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Beschreibung
Beethovens Wiener Mäzene und ein
Hohenzollernprinz auf Kriegskurs
gegen Napoleon
Prinz Louis Ferdinand von Preußen besucht im September 1804 die kaiserliche Residenz. Dabei trifft der Prinz, Komponist und exzellenter
Pianist, mit Ludwig van Beethoven in der Tischgesellschaft bei einer bisher umrätselten "alten Gräfin" zusammen. Hier knüpft Louis Ferdinand, der ein preußisch-österreichisches Bündnis gegen Napoleon anstrebt, Verbindung zu den Hocharistokraten, die Beethoven protegieren und zur Kriegspartei zählen. Darin nehmen österreichische, polnische und russische Aristokratinnen eine Schlüsselstellung ein. Prinz Louis Ferdinand stirbt 1806 in der Schlacht den "Heldentod" und wird zum Mythos der preußischen Geschichte. In Wien lebt er in Aufführungen seiner Kammermusikwerke weiter.
Die Darstellung verbindet Beethoven-Forschung mit Geschichte der internationalen Beziehungen. Sie beruht auf Quellen in europäischen
Archiven und präsentiert neues Bildmaterial.
Hohenzollernprinz auf Kriegskurs
gegen Napoleon
Prinz Louis Ferdinand von Preußen besucht im September 1804 die kaiserliche Residenz. Dabei trifft der Prinz, Komponist und exzellenter
Pianist, mit Ludwig van Beethoven in der Tischgesellschaft bei einer bisher umrätselten "alten Gräfin" zusammen. Hier knüpft Louis Ferdinand, der ein preußisch-österreichisches Bündnis gegen Napoleon anstrebt, Verbindung zu den Hocharistokraten, die Beethoven protegieren und zur Kriegspartei zählen. Darin nehmen österreichische, polnische und russische Aristokratinnen eine Schlüsselstellung ein. Prinz Louis Ferdinand stirbt 1806 in der Schlacht den "Heldentod" und wird zum Mythos der preußischen Geschichte. In Wien lebt er in Aufführungen seiner Kammermusikwerke weiter.
Die Darstellung verbindet Beethoven-Forschung mit Geschichte der internationalen Beziehungen. Sie beruht auf Quellen in europäischen
Archiven und präsentiert neues Bildmaterial.
Beethovens Wiener Mäzene und ein
Hohenzollernprinz auf Kriegskurs
gegen Napoleon
Prinz Louis Ferdinand von Preußen besucht im September 1804 die kaiserliche Residenz. Dabei trifft der Prinz, Komponist und exzellenter
Pianist, mit Ludwig van Beethoven in der Tischgesellschaft bei einer bisher umrätselten "alten Gräfin" zusammen. Hier knüpft Louis Ferdinand, der ein preußisch-österreichisches Bündnis gegen Napoleon anstrebt, Verbindung zu den Hocharistokraten, die Beethoven protegieren und zur Kriegspartei zählen. Darin nehmen österreichische, polnische und russische Aristokratinnen eine Schlüsselstellung ein. Prinz Louis Ferdinand stirbt 1806 in der Schlacht den "Heldentod" und wird zum Mythos der preußischen Geschichte. In Wien lebt er in Aufführungen seiner Kammermusikwerke weiter.
Die Darstellung verbindet Beethoven-Forschung mit Geschichte der internationalen Beziehungen. Sie beruht auf Quellen in europäischen
Archiven und präsentiert neues Bildmaterial.
Hohenzollernprinz auf Kriegskurs
gegen Napoleon
Prinz Louis Ferdinand von Preußen besucht im September 1804 die kaiserliche Residenz. Dabei trifft der Prinz, Komponist und exzellenter
Pianist, mit Ludwig van Beethoven in der Tischgesellschaft bei einer bisher umrätselten "alten Gräfin" zusammen. Hier knüpft Louis Ferdinand, der ein preußisch-österreichisches Bündnis gegen Napoleon anstrebt, Verbindung zu den Hocharistokraten, die Beethoven protegieren und zur Kriegspartei zählen. Darin nehmen österreichische, polnische und russische Aristokratinnen eine Schlüsselstellung ein. Prinz Louis Ferdinand stirbt 1806 in der Schlacht den "Heldentod" und wird zum Mythos der preußischen Geschichte. In Wien lebt er in Aufführungen seiner Kammermusikwerke weiter.
Die Darstellung verbindet Beethoven-Forschung mit Geschichte der internationalen Beziehungen. Sie beruht auf Quellen in europäischen
Archiven und präsentiert neues Bildmaterial.
Über den Autor
Matthias Pape, Promotion in Bonn (Geschichte, Musikwissenschaft, Germanistik), Habilitation in Karlsruhe, lehrte 2002-2023 Neuere Geschichte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Publikationen u.a. "Johannes von Müller - Seine geistige und politische Umwelt in Wien und Berlin 1793-1806". Bern, Stuttgart 1989; "Ungleiche Brüder. Österreich und Deutschland 1945-1965". Köln, Wien 2000.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783990942697 |
ISBN-10: | 3990942697 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Pape, Matthias |
Hersteller: |
Hollitzer Wissenschaftsv.
HOLLITZER Wissenschaftsverlag der HOLLITZER Baustoffwerk Graz GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Hollitzer Wissenschaftsverlag, Trautsongasse 6/6, A-1080 Wien, kontakt@hollitzer.at |
Maße: | 240 x 169 x 19 mm |
Von/Mit: | Matthias Pape |
Erscheinungsdatum: | 31.03.2025 |
Gewicht: | 0,498 kg |
Über den Autor
Matthias Pape, Promotion in Bonn (Geschichte, Musikwissenschaft, Germanistik), Habilitation in Karlsruhe, lehrte 2002-2023 Neuere Geschichte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Publikationen u.a. "Johannes von Müller - Seine geistige und politische Umwelt in Wien und Berlin 1793-1806". Bern, Stuttgart 1989; "Ungleiche Brüder. Österreich und Deutschland 1945-1965". Köln, Wien 2000.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Regionalgeschichte |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783990942697 |
ISBN-10: | 3990942697 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Pape, Matthias |
Hersteller: |
Hollitzer Wissenschaftsv.
HOLLITZER Wissenschaftsverlag der HOLLITZER Baustoffwerk Graz GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Hollitzer Wissenschaftsverlag, Trautsongasse 6/6, A-1080 Wien, kontakt@hollitzer.at |
Maße: | 240 x 169 x 19 mm |
Von/Mit: | Matthias Pape |
Erscheinungsdatum: | 31.03.2025 |
Gewicht: | 0,498 kg |
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