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Beschreibung
Lebenskraft ist schwer definierbar, schwer fassbar, und sehr subtil. Solange wir sie haben und spüren, ist sie ganz normal, weil gewohnt. Erst im Mangel fühlen wir, dass uns etwas fehlt. Manchmal wissen wir, was uns die Kraft geraubt hat, ein andermal bleibt es uns verborgen.
Wichtig für uns alle ist das Wissen über die Bedeutung der Lebenskraft in uns, die Gründe warum wir Lebenskraft verlieren, wie Lebenskraft regeneriert werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, trotz herausfordernder Lebenssituationen in eine stabile energetische Situation zu kommen.
Zum Unterschied von den klaren Begriffsbestimmungen von Prana und Qi im asiatischen Raum wird in der westlichen Welt, die schulmedizinisch dominiert ist, auf die Bedeutung der Lebenskraft auch zur Bewältigung von Krankheiten nicht hingewiesen. Das brennende innere Feuer, das uns wärmt und nährt, das klare helle Licht in uns, das uns den Weg weist, ermöglicht uns die Stärkung der in uns innewohnenden Kraft.
Wichtig für uns alle ist das Wissen über die Bedeutung der Lebenskraft in uns, die Gründe warum wir Lebenskraft verlieren, wie Lebenskraft regeneriert werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, trotz herausfordernder Lebenssituationen in eine stabile energetische Situation zu kommen.
Zum Unterschied von den klaren Begriffsbestimmungen von Prana und Qi im asiatischen Raum wird in der westlichen Welt, die schulmedizinisch dominiert ist, auf die Bedeutung der Lebenskraft auch zur Bewältigung von Krankheiten nicht hingewiesen. Das brennende innere Feuer, das uns wärmt und nährt, das klare helle Licht in uns, das uns den Weg weist, ermöglicht uns die Stärkung der in uns innewohnenden Kraft.
Lebenskraft ist schwer definierbar, schwer fassbar, und sehr subtil. Solange wir sie haben und spüren, ist sie ganz normal, weil gewohnt. Erst im Mangel fühlen wir, dass uns etwas fehlt. Manchmal wissen wir, was uns die Kraft geraubt hat, ein andermal bleibt es uns verborgen.
Wichtig für uns alle ist das Wissen über die Bedeutung der Lebenskraft in uns, die Gründe warum wir Lebenskraft verlieren, wie Lebenskraft regeneriert werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, trotz herausfordernder Lebenssituationen in eine stabile energetische Situation zu kommen.
Zum Unterschied von den klaren Begriffsbestimmungen von Prana und Qi im asiatischen Raum wird in der westlichen Welt, die schulmedizinisch dominiert ist, auf die Bedeutung der Lebenskraft auch zur Bewältigung von Krankheiten nicht hingewiesen. Das brennende innere Feuer, das uns wärmt und nährt, das klare helle Licht in uns, das uns den Weg weist, ermöglicht uns die Stärkung der in uns innewohnenden Kraft.
Wichtig für uns alle ist das Wissen über die Bedeutung der Lebenskraft in uns, die Gründe warum wir Lebenskraft verlieren, wie Lebenskraft regeneriert werden kann und welche Möglichkeiten es gibt, trotz herausfordernder Lebenssituationen in eine stabile energetische Situation zu kommen.
Zum Unterschied von den klaren Begriffsbestimmungen von Prana und Qi im asiatischen Raum wird in der westlichen Welt, die schulmedizinisch dominiert ist, auf die Bedeutung der Lebenskraft auch zur Bewältigung von Krankheiten nicht hingewiesen. Das brennende innere Feuer, das uns wärmt und nährt, das klare helle Licht in uns, das uns den Weg weist, ermöglicht uns die Stärkung der in uns innewohnenden Kraft.
Über den Autor
Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz ist Professor an der Medizinischen Universität Wien und Facharzt für Chirurgie. Im Lauf der Jahre spezialisierte er sich auf onkologische Chirurgie und hier wieder besonders auf Patientinnen mit Brustkrebs.
Prof. Jakesz studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, wo er 1973 promovierte. Anschließend erfolgte seine Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie an der damaligen 1. Chirurgischen Universitätsklinik Wien. 1980 erhielt er seine Facharztanerkennung für Allgemeinchirurgie.
Während eines Forschungsaufenthalts am Nationalen Krebsinstitut in Bethesda/Maryland/USA (NCI) beschäftigte sich Prof. Jakesz experimentell mit der Hormonabhängigkeit von Brusttumoren. Diese Tätigkeit am NCI hat seinen weiteren wissenschaftlichen Werdegang sehr geprägt und maßgeblich zu seiner Habilitation beigetragen, die 1990 erfolgte.
Seine ausgedehnte chirurgische Tätigkeit, insbesondere bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen, die wissenschaftlichen Aktivitäten in organisatorischer Hinsicht und die ausgedehnte Publikationstätigkeit führten schließlich 1996 zur Ernennung zum Ordentlichen Universitätsprofessor für Allgemeinchirurgie.
Von 1996 bis September 2016 leitete Prof. Jakesz die Abteilung für Allgemeinchirurgie an der Universitätsklinik für Chirurgie am AKH Wien.
Mitte der 1980er Jahre gründete Prof. Jakesz gemeinsam mit einigen Freunden die Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), die sich im Lauf der Jahre zu Österreichs größter akademischer Forschungsorganisation entwickelte. Die ABCSG führt international erfolgreiche klinische Studien zu Brust- und Darmkrebs durch, die maßgeblich zu wissenschaftlichen Entwicklungen beigetragen und zu neuen Therapiemaßnahmen geführt haben. Betroffene können dadurch die bestmögliche, neueste Therapie erhalten. Mehr als 20 Jahre lang leitete Prof. Jakesz die ABCSG als Präsident.
Für Prof. Jakesz gilt seit vielen Jahren ein besonderes Augenmerk einem ganzheitlichen Therapieansatz. Vom Anfang seiner Berufstätigkeit an erkannte er die Bedeutung der interdisziplinären Behandlung, die alle diagnostischen und therapeutischen Fachrichtungen, die mit onkologischen Krankheiten befasst sind, miteinbezieht. Für Prof. Jakesz ist der Mensch als ganzheitliches Wesen eine Einheit aus verschiedenen Aspekten, wie Körper, Verstand, Emotionen und Gefühlen, und schließlich dem Bereich der Psyche oder Seele.
Seit seiner Emeritierung im Herbst 2016 widmet sich Prof. Jakesz neben der Weiterführung seiner Tätigkeit als Chirurg und in der Lehre in verstärktem Ausmaß seiner Vortrags- und Seminartätigkeit, in der er seine große Erfahrung in der spirituellen Begleitung Krebskranker und in der präventiven Gesunderhaltung durch spirituelle Selbsterkennung weitergibt.
Prof. Jakesz studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, wo er 1973 promovierte. Anschließend erfolgte seine Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie an der damaligen 1. Chirurgischen Universitätsklinik Wien. 1980 erhielt er seine Facharztanerkennung für Allgemeinchirurgie.
Während eines Forschungsaufenthalts am Nationalen Krebsinstitut in Bethesda/Maryland/USA (NCI) beschäftigte sich Prof. Jakesz experimentell mit der Hormonabhängigkeit von Brusttumoren. Diese Tätigkeit am NCI hat seinen weiteren wissenschaftlichen Werdegang sehr geprägt und maßgeblich zu seiner Habilitation beigetragen, die 1990 erfolgte.
Seine ausgedehnte chirurgische Tätigkeit, insbesondere bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen, die wissenschaftlichen Aktivitäten in organisatorischer Hinsicht und die ausgedehnte Publikationstätigkeit führten schließlich 1996 zur Ernennung zum Ordentlichen Universitätsprofessor für Allgemeinchirurgie.
Von 1996 bis September 2016 leitete Prof. Jakesz die Abteilung für Allgemeinchirurgie an der Universitätsklinik für Chirurgie am AKH Wien.
Mitte der 1980er Jahre gründete Prof. Jakesz gemeinsam mit einigen Freunden die Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), die sich im Lauf der Jahre zu Österreichs größter akademischer Forschungsorganisation entwickelte. Die ABCSG führt international erfolgreiche klinische Studien zu Brust- und Darmkrebs durch, die maßgeblich zu wissenschaftlichen Entwicklungen beigetragen und zu neuen Therapiemaßnahmen geführt haben. Betroffene können dadurch die bestmögliche, neueste Therapie erhalten. Mehr als 20 Jahre lang leitete Prof. Jakesz die ABCSG als Präsident.
Für Prof. Jakesz gilt seit vielen Jahren ein besonderes Augenmerk einem ganzheitlichen Therapieansatz. Vom Anfang seiner Berufstätigkeit an erkannte er die Bedeutung der interdisziplinären Behandlung, die alle diagnostischen und therapeutischen Fachrichtungen, die mit onkologischen Krankheiten befasst sind, miteinbezieht. Für Prof. Jakesz ist der Mensch als ganzheitliches Wesen eine Einheit aus verschiedenen Aspekten, wie Körper, Verstand, Emotionen und Gefühlen, und schließlich dem Bereich der Psyche oder Seele.
Seit seiner Emeritierung im Herbst 2016 widmet sich Prof. Jakesz neben der Weiterführung seiner Tätigkeit als Chirurg und in der Lehre in verstärktem Ausmaß seiner Vortrags- und Seminartätigkeit, in der er seine große Erfahrung in der spirituellen Begleitung Krebskranker und in der präventiven Gesunderhaltung durch spirituelle Selbsterkennung weitergibt.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 18 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Fachbereich: | Homöopathie |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
208 S.
20 Illustr. s/w Abbildungen |
ISBN-13: | 9783903071643 |
ISBN-10: | 3903071641 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Jakesz, Raimund |
Hersteller: |
BACOPA Verlag
Bacopa Handels- & Kulturges.m.b.H. |
Abbildungen: | s/w Abbildungen |
Maße: | 224 x 144 x 20 mm |
Von/Mit: | Raimund Jakesz |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2019 |
Gewicht: | 0,422 kg |
Über den Autor
Univ. Prof. Dr. Raimund Jakesz ist Professor an der Medizinischen Universität Wien und Facharzt für Chirurgie. Im Lauf der Jahre spezialisierte er sich auf onkologische Chirurgie und hier wieder besonders auf Patientinnen mit Brustkrebs.
Prof. Jakesz studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, wo er 1973 promovierte. Anschließend erfolgte seine Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie an der damaligen 1. Chirurgischen Universitätsklinik Wien. 1980 erhielt er seine Facharztanerkennung für Allgemeinchirurgie.
Während eines Forschungsaufenthalts am Nationalen Krebsinstitut in Bethesda/Maryland/USA (NCI) beschäftigte sich Prof. Jakesz experimentell mit der Hormonabhängigkeit von Brusttumoren. Diese Tätigkeit am NCI hat seinen weiteren wissenschaftlichen Werdegang sehr geprägt und maßgeblich zu seiner Habilitation beigetragen, die 1990 erfolgte.
Seine ausgedehnte chirurgische Tätigkeit, insbesondere bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen, die wissenschaftlichen Aktivitäten in organisatorischer Hinsicht und die ausgedehnte Publikationstätigkeit führten schließlich 1996 zur Ernennung zum Ordentlichen Universitätsprofessor für Allgemeinchirurgie.
Von 1996 bis September 2016 leitete Prof. Jakesz die Abteilung für Allgemeinchirurgie an der Universitätsklinik für Chirurgie am AKH Wien.
Mitte der 1980er Jahre gründete Prof. Jakesz gemeinsam mit einigen Freunden die Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), die sich im Lauf der Jahre zu Österreichs größter akademischer Forschungsorganisation entwickelte. Die ABCSG führt international erfolgreiche klinische Studien zu Brust- und Darmkrebs durch, die maßgeblich zu wissenschaftlichen Entwicklungen beigetragen und zu neuen Therapiemaßnahmen geführt haben. Betroffene können dadurch die bestmögliche, neueste Therapie erhalten. Mehr als 20 Jahre lang leitete Prof. Jakesz die ABCSG als Präsident.
Für Prof. Jakesz gilt seit vielen Jahren ein besonderes Augenmerk einem ganzheitlichen Therapieansatz. Vom Anfang seiner Berufstätigkeit an erkannte er die Bedeutung der interdisziplinären Behandlung, die alle diagnostischen und therapeutischen Fachrichtungen, die mit onkologischen Krankheiten befasst sind, miteinbezieht. Für Prof. Jakesz ist der Mensch als ganzheitliches Wesen eine Einheit aus verschiedenen Aspekten, wie Körper, Verstand, Emotionen und Gefühlen, und schließlich dem Bereich der Psyche oder Seele.
Seit seiner Emeritierung im Herbst 2016 widmet sich Prof. Jakesz neben der Weiterführung seiner Tätigkeit als Chirurg und in der Lehre in verstärktem Ausmaß seiner Vortrags- und Seminartätigkeit, in der er seine große Erfahrung in der spirituellen Begleitung Krebskranker und in der präventiven Gesunderhaltung durch spirituelle Selbsterkennung weitergibt.
Prof. Jakesz studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, wo er 1973 promovierte. Anschließend erfolgte seine Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie an der damaligen 1. Chirurgischen Universitätsklinik Wien. 1980 erhielt er seine Facharztanerkennung für Allgemeinchirurgie.
Während eines Forschungsaufenthalts am Nationalen Krebsinstitut in Bethesda/Maryland/USA (NCI) beschäftigte sich Prof. Jakesz experimentell mit der Hormonabhängigkeit von Brusttumoren. Diese Tätigkeit am NCI hat seinen weiteren wissenschaftlichen Werdegang sehr geprägt und maßgeblich zu seiner Habilitation beigetragen, die 1990 erfolgte.
Seine ausgedehnte chirurgische Tätigkeit, insbesondere bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen, die wissenschaftlichen Aktivitäten in organisatorischer Hinsicht und die ausgedehnte Publikationstätigkeit führten schließlich 1996 zur Ernennung zum Ordentlichen Universitätsprofessor für Allgemeinchirurgie.
Von 1996 bis September 2016 leitete Prof. Jakesz die Abteilung für Allgemeinchirurgie an der Universitätsklinik für Chirurgie am AKH Wien.
Mitte der 1980er Jahre gründete Prof. Jakesz gemeinsam mit einigen Freunden die Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), die sich im Lauf der Jahre zu Österreichs größter akademischer Forschungsorganisation entwickelte. Die ABCSG führt international erfolgreiche klinische Studien zu Brust- und Darmkrebs durch, die maßgeblich zu wissenschaftlichen Entwicklungen beigetragen und zu neuen Therapiemaßnahmen geführt haben. Betroffene können dadurch die bestmögliche, neueste Therapie erhalten. Mehr als 20 Jahre lang leitete Prof. Jakesz die ABCSG als Präsident.
Für Prof. Jakesz gilt seit vielen Jahren ein besonderes Augenmerk einem ganzheitlichen Therapieansatz. Vom Anfang seiner Berufstätigkeit an erkannte er die Bedeutung der interdisziplinären Behandlung, die alle diagnostischen und therapeutischen Fachrichtungen, die mit onkologischen Krankheiten befasst sind, miteinbezieht. Für Prof. Jakesz ist der Mensch als ganzheitliches Wesen eine Einheit aus verschiedenen Aspekten, wie Körper, Verstand, Emotionen und Gefühlen, und schließlich dem Bereich der Psyche oder Seele.
Seit seiner Emeritierung im Herbst 2016 widmet sich Prof. Jakesz neben der Weiterführung seiner Tätigkeit als Chirurg und in der Lehre in verstärktem Ausmaß seiner Vortrags- und Seminartätigkeit, in der er seine große Erfahrung in der spirituellen Begleitung Krebskranker und in der präventiven Gesunderhaltung durch spirituelle Selbsterkennung weitergibt.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 18 |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Fachbereich: | Homöopathie |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
208 S.
20 Illustr. s/w Abbildungen |
ISBN-13: | 9783903071643 |
ISBN-10: | 3903071641 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Jakesz, Raimund |
Hersteller: |
BACOPA Verlag
Bacopa Handels- & Kulturges.m.b.H. |
Abbildungen: | s/w Abbildungen |
Maße: | 224 x 144 x 20 mm |
Von/Mit: | Raimund Jakesz |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2019 |
Gewicht: | 0,422 kg |
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