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Beschreibung
Aus: ekz-Informationsdienst, Helmut Lange
Der Titel gehört zur Reihe "Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte" (s. auch K. Lacina und B. Recki, in dieser Nr.) und ist damit genau charakterisiert. Es geht nicht um eine politologische und/oder historische Betrachtung, sondern dem "Phänomen Krieg" will sich der Autor "systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffes ... nähern". Der Professor am Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht der Universität Wien bringt alle Voraussetzungen mit, den "Krieg als Erscheinungsform des Polemos" zu erläutern. D.h. er will das "historische Phänomen "Krieg" auf sein geschichtliches Noumenon ... denken". Dazu untersucht er den Kriegs-Begriff u.a. bei Heraklit, Platon, Spinoza, Nietzsche und Heidegger, also abendländischen Philosophen und nicht - bis auf Clausewitz - bei den Kriegstheoretikern. In 3 Schritten, "Bios, Logos und Polemos" beschreibt er das realhistorische Umfeld der Denker, ihre Philosophie und deren Begriff vom Kriege. Für Philosophie-Studenten und andere hoch motivierte Kreise. Den praktischen Gewinn für aktuelle Diskussionen müssen sich die Leser selbst erarbeiten.
Der Titel gehört zur Reihe "Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte" (s. auch K. Lacina und B. Recki, in dieser Nr.) und ist damit genau charakterisiert. Es geht nicht um eine politologische und/oder historische Betrachtung, sondern dem "Phänomen Krieg" will sich der Autor "systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffes ... nähern". Der Professor am Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht der Universität Wien bringt alle Voraussetzungen mit, den "Krieg als Erscheinungsform des Polemos" zu erläutern. D.h. er will das "historische Phänomen "Krieg" auf sein geschichtliches Noumenon ... denken". Dazu untersucht er den Kriegs-Begriff u.a. bei Heraklit, Platon, Spinoza, Nietzsche und Heidegger, also abendländischen Philosophen und nicht - bis auf Clausewitz - bei den Kriegstheoretikern. In 3 Schritten, "Bios, Logos und Polemos" beschreibt er das realhistorische Umfeld der Denker, ihre Philosophie und deren Begriff vom Kriege. Für Philosophie-Studenten und andere hoch motivierte Kreise. Den praktischen Gewinn für aktuelle Diskussionen müssen sich die Leser selbst erarbeiten.
Aus: ekz-Informationsdienst, Helmut Lange
Der Titel gehört zur Reihe "Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte" (s. auch K. Lacina und B. Recki, in dieser Nr.) und ist damit genau charakterisiert. Es geht nicht um eine politologische und/oder historische Betrachtung, sondern dem "Phänomen Krieg" will sich der Autor "systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffes ... nähern". Der Professor am Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht der Universität Wien bringt alle Voraussetzungen mit, den "Krieg als Erscheinungsform des Polemos" zu erläutern. D.h. er will das "historische Phänomen "Krieg" auf sein geschichtliches Noumenon ... denken". Dazu untersucht er den Kriegs-Begriff u.a. bei Heraklit, Platon, Spinoza, Nietzsche und Heidegger, also abendländischen Philosophen und nicht - bis auf Clausewitz - bei den Kriegstheoretikern. In 3 Schritten, "Bios, Logos und Polemos" beschreibt er das realhistorische Umfeld der Denker, ihre Philosophie und deren Begriff vom Kriege. Für Philosophie-Studenten und andere hoch motivierte Kreise. Den praktischen Gewinn für aktuelle Diskussionen müssen sich die Leser selbst erarbeiten.
Der Titel gehört zur Reihe "Grundbegriffe der europäischen Geistesgeschichte" (s. auch K. Lacina und B. Recki, in dieser Nr.) und ist damit genau charakterisiert. Es geht nicht um eine politologische und/oder historische Betrachtung, sondern dem "Phänomen Krieg" will sich der Autor "systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffes ... nähern". Der Professor am Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht der Universität Wien bringt alle Voraussetzungen mit, den "Krieg als Erscheinungsform des Polemos" zu erläutern. D.h. er will das "historische Phänomen "Krieg" auf sein geschichtliches Noumenon ... denken". Dazu untersucht er den Kriegs-Begriff u.a. bei Heraklit, Platon, Spinoza, Nietzsche und Heidegger, also abendländischen Philosophen und nicht - bis auf Clausewitz - bei den Kriegstheoretikern. In 3 Schritten, "Bios, Logos und Polemos" beschreibt er das realhistorische Umfeld der Denker, ihre Philosophie und deren Begriff vom Kriege. Für Philosophie-Studenten und andere hoch motivierte Kreise. Den praktischen Gewinn für aktuelle Diskussionen müssen sich die Leser selbst erarbeiten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 124 S. |
ISBN-13: | 9783825232344 |
ISBN-10: | 3825232344 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stadler, Christian (Prof. Dr.) |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 188 x 120 x 10 mm |
Von/Mit: | Christian Stadler |
Erscheinungsdatum: | 22.07.2009 |
Gewicht: | 0,139 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 124 S. |
ISBN-13: | 9783825232344 |
ISBN-10: | 3825232344 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stadler, Christian (Prof. Dr.) |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 188 x 120 x 10 mm |
Von/Mit: | Christian Stadler |
Erscheinungsdatum: | 22.07.2009 |
Gewicht: | 0,139 kg |
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