Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
49,85 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 1-2 Wochen
Kategorien:
Beschreibung
"As always, a collection of essays by different scholars cannot cover all aspects of a topic. Due to the character of this book - fourteen authors - there are no c1ear definitions as to how to use the terms "communication", "media", etc. But in all, the book offers interesting insights into the communicative field of ancient sanctuaries."
Veit Rosenberger
In: Journal of Hellenic Studies. 129 (2009). pp. 174-175.
---------------------------------
"Les auteurs ont su éviter les redites et procèdent à des renvois internes lorsque cela est nécessaire; on n'en regrettera que davantage de ne rien savoir des confrontations, rencontres, convergences et divergences qui n'ont pas dû manquer de marquer un aussi riche Colloque."
In: L'antiquite classique. 77 (2008). S. 695-697.
---------------------------------
"In der Materialfülle und Weite des Ansatzes beeindruckend, bietet der Band gerade für denjenigen Leser, der nicht mit allen Quellengruppen gleichermaßen vertraut ist, eine äußerst hilfreiche und substantielle Orientierung. Andererseits werden - der Konzeption entsprechend - viele dem Fachpublikum bereits seit längerem bekannte Befunde und Interpretationen vorgetragen und fällt das Ergebnis der Untersuchung insofern im Einzelnen nicht selten "im Rahmen des zu Erwartenden" aus. Vor diesem Hintergrund ist es bedauerlich, dass auf eine Zusammenschau der Ergebnisse und eine Konzeptualisierung weitgehend verzichtet wurde. Auseinandersetzungen mit zentralen Begrifflichkeiten wie Medium (v. Hesberg) und Repräsentation/Selbstdarstellung/Propaganda (Sporn) leuchten in einzelnen Beiträgen auf, eine umfassendere, alle Materialgruppen einschließende Modellbildung wird aber nicht vorgenommen. Was die zentrale Frage von "Botschaft" und "Akzeptanz" anbelangt, so scheinen besonders die Abweichungen vom "Erwartbaren" bedeutsam zu sein: Immer wieder wird anhand der Papyri, aber auch in der Panegyrik, deutlich, dass die Empfänger kaiserlicher beneficia diese eben doch einer wie auch immer gearteten Nahbeziehung zu "ihrem" Caesar oder Augustus (und nicht dem Herrscherkollektiv) zuschrieben - und dass dies von Seiten des jeweiligen Herrschers zumindest billigend in Kauf genommen wurde. Letztlich scheiterte das neue System womöglich nicht an fehlender "durchgängiger" Akzeptanz, sondern an der Inkonsequenz der Protagonisten selbst, die traditionellere Kommunikationsformen nicht aufgeben mochten oder konnten. Nur so ambitionierte und fundierte Projekte wie der angezeigte Sammelband können in dieser Hinsicht größere Klarheit bringen - und sind somit ein gewichtiger und unverzichtbarer Beitrag für das weitere Nachdenken über die Tetrarchie und ihr Scheitern."
In: sehepunkte 8 (2008), Nr. 7/8 [15.07.2008], URL:
-------------------------------------
"Mit der Einführung der Tetrarchie schuf Kaiser Diokletian Ende des 3. Jh. eine neue Regierungsform für das Römische Reich, die aber nur wenige Jahrzehnte Bestand haben sollte. (...) Mit welchen Mitteln sollten die Neuerungen der Bevölkerung und vor allem dem Militär verständlich gemacht werden? Um diese Fragen zu klären, ziehen die Autoren des Tagungsbandes archäologische, epigrafische, literarische, numismatiche und papyrologische Quellen zurate. Entstanden ist so ein facettenreiches Buch, das auch aufzeigt, dass nicht alle Änderungen Ende des 3. Jh. mit der neuen Regierungsform zusammenhängen, sondern etwa beim Militär auf strategisch-militärische Überlegungen zurückgehen. Alles in allem ein anregendes Werk, das ein bisher weitgehend vernachlässigtes Thema in den Vordergrund stellt."
In: Archäologie in Deutschland. 3/2007. S. 74.
-------------------------------------
"Vierzehn Autoren geben eine eingehende und eindrückliche Würdigung des tetrarchischen Systems unter Diocletian mit all seinen Auswirkungen und Folgen für das Imperium, und zwar aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen und Quellen (Archäologie, Epigraphik, Literatur, Numismatik, Kunst, Wirtschaft, Militär etc.)."
In: helvetia archaeologica. 37 (2006). Band 148.
------------------------------------
"In der Gesamtschau ergibt sich ein eindrucksvolles Bild von der vielseitigen und intensiven Propaganda für ein zentrales Reformanliegen Diokletians: Das römische Kaisertum sollte so veränderten Anforderungen einer neuen Zeit gewachsen sein."
In: Pax Geschichte. Burgen. S. 97
Veit Rosenberger
In: Journal of Hellenic Studies. 129 (2009). pp. 174-175.
---------------------------------
"Les auteurs ont su éviter les redites et procèdent à des renvois internes lorsque cela est nécessaire; on n'en regrettera que davantage de ne rien savoir des confrontations, rencontres, convergences et divergences qui n'ont pas dû manquer de marquer un aussi riche Colloque."
In: L'antiquite classique. 77 (2008). S. 695-697.
---------------------------------
"In der Materialfülle und Weite des Ansatzes beeindruckend, bietet der Band gerade für denjenigen Leser, der nicht mit allen Quellengruppen gleichermaßen vertraut ist, eine äußerst hilfreiche und substantielle Orientierung. Andererseits werden - der Konzeption entsprechend - viele dem Fachpublikum bereits seit längerem bekannte Befunde und Interpretationen vorgetragen und fällt das Ergebnis der Untersuchung insofern im Einzelnen nicht selten "im Rahmen des zu Erwartenden" aus. Vor diesem Hintergrund ist es bedauerlich, dass auf eine Zusammenschau der Ergebnisse und eine Konzeptualisierung weitgehend verzichtet wurde. Auseinandersetzungen mit zentralen Begrifflichkeiten wie Medium (v. Hesberg) und Repräsentation/Selbstdarstellung/Propaganda (Sporn) leuchten in einzelnen Beiträgen auf, eine umfassendere, alle Materialgruppen einschließende Modellbildung wird aber nicht vorgenommen. Was die zentrale Frage von "Botschaft" und "Akzeptanz" anbelangt, so scheinen besonders die Abweichungen vom "Erwartbaren" bedeutsam zu sein: Immer wieder wird anhand der Papyri, aber auch in der Panegyrik, deutlich, dass die Empfänger kaiserlicher beneficia diese eben doch einer wie auch immer gearteten Nahbeziehung zu "ihrem" Caesar oder Augustus (und nicht dem Herrscherkollektiv) zuschrieben - und dass dies von Seiten des jeweiligen Herrschers zumindest billigend in Kauf genommen wurde. Letztlich scheiterte das neue System womöglich nicht an fehlender "durchgängiger" Akzeptanz, sondern an der Inkonsequenz der Protagonisten selbst, die traditionellere Kommunikationsformen nicht aufgeben mochten oder konnten. Nur so ambitionierte und fundierte Projekte wie der angezeigte Sammelband können in dieser Hinsicht größere Klarheit bringen - und sind somit ein gewichtiger und unverzichtbarer Beitrag für das weitere Nachdenken über die Tetrarchie und ihr Scheitern."
In: sehepunkte 8 (2008), Nr. 7/8 [15.07.2008], URL:
-------------------------------------
"Mit der Einführung der Tetrarchie schuf Kaiser Diokletian Ende des 3. Jh. eine neue Regierungsform für das Römische Reich, die aber nur wenige Jahrzehnte Bestand haben sollte. (...) Mit welchen Mitteln sollten die Neuerungen der Bevölkerung und vor allem dem Militär verständlich gemacht werden? Um diese Fragen zu klären, ziehen die Autoren des Tagungsbandes archäologische, epigrafische, literarische, numismatiche und papyrologische Quellen zurate. Entstanden ist so ein facettenreiches Buch, das auch aufzeigt, dass nicht alle Änderungen Ende des 3. Jh. mit der neuen Regierungsform zusammenhängen, sondern etwa beim Militär auf strategisch-militärische Überlegungen zurückgehen. Alles in allem ein anregendes Werk, das ein bisher weitgehend vernachlässigtes Thema in den Vordergrund stellt."
In: Archäologie in Deutschland. 3/2007. S. 74.
-------------------------------------
"Vierzehn Autoren geben eine eingehende und eindrückliche Würdigung des tetrarchischen Systems unter Diocletian mit all seinen Auswirkungen und Folgen für das Imperium, und zwar aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen und Quellen (Archäologie, Epigraphik, Literatur, Numismatik, Kunst, Wirtschaft, Militär etc.)."
In: helvetia archaeologica. 37 (2006). Band 148.
------------------------------------
"In der Gesamtschau ergibt sich ein eindrucksvolles Bild von der vielseitigen und intensiven Propaganda für ein zentrales Reformanliegen Diokletians: Das römische Kaisertum sollte so veränderten Anforderungen einer neuen Zeit gewachsen sein."
In: Pax Geschichte. Burgen. S. 97
"As always, a collection of essays by different scholars cannot cover all aspects of a topic. Due to the character of this book - fourteen authors - there are no c1ear definitions as to how to use the terms "communication", "media", etc. But in all, the book offers interesting insights into the communicative field of ancient sanctuaries."
Veit Rosenberger
In: Journal of Hellenic Studies. 129 (2009). pp. 174-175.
---------------------------------
"Les auteurs ont su éviter les redites et procèdent à des renvois internes lorsque cela est nécessaire; on n'en regrettera que davantage de ne rien savoir des confrontations, rencontres, convergences et divergences qui n'ont pas dû manquer de marquer un aussi riche Colloque."
In: L'antiquite classique. 77 (2008). S. 695-697.
---------------------------------
"In der Materialfülle und Weite des Ansatzes beeindruckend, bietet der Band gerade für denjenigen Leser, der nicht mit allen Quellengruppen gleichermaßen vertraut ist, eine äußerst hilfreiche und substantielle Orientierung. Andererseits werden - der Konzeption entsprechend - viele dem Fachpublikum bereits seit längerem bekannte Befunde und Interpretationen vorgetragen und fällt das Ergebnis der Untersuchung insofern im Einzelnen nicht selten "im Rahmen des zu Erwartenden" aus. Vor diesem Hintergrund ist es bedauerlich, dass auf eine Zusammenschau der Ergebnisse und eine Konzeptualisierung weitgehend verzichtet wurde. Auseinandersetzungen mit zentralen Begrifflichkeiten wie Medium (v. Hesberg) und Repräsentation/Selbstdarstellung/Propaganda (Sporn) leuchten in einzelnen Beiträgen auf, eine umfassendere, alle Materialgruppen einschließende Modellbildung wird aber nicht vorgenommen. Was die zentrale Frage von "Botschaft" und "Akzeptanz" anbelangt, so scheinen besonders die Abweichungen vom "Erwartbaren" bedeutsam zu sein: Immer wieder wird anhand der Papyri, aber auch in der Panegyrik, deutlich, dass die Empfänger kaiserlicher beneficia diese eben doch einer wie auch immer gearteten Nahbeziehung zu "ihrem" Caesar oder Augustus (und nicht dem Herrscherkollektiv) zuschrieben - und dass dies von Seiten des jeweiligen Herrschers zumindest billigend in Kauf genommen wurde. Letztlich scheiterte das neue System womöglich nicht an fehlender "durchgängiger" Akzeptanz, sondern an der Inkonsequenz der Protagonisten selbst, die traditionellere Kommunikationsformen nicht aufgeben mochten oder konnten. Nur so ambitionierte und fundierte Projekte wie der angezeigte Sammelband können in dieser Hinsicht größere Klarheit bringen - und sind somit ein gewichtiger und unverzichtbarer Beitrag für das weitere Nachdenken über die Tetrarchie und ihr Scheitern."
In: sehepunkte 8 (2008), Nr. 7/8 [15.07.2008], URL:
-------------------------------------
"Mit der Einführung der Tetrarchie schuf Kaiser Diokletian Ende des 3. Jh. eine neue Regierungsform für das Römische Reich, die aber nur wenige Jahrzehnte Bestand haben sollte. (...) Mit welchen Mitteln sollten die Neuerungen der Bevölkerung und vor allem dem Militär verständlich gemacht werden? Um diese Fragen zu klären, ziehen die Autoren des Tagungsbandes archäologische, epigrafische, literarische, numismatiche und papyrologische Quellen zurate. Entstanden ist so ein facettenreiches Buch, das auch aufzeigt, dass nicht alle Änderungen Ende des 3. Jh. mit der neuen Regierungsform zusammenhängen, sondern etwa beim Militär auf strategisch-militärische Überlegungen zurückgehen. Alles in allem ein anregendes Werk, das ein bisher weitgehend vernachlässigtes Thema in den Vordergrund stellt."
In: Archäologie in Deutschland. 3/2007. S. 74.
-------------------------------------
"Vierzehn Autoren geben eine eingehende und eindrückliche Würdigung des tetrarchischen Systems unter Diocletian mit all seinen Auswirkungen und Folgen für das Imperium, und zwar aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen und Quellen (Archäologie, Epigraphik, Literatur, Numismatik, Kunst, Wirtschaft, Militär etc.)."
In: helvetia archaeologica. 37 (2006). Band 148.
------------------------------------
"In der Gesamtschau ergibt sich ein eindrucksvolles Bild von der vielseitigen und intensiven Propaganda für ein zentrales Reformanliegen Diokletians: Das römische Kaisertum sollte so veränderten Anforderungen einer neuen Zeit gewachsen sein."
In: Pax Geschichte. Burgen. S. 97
Veit Rosenberger
In: Journal of Hellenic Studies. 129 (2009). pp. 174-175.
---------------------------------
"Les auteurs ont su éviter les redites et procèdent à des renvois internes lorsque cela est nécessaire; on n'en regrettera que davantage de ne rien savoir des confrontations, rencontres, convergences et divergences qui n'ont pas dû manquer de marquer un aussi riche Colloque."
In: L'antiquite classique. 77 (2008). S. 695-697.
---------------------------------
"In der Materialfülle und Weite des Ansatzes beeindruckend, bietet der Band gerade für denjenigen Leser, der nicht mit allen Quellengruppen gleichermaßen vertraut ist, eine äußerst hilfreiche und substantielle Orientierung. Andererseits werden - der Konzeption entsprechend - viele dem Fachpublikum bereits seit längerem bekannte Befunde und Interpretationen vorgetragen und fällt das Ergebnis der Untersuchung insofern im Einzelnen nicht selten "im Rahmen des zu Erwartenden" aus. Vor diesem Hintergrund ist es bedauerlich, dass auf eine Zusammenschau der Ergebnisse und eine Konzeptualisierung weitgehend verzichtet wurde. Auseinandersetzungen mit zentralen Begrifflichkeiten wie Medium (v. Hesberg) und Repräsentation/Selbstdarstellung/Propaganda (Sporn) leuchten in einzelnen Beiträgen auf, eine umfassendere, alle Materialgruppen einschließende Modellbildung wird aber nicht vorgenommen. Was die zentrale Frage von "Botschaft" und "Akzeptanz" anbelangt, so scheinen besonders die Abweichungen vom "Erwartbaren" bedeutsam zu sein: Immer wieder wird anhand der Papyri, aber auch in der Panegyrik, deutlich, dass die Empfänger kaiserlicher beneficia diese eben doch einer wie auch immer gearteten Nahbeziehung zu "ihrem" Caesar oder Augustus (und nicht dem Herrscherkollektiv) zuschrieben - und dass dies von Seiten des jeweiligen Herrschers zumindest billigend in Kauf genommen wurde. Letztlich scheiterte das neue System womöglich nicht an fehlender "durchgängiger" Akzeptanz, sondern an der Inkonsequenz der Protagonisten selbst, die traditionellere Kommunikationsformen nicht aufgeben mochten oder konnten. Nur so ambitionierte und fundierte Projekte wie der angezeigte Sammelband können in dieser Hinsicht größere Klarheit bringen - und sind somit ein gewichtiger und unverzichtbarer Beitrag für das weitere Nachdenken über die Tetrarchie und ihr Scheitern."
In: sehepunkte 8 (2008), Nr. 7/8 [15.07.2008], URL:
-------------------------------------
"Mit der Einführung der Tetrarchie schuf Kaiser Diokletian Ende des 3. Jh. eine neue Regierungsform für das Römische Reich, die aber nur wenige Jahrzehnte Bestand haben sollte. (...) Mit welchen Mitteln sollten die Neuerungen der Bevölkerung und vor allem dem Militär verständlich gemacht werden? Um diese Fragen zu klären, ziehen die Autoren des Tagungsbandes archäologische, epigrafische, literarische, numismatiche und papyrologische Quellen zurate. Entstanden ist so ein facettenreiches Buch, das auch aufzeigt, dass nicht alle Änderungen Ende des 3. Jh. mit der neuen Regierungsform zusammenhängen, sondern etwa beim Militär auf strategisch-militärische Überlegungen zurückgehen. Alles in allem ein anregendes Werk, das ein bisher weitgehend vernachlässigtes Thema in den Vordergrund stellt."
In: Archäologie in Deutschland. 3/2007. S. 74.
-------------------------------------
"Vierzehn Autoren geben eine eingehende und eindrückliche Würdigung des tetrarchischen Systems unter Diocletian mit all seinen Auswirkungen und Folgen für das Imperium, und zwar aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen und Quellen (Archäologie, Epigraphik, Literatur, Numismatik, Kunst, Wirtschaft, Militär etc.)."
In: helvetia archaeologica. 37 (2006). Band 148.
------------------------------------
"In der Gesamtschau ergibt sich ein eindrucksvolles Bild von der vielseitigen und intensiven Propaganda für ein zentrales Reformanliegen Diokletians: Das römische Kaisertum sollte so veränderten Anforderungen einer neuen Zeit gewachsen sein."
In: Pax Geschichte. Burgen. S. 97
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Reihe: | ZAKMIRA - Schriften des Lehr- und Forschungszentrums für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes - Centre for Mediterranean Cultures |
ISBN-13: | 9783895005749 |
ISBN-10: | 3895005746 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Frevel, Christian
Hesberg, Henner von |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | 116 schwarz/weiß - Abbildungen |
Maße: | 240 x 170 x 24 mm |
Von/Mit: | Christian Frevel (u. a.) |
Gewicht: | 1,138 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Reihe: | ZAKMIRA - Schriften des Lehr- und Forschungszentrums für die antiken Kulturen des Mittelmeerraumes - Centre for Mediterranean Cultures |
ISBN-13: | 9783895005749 |
ISBN-10: | 3895005746 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Frevel, Christian
Hesberg, Henner von |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | 116 schwarz/weiß - Abbildungen |
Maße: | 240 x 170 x 24 mm |
Von/Mit: | Christian Frevel (u. a.) |
Gewicht: | 1,138 kg |
Warnhinweis