Herausgeber
Vorworte der Autorin
1 Einleitung
2 Bildung und Emotionen - ein ausgeblendeter Aspekt der Erziehungswissenschaften
2.1 Unsicherheiten mit dem Bildungsbegriff
2.2 Der Bildungsbegriff als politische Größe
2.3 Der Bildungsbegriff zwischen Verstand und Gefühl
2.4 Die Verbindung von Bildung und Emotionen mit der Genderperspektive
2.5 Berücksichtigung der Emotionalität in aktuellen bildungstheoretischen Reflexionen
2.6 Der Bildungsbegriff in der Erwachsenenbildung
2.7 Zusammenfassung
3 Aspekte einer Psychologie und Neurobiologie der Emotionen
3.1 Struktur der Emotionen
3.2 Bedeutung von Freude und Angst für Bildungsprozesse
3.2.1 Das Beispiel Freude
3.2.2 Das Beispiel Angst - Furcht
3.3 Emotionen und Kognitionen im Zusammenspiel - neurobiologische Befunde
3.3.1 Der Ort der Emotionen
3.3.2 Gedächtnis und Emotionen
3.3.3 Bewerten und Entscheiden
4 Das Erlernen und Ausdifferenzieren von Emotionalität - grundlagentheoretische Überlegungen
4.1 Intraindividuelle pädagogische Relevanz von Emotionen - Folgen der Sozialisation
4.1.1 Emotionale Schemata und lernrelevante Modi im Prozess der Sozialisation
4.1.2 Emotionale Kompetenzen, Beziehungsfähigkeit
4.2 Interindividuelle Anregungen für Bildungsprozesse
4.2.1 Lernen als abhängige Dimension von Beziehung - lebensbegleitendes Lernen
4.2.2 Lernen im Modus von Kommunikation - beziehungsgebundene Aushandlungsprozesse
4.2.3 Emotionsmuster - emotionale Krisen als biografische und inhaltliche Lernanlässe
4.2.4 Neue forschungsmethodische Herausforderungen
5 Emotionen als Inhalte von Bildungsprozessen in der Erwachsenenbildung und für die Personalentwick-lung
5.1 Gesellschaftliches, politisch-emotionales Lernen
5.1.1 Emotionsschemata als Dokumente gesellschaftlicher Veränderungsprozesse
5.1.2 Themengebundene Emotionalität
5.1.2.1 Vorurteile und Stereotype: Komplexe Entwicklungsverläufe
5.1.3 Lernfähige Offenheit: Nicht-hierarchische Beziehungsfähigkeit
5.2 Psychosoziales Lernen als Bildungsinhalt
5.2.1 Regelung von Gefühlen für die Arbeitswelt
5.2.2 Emotionale Kompetenz für Dienstleistungsberufe
6 Erwachsenenpädagogische Anschlussforschung (Exemplarische Einstiege)
6.1 Emotionstheoretische Grundlagen des Entscheidungsverhaltens - Auswirkungen für pädagogische Bera-tungskompetenz
6.1.1 Das Beispiel Weiterbildungsberatung
6.1.2 Empirische Einlassungen zum Entscheidungsverhalten
6.2 Relationale Didaktik - Thesen einer Didaktik der Beziehungsfähigkeit für lebenslanges Lernen
6.2.1 Relationalität - Beziehungen in Lehr-/Lernkonstellationen
6.2.2 Relationalität als konstitutiv für Atmosphären als Teil eines leiblich-kommunikativen Austausches
6.2.3 Emotionen als Transporteur für Bewertungen und Entscheidungen
6.2.4 Verbindung kognitiver und emotionaler Prozesse
6.3 Raum zur Realisierung von Lehr-/Lernbeziehungen, sozialer Situation und Lernatmosphäre
7 Literatur
8 Anhang
Vorwort der Herausgeber
Vorworte der Autorin
1 Einleitung
2 Bildung und Emotionen - ein ausgeblendeter Aspekt der Erziehungswissenschaften
2.1 Unsicherheiten mit dem Bildungsbegriff
2.2 Der Bildungsbegriff als politische Größe
2.3 Der Bildungsbegriff zwischen Verstand und Gefühl
2.4 Die Verbindung von Bildung und Emotionen mit der Genderperspektive
2.5 Berücksichtigung der Emotionalität in aktuellen bildungstheoretischen Reflexionen
2.6 Der Bildungsbegriff in der Erwachsenenbildung
2.7 Zusammenfassung
3 Aspekte einer Psychologie und Neurobiologie der Emotionen
3.1 Struktur der Emotionen
3.2 Bedeutung von Freude und Angst für Bildungsprozesse
3.2.1 Das Beispiel Freude
3.2.2 Das Beispiel Angst - Furcht
3.3 Emotionen und Kognitionen im Zusammenspiel - neurobiologische Befunde
3.3.1 Der Ort der Emotionen
3.3.2 Gedächtnis und Emotionen
3.3.3 Bewerten und Entscheiden
4 Das Erlernen und Ausdifferenzieren von Emotionalität - grundlagentheoretische Überlegungen
4.1 Intraindividuelle pädagogische Relevanz von Emotionen - Folgen der Sozialisation
4.1.1 Emotionale Schemata und lernrelevante Modi im Prozess der Sozialisation
4.1.2 Emotionale Kompetenzen, Beziehungsfähigkeit
4.2 Interindividuelle Anregungen für Bildungsprozesse
4.2.1 Lernen als abhängige Dimension von Beziehung - lebensbegleitendes Lernen
4.2.2 Lernen im Modus von Kommunikation - beziehungsgebundene Aushandlungsprozesse
4.2.3 Emotionsmuster - emotionale Krisen als biografische und inhaltliche Lernanlässe
4.2.4 Neue forschungsmethodische Herausforderungen
5 Emotionen als Inhalte von Bildungsprozessen in der Erwachsenenbildung und für die Personalentwick-lung
5.1 Gesellschaftliches, politisch-emotionales Lernen
5.1.1 Emotionsschemata als Dokumente gesellschaftlicher Veränderungsprozesse
5.1.2 Themengebundene Emotionalität
5.1.2.1 Vorurteile und Stereotype: Komplexe Entwicklungsverläufe
5.1.3 Lernfähige Offenheit: Nicht-hierarchische Beziehungsfähigkeit
5.2 Psychosoziales Lernen als Bildungsinhalt
5.2.1 Regelung von Gefühlen für die Arbeitswelt
5.2.2 Emotionale Kompetenz für Dienstleistungsberufe
6 Erwachsenenpädagogische Anschlussforschung (Exemplarische Einstiege)
6.1 Emotionstheoretische Grundlagen des Entscheidungsverhaltens - Auswirkungen für pädagogische Bera-tungskompetenz
6.1.1 Das Beispiel Weiterbildungsberatung
6.1.2 Empirische Einlassungen zum Entscheidungsverhalten
6.2 Relationale Didaktik - Thesen einer Didaktik der Beziehungsfähigkeit für lebenslanges Lernen
6.2.1 Relationalität - Beziehungen in Lehr-/Lernkonstellationen
6.2.2 Relationalität als konstitutiv für Atmosphären als Teil eines leiblich-kommunikativen Austausches
6.2.3 Emotionen als Transporteur für Bewertungen und Entscheidungen
6.2.4 Verbindung kognitiver und emotionaler Prozesse
6.3 Raum zur Realisierung von Lehr-/Lernbeziehungen, sozialer Situation und Lernatmosphäre
7 Literatur
8 Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Erwachsenenbildung |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie |
Inhalt: | 309 S. |
ISBN-13: | 9783763957118 |
ISBN-10: | 3763957111 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 6001623b |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gieseke, Wiltrud |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
wbv Media GmbH
wbv Media GmbH & Co.KG |
Maße: | 239 x 172 x 22 mm |
Von/Mit: | Wiltrud Gieseke |
Erscheinungsdatum: | 14.10.2016 |
Gewicht: | 0,681 kg |
Über den Autor
Prof. Dr. Wiltrud Gieseke ist Professorin für Erwachsenenpädagogik an der Humboldt-Universität Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Beratungs-, Programm- und Professionsforschung in der Erwachsenenbildung.
Zusammenfassung
Überarbeitete Neuauflage
Neues Kapitel zu Ressentiments, Vorurteilen und Stereotypen
Neues Kapitel zu Ressentiments, Vorurteilen und Stereotypen
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort der Herausgeber
Vorworte der Autorin
1 Einleitung
2 Bildung und Emotionen - ein ausgeblendeter Aspekt der Erziehungswissenschaften
2.1 Unsicherheiten mit dem Bildungsbegriff
2.2 Der Bildungsbegriff als politische Größe
2.3 Der Bildungsbegriff zwischen Verstand und Gefühl
2.4 Die Verbindung von Bildung und Emotionen mit der Genderperspektive
2.5 Berücksichtigung der Emotionalität in aktuellen bildungstheoretischen Reflexionen
2.6 Der Bildungsbegriff in der Erwachsenenbildung
2.7 Zusammenfassung
3 Aspekte einer Psychologie und Neurobiologie der Emotionen
3.1 Struktur der Emotionen
3.2 Bedeutung von Freude und Angst für Bildungsprozesse
3.2.1 Das Beispiel Freude
3.2.2 Das Beispiel Angst - Furcht
3.3 Emotionen und Kognitionen im Zusammenspiel - neurobiologische Befunde
3.3.1 Der Ort der Emotionen
3.3.2 Gedächtnis und Emotionen
3.3.3 Bewerten und Entscheiden
4 Das Erlernen und Ausdifferenzieren von Emotionalität - grundlagentheoretische Überlegungen
4.1 Intraindividuelle pädagogische Relevanz von Emotionen - Folgen der Sozialisation
4.1.1 Emotionale Schemata und lernrelevante Modi im Prozess der Sozialisation
4.1.2 Emotionale Kompetenzen, Beziehungsfähigkeit
4.2 Interindividuelle Anregungen für Bildungsprozesse
4.2.1 Lernen als abhängige Dimension von Beziehung - lebensbegleitendes Lernen
4.2.2 Lernen im Modus von Kommunikation - beziehungsgebundene Aushandlungsprozesse
4.2.3 Emotionsmuster - emotionale Krisen als biografische und inhaltliche Lernanlässe
4.2.4 Neue forschungsmethodische Herausforderungen
5 Emotionen als Inhalte von Bildungsprozessen in der Erwachsenenbildung und für die Personalentwick-lung
5.1 Gesellschaftliches, politisch-emotionales Lernen
5.1.1 Emotionsschemata als Dokumente gesellschaftlicher Veränderungsprozesse
5.1.2 Themengebundene Emotionalität
5.1.2.1 Vorurteile und Stereotype: Komplexe Entwicklungsverläufe
5.1.3 Lernfähige Offenheit: Nicht-hierarchische Beziehungsfähigkeit
5.2 Psychosoziales Lernen als Bildungsinhalt
5.2.1 Regelung von Gefühlen für die Arbeitswelt
5.2.2 Emotionale Kompetenz für Dienstleistungsberufe
6 Erwachsenenpädagogische Anschlussforschung (Exemplarische Einstiege)
6.1 Emotionstheoretische Grundlagen des Entscheidungsverhaltens - Auswirkungen für pädagogische Bera-tungskompetenz
6.1.1 Das Beispiel Weiterbildungsberatung
6.1.2 Empirische Einlassungen zum Entscheidungsverhalten
6.2 Relationale Didaktik - Thesen einer Didaktik der Beziehungsfähigkeit für lebenslanges Lernen
6.2.1 Relationalität - Beziehungen in Lehr-/Lernkonstellationen
6.2.2 Relationalität als konstitutiv für Atmosphären als Teil eines leiblich-kommunikativen Austausches
6.2.3 Emotionen als Transporteur für Bewertungen und Entscheidungen
6.2.4 Verbindung kognitiver und emotionaler Prozesse
6.3 Raum zur Realisierung von Lehr-/Lernbeziehungen, sozialer Situation und Lernatmosphäre
7 Literatur
8 Anhang
Vorwort der Herausgeber
Vorworte der Autorin
1 Einleitung
2 Bildung und Emotionen - ein ausgeblendeter Aspekt der Erziehungswissenschaften
2.1 Unsicherheiten mit dem Bildungsbegriff
2.2 Der Bildungsbegriff als politische Größe
2.3 Der Bildungsbegriff zwischen Verstand und Gefühl
2.4 Die Verbindung von Bildung und Emotionen mit der Genderperspektive
2.5 Berücksichtigung der Emotionalität in aktuellen bildungstheoretischen Reflexionen
2.6 Der Bildungsbegriff in der Erwachsenenbildung
2.7 Zusammenfassung
3 Aspekte einer Psychologie und Neurobiologie der Emotionen
3.1 Struktur der Emotionen
3.2 Bedeutung von Freude und Angst für Bildungsprozesse
3.2.1 Das Beispiel Freude
3.2.2 Das Beispiel Angst - Furcht
3.3 Emotionen und Kognitionen im Zusammenspiel - neurobiologische Befunde
3.3.1 Der Ort der Emotionen
3.3.2 Gedächtnis und Emotionen
3.3.3 Bewerten und Entscheiden
4 Das Erlernen und Ausdifferenzieren von Emotionalität - grundlagentheoretische Überlegungen
4.1 Intraindividuelle pädagogische Relevanz von Emotionen - Folgen der Sozialisation
4.1.1 Emotionale Schemata und lernrelevante Modi im Prozess der Sozialisation
4.1.2 Emotionale Kompetenzen, Beziehungsfähigkeit
4.2 Interindividuelle Anregungen für Bildungsprozesse
4.2.1 Lernen als abhängige Dimension von Beziehung - lebensbegleitendes Lernen
4.2.2 Lernen im Modus von Kommunikation - beziehungsgebundene Aushandlungsprozesse
4.2.3 Emotionsmuster - emotionale Krisen als biografische und inhaltliche Lernanlässe
4.2.4 Neue forschungsmethodische Herausforderungen
5 Emotionen als Inhalte von Bildungsprozessen in der Erwachsenenbildung und für die Personalentwick-lung
5.1 Gesellschaftliches, politisch-emotionales Lernen
5.1.1 Emotionsschemata als Dokumente gesellschaftlicher Veränderungsprozesse
5.1.2 Themengebundene Emotionalität
5.1.2.1 Vorurteile und Stereotype: Komplexe Entwicklungsverläufe
5.1.3 Lernfähige Offenheit: Nicht-hierarchische Beziehungsfähigkeit
5.2 Psychosoziales Lernen als Bildungsinhalt
5.2.1 Regelung von Gefühlen für die Arbeitswelt
5.2.2 Emotionale Kompetenz für Dienstleistungsberufe
6 Erwachsenenpädagogische Anschlussforschung (Exemplarische Einstiege)
6.1 Emotionstheoretische Grundlagen des Entscheidungsverhaltens - Auswirkungen für pädagogische Bera-tungskompetenz
6.1.1 Das Beispiel Weiterbildungsberatung
6.1.2 Empirische Einlassungen zum Entscheidungsverhalten
6.2 Relationale Didaktik - Thesen einer Didaktik der Beziehungsfähigkeit für lebenslanges Lernen
6.2.1 Relationalität - Beziehungen in Lehr-/Lernkonstellationen
6.2.2 Relationalität als konstitutiv für Atmosphären als Teil eines leiblich-kommunikativen Austausches
6.2.3 Emotionen als Transporteur für Bewertungen und Entscheidungen
6.2.4 Verbindung kognitiver und emotionaler Prozesse
6.3 Raum zur Realisierung von Lehr-/Lernbeziehungen, sozialer Situation und Lernatmosphäre
7 Literatur
8 Anhang
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Erwachsenenbildung |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen & Theorie |
Inhalt: | 309 S. |
ISBN-13: | 9783763957118 |
ISBN-10: | 3763957111 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 6001623b |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gieseke, Wiltrud |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
wbv Media GmbH
wbv Media GmbH & Co.KG |
Maße: | 239 x 172 x 22 mm |
Von/Mit: | Wiltrud Gieseke |
Erscheinungsdatum: | 14.10.2016 |
Gewicht: | 0,681 kg |
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