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Land ohne Worte. Das letzte Feuer
Taschenbuch von Dea Loher
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
DAS LETZTE FEUER: An einem hellen Augusttag wird in einem vergessenen Viertel am Rande der Stadt ein Junge überfahren. Er ist einer Polizistin ins Auto gelaufen, die einen jungen Raser verfolgte, den sie für einen Terroristen hielt. Kurz zuvor hatte ein Fremder das Viertel betreten und mit dem Jungen gespielt. Er ist der einzige Zeuge des Unfalls. In der Rückschau wird langsam deutlich, wie sich das Unglück in das brüchige Leben aller Beteiligten frisst - in das der Eltern und der Großmutter, der Polizistin und des jungen Rasers ohne Führerschein, der Lehrerin, die ihm das Auto "geliehen" hatte, des Freundes und des geheimnisvollen Fremden. Es ist eine Gesellschaft, die den Begriff "Aufschwung" nicht kennt, die in ihrer suche nach Trost und Glück Hoffnung schöpft und am Ende doch scheitert.

In LAND OHNE WORTE begibt sich eine Malerin auf die Suche nach einer Sprache des Schmerzes. Wie dem Gestaltlosen, das einen zu überwältigen droht, Gestalt geben? Angesichts der allgegenwärtigen Gräuel von Krieg und Elend erkundet die Malerin Möglichkeiten, den Schmerz darzustellen, auf die Leinwand zu bannen. Dea Loher gelingt es in dem Monolog, den Schrecken der Opfer wie den des Betrachtens zu beschreiben und dabei die eigene Kunstproduktion zu reflektieren.
DAS LETZTE FEUER: An einem hellen Augusttag wird in einem vergessenen Viertel am Rande der Stadt ein Junge überfahren. Er ist einer Polizistin ins Auto gelaufen, die einen jungen Raser verfolgte, den sie für einen Terroristen hielt. Kurz zuvor hatte ein Fremder das Viertel betreten und mit dem Jungen gespielt. Er ist der einzige Zeuge des Unfalls. In der Rückschau wird langsam deutlich, wie sich das Unglück in das brüchige Leben aller Beteiligten frisst - in das der Eltern und der Großmutter, der Polizistin und des jungen Rasers ohne Führerschein, der Lehrerin, die ihm das Auto "geliehen" hatte, des Freundes und des geheimnisvollen Fremden. Es ist eine Gesellschaft, die den Begriff "Aufschwung" nicht kennt, die in ihrer suche nach Trost und Glück Hoffnung schöpft und am Ende doch scheitert.

In LAND OHNE WORTE begibt sich eine Malerin auf die Suche nach einer Sprache des Schmerzes. Wie dem Gestaltlosen, das einen zu überwältigen droht, Gestalt geben? Angesichts der allgegenwärtigen Gräuel von Krieg und Elend erkundet die Malerin Möglichkeiten, den Schmerz darzustellen, auf die Leinwand zu bannen. Dea Loher gelingt es in dem Monolog, den Schrecken der Opfer wie den des Betrachtens zu beschreiben und dabei die eigene Kunstproduktion zu reflektieren.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Theaterbibliothek
Inhalt: 136 S.
ISBN-13: 9783886613083
ISBN-10: 3886613089
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Loher, Dea
Hersteller: Verlag Der Autoren
Verlag der Autoren GmbH & Co KG
Maße: 187 x 115 x 11 mm
Von/Mit: Dea Loher
Erscheinungsdatum: 31.01.2008
Gewicht: 0,144 kg
Artikel-ID: 101900088
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Lyrik & Dramatik
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Theaterbibliothek
Inhalt: 136 S.
ISBN-13: 9783886613083
ISBN-10: 3886613089
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Loher, Dea
Hersteller: Verlag Der Autoren
Verlag der Autoren GmbH & Co KG
Maße: 187 x 115 x 11 mm
Von/Mit: Dea Loher
Erscheinungsdatum: 31.01.2008
Gewicht: 0,144 kg
Artikel-ID: 101900088
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