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Beschreibung
"Beim Durchlesen der Berichte der unteren Organe der Polizei fällt oft der völlige Mangel an logischem Denkvermögen auf; Fehlschlüsse über Fehlschlüsse! Man kann ihnen aber gar keine Vorwürfe machen, denn Logik ist ihnen auf keiner Schule und in keinem Unterrichtskurs beigebracht worden. Und wie viele Lehrer solcher Schulen wären zu entdecken, die mit der Logik selbst auf gespanntem Fuße stehen! Wir modernen Zeitgenossen denken viel weniger intensiv als unsere Vorfahren. Die Hast und die gesteigerte alltägliche Interessenpolitik, verbunden mit dem ständigen Daseinskampf, haben uns oberflächlich werden lassen. Kriminalistische Werke, die vor fünfzig und hundert Jahren entstanden sind, kennt man nicht, oder man ist geneigt, sie als veraltet beiseite zu legen, und oft kommt einem der Gedanke, daß wir heute in manchen kriminalistischen Büchern etwas Neues vorgetragen erhalten, was tatsächlich schon in jenen literarischen Altertümern enthalten war."
(aus dem Vorwort zur Erstausgabe, 1927)
Mehr als neunzig Jahre nach dem Ersterscheinen gehört Lothar Philipps "Denklehre" zu den Werken, die es lohnt, wiederzuentdecken: Ein erfrischend zu lesender Klassiker über die Kunst des Kriminalistischen Denkens.
Eine ungekürzte Neuausgabe des Originals von 1927 mit Erläuterungen, einer historischen Einordnung und einer kritischen zeitgenössischen Replik zu den Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst.
(aus dem Vorwort zur Erstausgabe, 1927)
Mehr als neunzig Jahre nach dem Ersterscheinen gehört Lothar Philipps "Denklehre" zu den Werken, die es lohnt, wiederzuentdecken: Ein erfrischend zu lesender Klassiker über die Kunst des Kriminalistischen Denkens.
Eine ungekürzte Neuausgabe des Originals von 1927 mit Erläuterungen, einer historischen Einordnung und einer kritischen zeitgenössischen Replik zu den Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst.
"Beim Durchlesen der Berichte der unteren Organe der Polizei fällt oft der völlige Mangel an logischem Denkvermögen auf; Fehlschlüsse über Fehlschlüsse! Man kann ihnen aber gar keine Vorwürfe machen, denn Logik ist ihnen auf keiner Schule und in keinem Unterrichtskurs beigebracht worden. Und wie viele Lehrer solcher Schulen wären zu entdecken, die mit der Logik selbst auf gespanntem Fuße stehen! Wir modernen Zeitgenossen denken viel weniger intensiv als unsere Vorfahren. Die Hast und die gesteigerte alltägliche Interessenpolitik, verbunden mit dem ständigen Daseinskampf, haben uns oberflächlich werden lassen. Kriminalistische Werke, die vor fünfzig und hundert Jahren entstanden sind, kennt man nicht, oder man ist geneigt, sie als veraltet beiseite zu legen, und oft kommt einem der Gedanke, daß wir heute in manchen kriminalistischen Büchern etwas Neues vorgetragen erhalten, was tatsächlich schon in jenen literarischen Altertümern enthalten war."
(aus dem Vorwort zur Erstausgabe, 1927)
Mehr als neunzig Jahre nach dem Ersterscheinen gehört Lothar Philipps "Denklehre" zu den Werken, die es lohnt, wiederzuentdecken: Ein erfrischend zu lesender Klassiker über die Kunst des Kriminalistischen Denkens.
Eine ungekürzte Neuausgabe des Originals von 1927 mit Erläuterungen, einer historischen Einordnung und einer kritischen zeitgenössischen Replik zu den Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst.
(aus dem Vorwort zur Erstausgabe, 1927)
Mehr als neunzig Jahre nach dem Ersterscheinen gehört Lothar Philipps "Denklehre" zu den Werken, die es lohnt, wiederzuentdecken: Ein erfrischend zu lesender Klassiker über die Kunst des Kriminalistischen Denkens.
Eine ungekürzte Neuausgabe des Originals von 1927 mit Erläuterungen, einer historischen Einordnung und einer kritischen zeitgenössischen Replik zu den Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeberin-5
Statt eines Nachworts -258
Geleitwort zur Originalausgabe-9
I. Einleitung
Die Kriminalistik als Lehr- und Studienfach ¿für Juristen und Kriminalisten 12
Kriminalistische Berufskunde 28
Kriminalistische Übungen 34
- Gedächtnis und Merkfähigkeit 38
- Kombinations- und Urteilsfähigkeit 38
II. Kriminalistische Denklehre
Beobachtung und Schlußfolgerung 43
Logik 53
Induktion, Analogie, Deduktion. Synthese und Analyse 62
Kritik 72
Mathematik 77
III. Kriminalistische Denkpraxis
Das Denken beim Beobachten 82
Das Denken bei Ermittlungen 90
Gedankenmimikry 94
Die Bewertung von Indizien 96
Der klare Gedankengang 99
Die Kombination 103
Dechiffrierungskünste 108
IV. Allgemeines über Kriminalphilosophie
Versuch zur Aufstellung eines Systems 120
V. Übungsaufgaben mit Lösungsanleitung
Erste Aufgabe .............................128
Zweite Aufgabe ...........................135
Dritte Aufgabe .............................138 ¿
Vierte Aufgabe ........................... ¿138
Fünfte Aufgabe .......................... 139
Sechste Aufgabe ........................139
Siebente Aufgabe .......................¿140 ¿
Achte Aufgabe ............................140 ¿
Neunte Aufgabe ......................... 141
Zehnte Aufgabe ..........................¿141
Elfte Aufgabe ..............................143
VI.
Scans aus der Originalausgabe von 1927
Inhaltsverzeichnis-145
Originalseiten zur Anschauung-146
Verzeichnis empfehlenswerter kriminalistischer Literatur -148
Personen- und Sachregister-152
Werbung-158
VII. Materialien
Informationen zur Gestaltung der Neuausgabe-161
Lösungen und Hinweise zu den Aufgaben aus Abschnitt V.-163
Notizen zur Berliner Polizei in der Weimarer Republik-194
Biografische Anmerkungen zu Schneickert und Philipp-200
Kriminalistisches Denken als Ermittlungsmethode. Eine historische Einordnung-217
Philipp: Kriminalistisches Denken. Merksätze für ein modernes Modell -225
Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst. Replik von Theodor Reik-240
Literaturverzeichnis und Bildnachweis-260
Schlagwortverzeichnis für die Neuausgabe-263
Impressum-276
Vorwort der Herausgeberin-5
Statt eines Nachworts -258
Geleitwort zur Originalausgabe-9
I. Einleitung
Die Kriminalistik als Lehr- und Studienfach ¿für Juristen und Kriminalisten 12
Kriminalistische Berufskunde 28
Kriminalistische Übungen 34
- Gedächtnis und Merkfähigkeit 38
- Kombinations- und Urteilsfähigkeit 38
II. Kriminalistische Denklehre
Beobachtung und Schlußfolgerung 43
Logik 53
Induktion, Analogie, Deduktion. Synthese und Analyse 62
Kritik 72
Mathematik 77
III. Kriminalistische Denkpraxis
Das Denken beim Beobachten 82
Das Denken bei Ermittlungen 90
Gedankenmimikry 94
Die Bewertung von Indizien 96
Der klare Gedankengang 99
Die Kombination 103
Dechiffrierungskünste 108
IV. Allgemeines über Kriminalphilosophie
Versuch zur Aufstellung eines Systems 120
V. Übungsaufgaben mit Lösungsanleitung
Erste Aufgabe .............................128
Zweite Aufgabe ...........................135
Dritte Aufgabe .............................138 ¿
Vierte Aufgabe ........................... ¿138
Fünfte Aufgabe .......................... 139
Sechste Aufgabe ........................139
Siebente Aufgabe .......................¿140 ¿
Achte Aufgabe ............................140 ¿
Neunte Aufgabe ......................... 141
Zehnte Aufgabe ..........................¿141
Elfte Aufgabe ..............................143
VI.
Scans aus der Originalausgabe von 1927
Inhaltsverzeichnis-145
Originalseiten zur Anschauung-146
Verzeichnis empfehlenswerter kriminalistischer Literatur -148
Personen- und Sachregister-152
Werbung-158
VII. Materialien
Informationen zur Gestaltung der Neuausgabe-161
Lösungen und Hinweise zu den Aufgaben aus Abschnitt V.-163
Notizen zur Berliner Polizei in der Weimarer Republik-194
Biografische Anmerkungen zu Schneickert und Philipp-200
Kriminalistisches Denken als Ermittlungsmethode. Eine historische Einordnung-217
Philipp: Kriminalistisches Denken. Merksätze für ein modernes Modell -225
Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst. Replik von Theodor Reik-240
Literaturverzeichnis und Bildnachweis-260
Schlagwortverzeichnis für die Neuausgabe-263
Impressum-276
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783944177625 |
ISBN-10: | 3944177622 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Philipp, Lothar |
Redaktion: | Hahn, Nikola |
Hersteller: |
Hahn, Nikola
Thoni Verlag |
Abbildungen: | mit einigen sw-Fotografien. und zahlreiche Abbildungen aus der Originalausgabe |
Maße: | 200 x 129 x 25 mm |
Von/Mit: | Lothar Philipp |
Erscheinungsdatum: | 23.02.2021 |
Gewicht: | 0,438 kg |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeberin-5
Statt eines Nachworts -258
Geleitwort zur Originalausgabe-9
I. Einleitung
Die Kriminalistik als Lehr- und Studienfach ¿für Juristen und Kriminalisten 12
Kriminalistische Berufskunde 28
Kriminalistische Übungen 34
- Gedächtnis und Merkfähigkeit 38
- Kombinations- und Urteilsfähigkeit 38
II. Kriminalistische Denklehre
Beobachtung und Schlußfolgerung 43
Logik 53
Induktion, Analogie, Deduktion. Synthese und Analyse 62
Kritik 72
Mathematik 77
III. Kriminalistische Denkpraxis
Das Denken beim Beobachten 82
Das Denken bei Ermittlungen 90
Gedankenmimikry 94
Die Bewertung von Indizien 96
Der klare Gedankengang 99
Die Kombination 103
Dechiffrierungskünste 108
IV. Allgemeines über Kriminalphilosophie
Versuch zur Aufstellung eines Systems 120
V. Übungsaufgaben mit Lösungsanleitung
Erste Aufgabe .............................128
Zweite Aufgabe ...........................135
Dritte Aufgabe .............................138 ¿
Vierte Aufgabe ........................... ¿138
Fünfte Aufgabe .......................... 139
Sechste Aufgabe ........................139
Siebente Aufgabe .......................¿140 ¿
Achte Aufgabe ............................140 ¿
Neunte Aufgabe ......................... 141
Zehnte Aufgabe ..........................¿141
Elfte Aufgabe ..............................143
VI.
Scans aus der Originalausgabe von 1927
Inhaltsverzeichnis-145
Originalseiten zur Anschauung-146
Verzeichnis empfehlenswerter kriminalistischer Literatur -148
Personen- und Sachregister-152
Werbung-158
VII. Materialien
Informationen zur Gestaltung der Neuausgabe-161
Lösungen und Hinweise zu den Aufgaben aus Abschnitt V.-163
Notizen zur Berliner Polizei in der Weimarer Republik-194
Biografische Anmerkungen zu Schneickert und Philipp-200
Kriminalistisches Denken als Ermittlungsmethode. Eine historische Einordnung-217
Philipp: Kriminalistisches Denken. Merksätze für ein modernes Modell -225
Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst. Replik von Theodor Reik-240
Literaturverzeichnis und Bildnachweis-260
Schlagwortverzeichnis für die Neuausgabe-263
Impressum-276
Vorwort der Herausgeberin-5
Statt eines Nachworts -258
Geleitwort zur Originalausgabe-9
I. Einleitung
Die Kriminalistik als Lehr- und Studienfach ¿für Juristen und Kriminalisten 12
Kriminalistische Berufskunde 28
Kriminalistische Übungen 34
- Gedächtnis und Merkfähigkeit 38
- Kombinations- und Urteilsfähigkeit 38
II. Kriminalistische Denklehre
Beobachtung und Schlußfolgerung 43
Logik 53
Induktion, Analogie, Deduktion. Synthese und Analyse 62
Kritik 72
Mathematik 77
III. Kriminalistische Denkpraxis
Das Denken beim Beobachten 82
Das Denken bei Ermittlungen 90
Gedankenmimikry 94
Die Bewertung von Indizien 96
Der klare Gedankengang 99
Die Kombination 103
Dechiffrierungskünste 108
IV. Allgemeines über Kriminalphilosophie
Versuch zur Aufstellung eines Systems 120
V. Übungsaufgaben mit Lösungsanleitung
Erste Aufgabe .............................128
Zweite Aufgabe ...........................135
Dritte Aufgabe .............................138 ¿
Vierte Aufgabe ........................... ¿138
Fünfte Aufgabe .......................... 139
Sechste Aufgabe ........................139
Siebente Aufgabe .......................¿140 ¿
Achte Aufgabe ............................140 ¿
Neunte Aufgabe ......................... 141
Zehnte Aufgabe ..........................¿141
Elfte Aufgabe ..............................143
VI.
Scans aus der Originalausgabe von 1927
Inhaltsverzeichnis-145
Originalseiten zur Anschauung-146
Verzeichnis empfehlenswerter kriminalistischer Literatur -148
Personen- und Sachregister-152
Werbung-158
VII. Materialien
Informationen zur Gestaltung der Neuausgabe-161
Lösungen und Hinweise zu den Aufgaben aus Abschnitt V.-163
Notizen zur Berliner Polizei in der Weimarer Republik-194
Biografische Anmerkungen zu Schneickert und Philipp-200
Kriminalistisches Denken als Ermittlungsmethode. Eine historische Einordnung-217
Philipp: Kriminalistisches Denken. Merksätze für ein modernes Modell -225
Grenzen logischer Schlussfolgerungskunst. Replik von Theodor Reik-240
Literaturverzeichnis und Bildnachweis-260
Schlagwortverzeichnis für die Neuausgabe-263
Impressum-276
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
ISBN-13: | 9783944177625 |
ISBN-10: | 3944177622 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Philipp, Lothar |
Redaktion: | Hahn, Nikola |
Hersteller: |
Hahn, Nikola
Thoni Verlag |
Abbildungen: | mit einigen sw-Fotografien. und zahlreiche Abbildungen aus der Originalausgabe |
Maße: | 200 x 129 x 25 mm |
Von/Mit: | Lothar Philipp |
Erscheinungsdatum: | 23.02.2021 |
Gewicht: | 0,438 kg |
Warnhinweis