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Beschreibung
Knaus
Das letzte Wort war das erste, mit dem Pinsel schrieb man es dir auf die Stirn. Von da an warst du gerettet.
Die Nacht war dein Tag,
du hocktest auf dem Pendel,
und die Uhr zog sich von selber auf.
Die Fingerkn?chel sind wei?und die Striche schwarz. Kein Rot, kein Blau ...
Z?st du die wei?n Flecken auf dem Perlmutt deiner N?l? Inseln im All.
Wasser und Brot.
Brot und Wein?
Rot gl?hte der Wein,
als du ihn in die Sonne hieltest.
Brot! wurde gerufen -
in den gewalkten Laiben
drei Spelzen Gras.
Falten am Hals des Elefanten.
Ins Ohr hast du dich verkrochen, und in den Augen h?rst du, was deine Ohren sehn. Das Schiff siehst du von unten, die V?gel von oben.
Der Stempel hat alles zusammengefa?.
Der Splitter im Auge
fiel von selber heraus.
Die Narbe lag unter der Haut!
Du h?rtest den Schritt,
du h?rtest den Schl?ssel im Schlo?
doch ?ffnen lie?es sich nicht.
Die Pre?lume
Zwischen den Seiten des Folianten, zwischen den Seiten des gesch?pften Papiers liegt sie entbl?ert, die Blume.
Ein Fleck aus Orange
hat sich ?ber die Schrift gelegt,
ein Seufzer aus Braun und Metall.
?erm Griffbrett liegen die Saiten
in deiner Hand.
Streich nicht dr?ber hin.
La?liegen, was nicht aufgerufen.
Hol nicht zur?ck,
was davongeflogen.
Die Zargen halten verschlossen,
was an Schweigen noch in uns ist.
Die Saite zittert unter deinem Bogen, doch nichts zerspringt! Die Mauern bleiben ohne Craquele. Rundum laufen die Hunde.
Dies ist der Schierlingsbecher
aus alterndem Wasser.
Du beugst dich ?ber den Spiegel,
den dein Atem in Kreisen riefelt.
Noch gibt es das Wasser des Lebens
umsonst.
Am Tag schw?t sich der Himmel ein. Der gerippte Wal deiner Stunden liegt auf der Seite.
Piranesi
Unter den Halbbogen auf eisernen Treppen hinauf - hinunter. Ketten h?en keine herab. An der T?r ist kein Zeichen. Nichts wurde vermerkt.
Bist du dein eigenes Bild?
Sitzt einer da und malt dich?
Sollst du dein Brot brechen
oder den Krug ansetzen?
Hast du unter dem Fenster zu stehen?
Kein Strahl, in dem Staub tanzt.
Das Licht wird dir zugeteilt.
Malst du schon lange dein Bild? Machst Zeichen hierhin und dort?
Ritz in deine Brust ein Kreuz! Gehen so die Tage dahin?
Seltene Tage des Lichts,
Wind streicht durch die Harfe des Gitters:
bis an die Lupe der T?r!
K?e h? ihn nicht auf.
Die Seiten der Wand la?stehen. Aufbl?ern kannst du sie nicht.
So viele Jahre
ging immer ein Pinsel dar?ber hin.
Stacheldraht
Ganz h?bsch,
diese Falter von Draht!
Sie halten die Beine gespreizt.
Sie fliegen nicht fort.
Tropfen h?en und fallen.
Die St? vibrieren im Wind.
Sommerabend
Es war Abend, als Sommerschwall zu dir drang.
Kein stummer Mond, keine t?nende Sonne.
Ein Hauch von W?e. Riefen Kinder nach dir?
Das Ohr an der Wand. Du h?rtest den Schatten, als er vor?berglitt. War es ein Seufzer? War es ein Schrei weit weg?
Das letzte Wort war das erste, mit dem Pinsel schrieb man es dir auf die Stirn. Von da an warst du gerettet.
Die Nacht war dein Tag,
du hocktest auf dem Pendel,
und die Uhr zog sich von selber auf.
Die Fingerkn?chel sind wei?und die Striche schwarz. Kein Rot, kein Blau ...
Z?st du die wei?n Flecken auf dem Perlmutt deiner N?l? Inseln im All.
Wasser und Brot.
Brot und Wein?
Rot gl?hte der Wein,
als du ihn in die Sonne hieltest.
Brot! wurde gerufen -
in den gewalkten Laiben
drei Spelzen Gras.
Falten am Hals des Elefanten.
Ins Ohr hast du dich verkrochen, und in den Augen h?rst du, was deine Ohren sehn. Das Schiff siehst du von unten, die V?gel von oben.
Der Stempel hat alles zusammengefa?.
Der Splitter im Auge
fiel von selber heraus.
Die Narbe lag unter der Haut!
Du h?rtest den Schritt,
du h?rtest den Schl?ssel im Schlo?
doch ?ffnen lie?es sich nicht.
Die Pre?lume
Zwischen den Seiten des Folianten, zwischen den Seiten des gesch?pften Papiers liegt sie entbl?ert, die Blume.
Ein Fleck aus Orange
hat sich ?ber die Schrift gelegt,
ein Seufzer aus Braun und Metall.
?erm Griffbrett liegen die Saiten
in deiner Hand.
Streich nicht dr?ber hin.
La?liegen, was nicht aufgerufen.
Hol nicht zur?ck,
was davongeflogen.
Die Zargen halten verschlossen,
was an Schweigen noch in uns ist.
Die Saite zittert unter deinem Bogen, doch nichts zerspringt! Die Mauern bleiben ohne Craquele. Rundum laufen die Hunde.
Dies ist der Schierlingsbecher
aus alterndem Wasser.
Du beugst dich ?ber den Spiegel,
den dein Atem in Kreisen riefelt.
Noch gibt es das Wasser des Lebens
umsonst.
Am Tag schw?t sich der Himmel ein. Der gerippte Wal deiner Stunden liegt auf der Seite.
Piranesi
Unter den Halbbogen auf eisernen Treppen hinauf - hinunter. Ketten h?en keine herab. An der T?r ist kein Zeichen. Nichts wurde vermerkt.
Bist du dein eigenes Bild?
Sitzt einer da und malt dich?
Sollst du dein Brot brechen
oder den Krug ansetzen?
Hast du unter dem Fenster zu stehen?
Kein Strahl, in dem Staub tanzt.
Das Licht wird dir zugeteilt.
Malst du schon lange dein Bild? Machst Zeichen hierhin und dort?
Ritz in deine Brust ein Kreuz! Gehen so die Tage dahin?
Seltene Tage des Lichts,
Wind streicht durch die Harfe des Gitters:
bis an die Lupe der T?r!
K?e h? ihn nicht auf.
Die Seiten der Wand la?stehen. Aufbl?ern kannst du sie nicht.
So viele Jahre
ging immer ein Pinsel dar?ber hin.
Stacheldraht
Ganz h?bsch,
diese Falter von Draht!
Sie halten die Beine gespreizt.
Sie fliegen nicht fort.
Tropfen h?en und fallen.
Die St? vibrieren im Wind.
Sommerabend
Es war Abend, als Sommerschwall zu dir drang.
Kein stummer Mond, keine t?nende Sonne.
Ein Hauch von W?e. Riefen Kinder nach dir?
Das Ohr an der Wand. Du h?rtest den Schatten, als er vor?berglitt. War es ein Seufzer? War es ein Schrei weit weg?
Knaus
Das letzte Wort war das erste, mit dem Pinsel schrieb man es dir auf die Stirn. Von da an warst du gerettet.
Die Nacht war dein Tag,
du hocktest auf dem Pendel,
und die Uhr zog sich von selber auf.
Die Fingerkn?chel sind wei?und die Striche schwarz. Kein Rot, kein Blau ...
Z?st du die wei?n Flecken auf dem Perlmutt deiner N?l? Inseln im All.
Wasser und Brot.
Brot und Wein?
Rot gl?hte der Wein,
als du ihn in die Sonne hieltest.
Brot! wurde gerufen -
in den gewalkten Laiben
drei Spelzen Gras.
Falten am Hals des Elefanten.
Ins Ohr hast du dich verkrochen, und in den Augen h?rst du, was deine Ohren sehn. Das Schiff siehst du von unten, die V?gel von oben.
Der Stempel hat alles zusammengefa?.
Der Splitter im Auge
fiel von selber heraus.
Die Narbe lag unter der Haut!
Du h?rtest den Schritt,
du h?rtest den Schl?ssel im Schlo?
doch ?ffnen lie?es sich nicht.
Die Pre?lume
Zwischen den Seiten des Folianten, zwischen den Seiten des gesch?pften Papiers liegt sie entbl?ert, die Blume.
Ein Fleck aus Orange
hat sich ?ber die Schrift gelegt,
ein Seufzer aus Braun und Metall.
?erm Griffbrett liegen die Saiten
in deiner Hand.
Streich nicht dr?ber hin.
La?liegen, was nicht aufgerufen.
Hol nicht zur?ck,
was davongeflogen.
Die Zargen halten verschlossen,
was an Schweigen noch in uns ist.
Die Saite zittert unter deinem Bogen, doch nichts zerspringt! Die Mauern bleiben ohne Craquele. Rundum laufen die Hunde.
Dies ist der Schierlingsbecher
aus alterndem Wasser.
Du beugst dich ?ber den Spiegel,
den dein Atem in Kreisen riefelt.
Noch gibt es das Wasser des Lebens
umsonst.
Am Tag schw?t sich der Himmel ein. Der gerippte Wal deiner Stunden liegt auf der Seite.
Piranesi
Unter den Halbbogen auf eisernen Treppen hinauf - hinunter. Ketten h?en keine herab. An der T?r ist kein Zeichen. Nichts wurde vermerkt.
Bist du dein eigenes Bild?
Sitzt einer da und malt dich?
Sollst du dein Brot brechen
oder den Krug ansetzen?
Hast du unter dem Fenster zu stehen?
Kein Strahl, in dem Staub tanzt.
Das Licht wird dir zugeteilt.
Malst du schon lange dein Bild? Machst Zeichen hierhin und dort?
Ritz in deine Brust ein Kreuz! Gehen so die Tage dahin?
Seltene Tage des Lichts,
Wind streicht durch die Harfe des Gitters:
bis an die Lupe der T?r!
K?e h? ihn nicht auf.
Die Seiten der Wand la?stehen. Aufbl?ern kannst du sie nicht.
So viele Jahre
ging immer ein Pinsel dar?ber hin.
Stacheldraht
Ganz h?bsch,
diese Falter von Draht!
Sie halten die Beine gespreizt.
Sie fliegen nicht fort.
Tropfen h?en und fallen.
Die St? vibrieren im Wind.
Sommerabend
Es war Abend, als Sommerschwall zu dir drang.
Kein stummer Mond, keine t?nende Sonne.
Ein Hauch von W?e. Riefen Kinder nach dir?
Das Ohr an der Wand. Du h?rtest den Schatten, als er vor?berglitt. War es ein Seufzer? War es ein Schrei weit weg?
Das letzte Wort war das erste, mit dem Pinsel schrieb man es dir auf die Stirn. Von da an warst du gerettet.
Die Nacht war dein Tag,
du hocktest auf dem Pendel,
und die Uhr zog sich von selber auf.
Die Fingerkn?chel sind wei?und die Striche schwarz. Kein Rot, kein Blau ...
Z?st du die wei?n Flecken auf dem Perlmutt deiner N?l? Inseln im All.
Wasser und Brot.
Brot und Wein?
Rot gl?hte der Wein,
als du ihn in die Sonne hieltest.
Brot! wurde gerufen -
in den gewalkten Laiben
drei Spelzen Gras.
Falten am Hals des Elefanten.
Ins Ohr hast du dich verkrochen, und in den Augen h?rst du, was deine Ohren sehn. Das Schiff siehst du von unten, die V?gel von oben.
Der Stempel hat alles zusammengefa?.
Der Splitter im Auge
fiel von selber heraus.
Die Narbe lag unter der Haut!
Du h?rtest den Schritt,
du h?rtest den Schl?ssel im Schlo?
doch ?ffnen lie?es sich nicht.
Die Pre?lume
Zwischen den Seiten des Folianten, zwischen den Seiten des gesch?pften Papiers liegt sie entbl?ert, die Blume.
Ein Fleck aus Orange
hat sich ?ber die Schrift gelegt,
ein Seufzer aus Braun und Metall.
?erm Griffbrett liegen die Saiten
in deiner Hand.
Streich nicht dr?ber hin.
La?liegen, was nicht aufgerufen.
Hol nicht zur?ck,
was davongeflogen.
Die Zargen halten verschlossen,
was an Schweigen noch in uns ist.
Die Saite zittert unter deinem Bogen, doch nichts zerspringt! Die Mauern bleiben ohne Craquele. Rundum laufen die Hunde.
Dies ist der Schierlingsbecher
aus alterndem Wasser.
Du beugst dich ?ber den Spiegel,
den dein Atem in Kreisen riefelt.
Noch gibt es das Wasser des Lebens
umsonst.
Am Tag schw?t sich der Himmel ein. Der gerippte Wal deiner Stunden liegt auf der Seite.
Piranesi
Unter den Halbbogen auf eisernen Treppen hinauf - hinunter. Ketten h?en keine herab. An der T?r ist kein Zeichen. Nichts wurde vermerkt.
Bist du dein eigenes Bild?
Sitzt einer da und malt dich?
Sollst du dein Brot brechen
oder den Krug ansetzen?
Hast du unter dem Fenster zu stehen?
Kein Strahl, in dem Staub tanzt.
Das Licht wird dir zugeteilt.
Malst du schon lange dein Bild? Machst Zeichen hierhin und dort?
Ritz in deine Brust ein Kreuz! Gehen so die Tage dahin?
Seltene Tage des Lichts,
Wind streicht durch die Harfe des Gitters:
bis an die Lupe der T?r!
K?e h? ihn nicht auf.
Die Seiten der Wand la?stehen. Aufbl?ern kannst du sie nicht.
So viele Jahre
ging immer ein Pinsel dar?ber hin.
Stacheldraht
Ganz h?bsch,
diese Falter von Draht!
Sie halten die Beine gespreizt.
Sie fliegen nicht fort.
Tropfen h?en und fallen.
Die St? vibrieren im Wind.
Sommerabend
Es war Abend, als Sommerschwall zu dir drang.
Kein stummer Mond, keine t?nende Sonne.
Ein Hauch von W?e. Riefen Kinder nach dir?
Das Ohr an der Wand. Du h?rtest den Schatten, als er vor?berglitt. War es ein Seufzer? War es ein Schrei weit weg?
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