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Beschreibung
Ladi Geisler, geboren am 27.11.1927 in Prag (Tschechei), war einer der profiliertesten und versiertesten Instrumentalisten der deutschen Nachkriegs-Musikszene.
¿Ladi Geisler prägte mit seinem ,Knack-Bass¿ maßgeblich den Bert-Kaempfert-Sound.¿ Diesen Satz liest man in allen Publikationen über ihn und Bert Kaempfert.
Das vorliegende Buch erzählt seine, Ladi Geislers, Geschichte und gibt Einblicke in das persönliche Leben des Musikers, der 2003 von Swinging Hamburg e.V., der Gesellschaft zur Förderung des klassischen Jazz, mit dem Louis-Armstrong-Gedächtnispreis ausgezeichnet wurde.
Darüber hinaus werden auch die facettenreichen musikalischen Stationen dokumentiert, denn Ladi Geisler war nicht nur der ¿Knack-Bass¿ aus dem Kaempfert-Orchester, sondern ebenso einer der besten und gefragtesten Solo-Gitarristen.
So einprägsam der Klang der Bigband von Bert Kampfert durch Ladi Geisler wurde, so vielseitig war Geislers Leben. Ladi, wie ihn seine Freunde nannten, hat unauslöschliche Spuren hinterlassen. Denn der Musiker begleitete ¿ oft ungenannt ¿ fast alle populären Künstler der Branche von Alexandra bis (alphabethisch) Helmut Zacharias ¿ sie alle sind hier versammelt ¿ und er verhalf keinem Geringeren als Freddy Quinn zu Starruhm, spielte Lady Geisler doch zu all seinen Hits die Gitarre.
Der Künstler verstarb am 19. November 2011. Ein Freund, der Buchautor Gerhard Klußmeier (¿Karl May und seine Zeit¿), hat die von Ladi Geisler begonnene Autobiografie zu einer bemerkenswerten reich illustrierten Bildbiografie ergänzt. Mit seltenen und zum Teil bislang nicht wieder veröffentlichten Fotografien und Dokumenten wird ein bemerkenswertes Stück deutscher Unterhaltungs- und auch Jazzmusik deutlich.
¿Ladi Geisler prägte mit seinem ,Knack-Bass¿ maßgeblich den Bert-Kaempfert-Sound.¿ Diesen Satz liest man in allen Publikationen über ihn und Bert Kaempfert.
Das vorliegende Buch erzählt seine, Ladi Geislers, Geschichte und gibt Einblicke in das persönliche Leben des Musikers, der 2003 von Swinging Hamburg e.V., der Gesellschaft zur Förderung des klassischen Jazz, mit dem Louis-Armstrong-Gedächtnispreis ausgezeichnet wurde.
Darüber hinaus werden auch die facettenreichen musikalischen Stationen dokumentiert, denn Ladi Geisler war nicht nur der ¿Knack-Bass¿ aus dem Kaempfert-Orchester, sondern ebenso einer der besten und gefragtesten Solo-Gitarristen.
So einprägsam der Klang der Bigband von Bert Kampfert durch Ladi Geisler wurde, so vielseitig war Geislers Leben. Ladi, wie ihn seine Freunde nannten, hat unauslöschliche Spuren hinterlassen. Denn der Musiker begleitete ¿ oft ungenannt ¿ fast alle populären Künstler der Branche von Alexandra bis (alphabethisch) Helmut Zacharias ¿ sie alle sind hier versammelt ¿ und er verhalf keinem Geringeren als Freddy Quinn zu Starruhm, spielte Lady Geisler doch zu all seinen Hits die Gitarre.
Der Künstler verstarb am 19. November 2011. Ein Freund, der Buchautor Gerhard Klußmeier (¿Karl May und seine Zeit¿), hat die von Ladi Geisler begonnene Autobiografie zu einer bemerkenswerten reich illustrierten Bildbiografie ergänzt. Mit seltenen und zum Teil bislang nicht wieder veröffentlichten Fotografien und Dokumenten wird ein bemerkenswertes Stück deutscher Unterhaltungs- und auch Jazzmusik deutlich.
Ladi Geisler, geboren am 27.11.1927 in Prag (Tschechei), war einer der profiliertesten und versiertesten Instrumentalisten der deutschen Nachkriegs-Musikszene.
¿Ladi Geisler prägte mit seinem ,Knack-Bass¿ maßgeblich den Bert-Kaempfert-Sound.¿ Diesen Satz liest man in allen Publikationen über ihn und Bert Kaempfert.
Das vorliegende Buch erzählt seine, Ladi Geislers, Geschichte und gibt Einblicke in das persönliche Leben des Musikers, der 2003 von Swinging Hamburg e.V., der Gesellschaft zur Förderung des klassischen Jazz, mit dem Louis-Armstrong-Gedächtnispreis ausgezeichnet wurde.
Darüber hinaus werden auch die facettenreichen musikalischen Stationen dokumentiert, denn Ladi Geisler war nicht nur der ¿Knack-Bass¿ aus dem Kaempfert-Orchester, sondern ebenso einer der besten und gefragtesten Solo-Gitarristen.
So einprägsam der Klang der Bigband von Bert Kampfert durch Ladi Geisler wurde, so vielseitig war Geislers Leben. Ladi, wie ihn seine Freunde nannten, hat unauslöschliche Spuren hinterlassen. Denn der Musiker begleitete ¿ oft ungenannt ¿ fast alle populären Künstler der Branche von Alexandra bis (alphabethisch) Helmut Zacharias ¿ sie alle sind hier versammelt ¿ und er verhalf keinem Geringeren als Freddy Quinn zu Starruhm, spielte Lady Geisler doch zu all seinen Hits die Gitarre.
Der Künstler verstarb am 19. November 2011. Ein Freund, der Buchautor Gerhard Klußmeier (¿Karl May und seine Zeit¿), hat die von Ladi Geisler begonnene Autobiografie zu einer bemerkenswerten reich illustrierten Bildbiografie ergänzt. Mit seltenen und zum Teil bislang nicht wieder veröffentlichten Fotografien und Dokumenten wird ein bemerkenswertes Stück deutscher Unterhaltungs- und auch Jazzmusik deutlich.
¿Ladi Geisler prägte mit seinem ,Knack-Bass¿ maßgeblich den Bert-Kaempfert-Sound.¿ Diesen Satz liest man in allen Publikationen über ihn und Bert Kaempfert.
Das vorliegende Buch erzählt seine, Ladi Geislers, Geschichte und gibt Einblicke in das persönliche Leben des Musikers, der 2003 von Swinging Hamburg e.V., der Gesellschaft zur Förderung des klassischen Jazz, mit dem Louis-Armstrong-Gedächtnispreis ausgezeichnet wurde.
Darüber hinaus werden auch die facettenreichen musikalischen Stationen dokumentiert, denn Ladi Geisler war nicht nur der ¿Knack-Bass¿ aus dem Kaempfert-Orchester, sondern ebenso einer der besten und gefragtesten Solo-Gitarristen.
So einprägsam der Klang der Bigband von Bert Kampfert durch Ladi Geisler wurde, so vielseitig war Geislers Leben. Ladi, wie ihn seine Freunde nannten, hat unauslöschliche Spuren hinterlassen. Denn der Musiker begleitete ¿ oft ungenannt ¿ fast alle populären Künstler der Branche von Alexandra bis (alphabethisch) Helmut Zacharias ¿ sie alle sind hier versammelt ¿ und er verhalf keinem Geringeren als Freddy Quinn zu Starruhm, spielte Lady Geisler doch zu all seinen Hits die Gitarre.
Der Künstler verstarb am 19. November 2011. Ein Freund, der Buchautor Gerhard Klußmeier (¿Karl May und seine Zeit¿), hat die von Ladi Geisler begonnene Autobiografie zu einer bemerkenswerten reich illustrierten Bildbiografie ergänzt. Mit seltenen und zum Teil bislang nicht wieder veröffentlichten Fotografien und Dokumenten wird ein bemerkenswertes Stück deutscher Unterhaltungs- und auch Jazzmusik deutlich.
Über den Autor
Gerhard Klußmeier, Journalist und Autor diversen Sachbücher über Karl May, Benny Goodman, Arno Schmidt, Comic Prinz Eisenherz, Angl-German Swingclub, moderiert regelmäßig Jazz-Sendungen im Rundfunk.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
116 S.
68 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783849599584 |
ISBN-10: | 3849599582 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Klußmeier, Gerhard |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 246 x 175 x 14 mm |
Von/Mit: | Gerhard Klußmeier |
Erscheinungsdatum: | 30.10.2014 |
Gewicht: | 0,413 kg |
Über den Autor
Gerhard Klußmeier, Journalist und Autor diversen Sachbücher über Karl May, Benny Goodman, Arno Schmidt, Comic Prinz Eisenherz, Angl-German Swingclub, moderiert regelmäßig Jazz-Sendungen im Rundfunk.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
116 S.
68 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783849599584 |
ISBN-10: | 3849599582 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Klußmeier, Gerhard |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 246 x 175 x 14 mm |
Von/Mit: | Gerhard Klußmeier |
Erscheinungsdatum: | 30.10.2014 |
Gewicht: | 0,413 kg |
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