Dieses Buch baut auf meinem ersten Buch ¿Wer bin ich, wenn ich mich selbst nicht spüre?¿ auf. In meinem ersten Teil, habe ich vor allem über meine psychischen Erkrankungen wie die posttraumatische Belastungsstörung geschrieben.
Dieses Buch konzentriert sich auf die Themen Depression im Zusammenhang mit der Schlafstörung und die Essstörung mit dem Körperbild.
Bei mir äußert sich die Depression vor allem durch geringen Selbstwert, großen Selbsthass wie auch großen Selbstzweifel. Des Weiteren fühlt sich eine Depression oft bei mir so an wie wenn mein Herz weinen würde, wie Tränen im Herzen oder wie, wenn ich Gefühlslos wäre. Auch die Angst vor dem Schlaf, die Kraftlosigkeit, das Planlose und die innere Leere zeigen sich bei mir. Depression ist für mich eines der schwersten Erkrankungen. Obwohl es so viele Anzeichen einer Depression gibt, fühlt man sich trotzdem so verdammt alleine und oft nicht verstanden. Ich denke für jeden ist Schlaf ein wichtiger Teil im Leben, da hier der Körper zur Ruhe kommen sollte. Gerade Menschen mit psychischen Krankheiten wissen wie es sein kann Angst vor dem Schlafen gehen zu haben, ober wie es ist, wenn man zu viele Gedanken vor dem Schlafen gehen hat. Dies sind Dinge was einem den Schlaf rauben können. Doch dann gibt es noch die Träume. Träume können einem auch den Schlaf nehmen, durch Albträume zum Beispiel.
Bei mir wurde keine Essstörung diagnostiziert, jedoch besteht ein hohes Risiko in eine zu fallen. Mit meinem Körper war ich nach meinem Unfall nie zufrieden. Ich fühle mich immer zu dick, obwohl jeder sagt, dass ich dünn bin. Jeder Mensch soll so sein wie er ist, doch was tun, wenn man sich selbst nicht so akzeptieren kann wie man ist. Das eigene Körperbild missachtet. Oft kann dies zu einer Essstörung führen, wie z.B. der Magersucht.