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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,8, Hochschule der Medien Stuttgart (Fachhochschule), Veranstaltung: Elektronische Medien Master, Mediengestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterthesis behandelt die Entwicklung des Unternehmensfilms.
Angefangen von frühen Industriefilmen der 30er und 40er Jahre bis hin zu
modernen Corporate Videos. Es wird der Frage nachgegangen ob, bzw. in wie
weit sich der Industriefilm als eigene Filmgattung entwickelt hat. Zudem sind
kennzeichnende Stilmittel oder Konventionalisierungen weitere Schwerpunkte der
Arbeit. Es wird gezeigt, dass typische Elemente im Industriefilm wie z.B. der
Panorama-Schwenk kein filmisches Stilmittel ist, sondern ein bildlicher Ausdruck
der visuellen Kommunikation. Dieser These liegt die Annahme zu Grunde, dass
ein Filmstil erst dann als solcher zu erkennen ist, wenn bestimmte
Ausdrucksformen durch feine Variationen durchgehend auftauchen. Es gibt
jedoch übergeordnete Stilelemente im Industriefilm, etwa bei der Einheit der
Produktionsschritte.
Diese Erkenntnisse fließen in das Thema Unternehmensfilme als Bestandteil der
Corporate Identity ein. Hier wird der Unternehmensfilm aus heutiger Sicht
beleuchtet. Anhand der Kampagne The Hire von BMW und Soundcheck von Opel
werden moderne Spielformen des Storytellings im Unternehmensfilm gezeigt.
Der zweite Teil der Arbeit besteht aus der Umsetzung eines Imagefilms für das
Fraunhofer Institut Stuttgart. Hier wird der komplette Entstehungsprozess
behandelt, von ersten Vorgesprächen bis zur fertigen Postproduktion. Zudem wir
erläutert, wie die Erkenntnisse der theoretischen Auseinandersetzung mit dem
Thema Unternehmensfilm in den Entstehungsprozess des Fraunhofer Imagefilms
eingeflossen sind.
Angefangen von frühen Industriefilmen der 30er und 40er Jahre bis hin zu
modernen Corporate Videos. Es wird der Frage nachgegangen ob, bzw. in wie
weit sich der Industriefilm als eigene Filmgattung entwickelt hat. Zudem sind
kennzeichnende Stilmittel oder Konventionalisierungen weitere Schwerpunkte der
Arbeit. Es wird gezeigt, dass typische Elemente im Industriefilm wie z.B. der
Panorama-Schwenk kein filmisches Stilmittel ist, sondern ein bildlicher Ausdruck
der visuellen Kommunikation. Dieser These liegt die Annahme zu Grunde, dass
ein Filmstil erst dann als solcher zu erkennen ist, wenn bestimmte
Ausdrucksformen durch feine Variationen durchgehend auftauchen. Es gibt
jedoch übergeordnete Stilelemente im Industriefilm, etwa bei der Einheit der
Produktionsschritte.
Diese Erkenntnisse fließen in das Thema Unternehmensfilme als Bestandteil der
Corporate Identity ein. Hier wird der Unternehmensfilm aus heutiger Sicht
beleuchtet. Anhand der Kampagne The Hire von BMW und Soundcheck von Opel
werden moderne Spielformen des Storytellings im Unternehmensfilm gezeigt.
Der zweite Teil der Arbeit besteht aus der Umsetzung eines Imagefilms für das
Fraunhofer Institut Stuttgart. Hier wird der komplette Entstehungsprozess
behandelt, von ersten Vorgesprächen bis zur fertigen Postproduktion. Zudem wir
erläutert, wie die Erkenntnisse der theoretischen Auseinandersetzung mit dem
Thema Unternehmensfilm in den Entstehungsprozess des Fraunhofer Imagefilms
eingeflossen sind.
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,8, Hochschule der Medien Stuttgart (Fachhochschule), Veranstaltung: Elektronische Medien Master, Mediengestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterthesis behandelt die Entwicklung des Unternehmensfilms.
Angefangen von frühen Industriefilmen der 30er und 40er Jahre bis hin zu
modernen Corporate Videos. Es wird der Frage nachgegangen ob, bzw. in wie
weit sich der Industriefilm als eigene Filmgattung entwickelt hat. Zudem sind
kennzeichnende Stilmittel oder Konventionalisierungen weitere Schwerpunkte der
Arbeit. Es wird gezeigt, dass typische Elemente im Industriefilm wie z.B. der
Panorama-Schwenk kein filmisches Stilmittel ist, sondern ein bildlicher Ausdruck
der visuellen Kommunikation. Dieser These liegt die Annahme zu Grunde, dass
ein Filmstil erst dann als solcher zu erkennen ist, wenn bestimmte
Ausdrucksformen durch feine Variationen durchgehend auftauchen. Es gibt
jedoch übergeordnete Stilelemente im Industriefilm, etwa bei der Einheit der
Produktionsschritte.
Diese Erkenntnisse fließen in das Thema Unternehmensfilme als Bestandteil der
Corporate Identity ein. Hier wird der Unternehmensfilm aus heutiger Sicht
beleuchtet. Anhand der Kampagne The Hire von BMW und Soundcheck von Opel
werden moderne Spielformen des Storytellings im Unternehmensfilm gezeigt.
Der zweite Teil der Arbeit besteht aus der Umsetzung eines Imagefilms für das
Fraunhofer Institut Stuttgart. Hier wird der komplette Entstehungsprozess
behandelt, von ersten Vorgesprächen bis zur fertigen Postproduktion. Zudem wir
erläutert, wie die Erkenntnisse der theoretischen Auseinandersetzung mit dem
Thema Unternehmensfilm in den Entstehungsprozess des Fraunhofer Imagefilms
eingeflossen sind.
Angefangen von frühen Industriefilmen der 30er und 40er Jahre bis hin zu
modernen Corporate Videos. Es wird der Frage nachgegangen ob, bzw. in wie
weit sich der Industriefilm als eigene Filmgattung entwickelt hat. Zudem sind
kennzeichnende Stilmittel oder Konventionalisierungen weitere Schwerpunkte der
Arbeit. Es wird gezeigt, dass typische Elemente im Industriefilm wie z.B. der
Panorama-Schwenk kein filmisches Stilmittel ist, sondern ein bildlicher Ausdruck
der visuellen Kommunikation. Dieser These liegt die Annahme zu Grunde, dass
ein Filmstil erst dann als solcher zu erkennen ist, wenn bestimmte
Ausdrucksformen durch feine Variationen durchgehend auftauchen. Es gibt
jedoch übergeordnete Stilelemente im Industriefilm, etwa bei der Einheit der
Produktionsschritte.
Diese Erkenntnisse fließen in das Thema Unternehmensfilme als Bestandteil der
Corporate Identity ein. Hier wird der Unternehmensfilm aus heutiger Sicht
beleuchtet. Anhand der Kampagne The Hire von BMW und Soundcheck von Opel
werden moderne Spielformen des Storytellings im Unternehmensfilm gezeigt.
Der zweite Teil der Arbeit besteht aus der Umsetzung eines Imagefilms für das
Fraunhofer Institut Stuttgart. Hier wird der komplette Entstehungsprozess
behandelt, von ersten Vorgesprächen bis zur fertigen Postproduktion. Zudem wir
erläutert, wie die Erkenntnisse der theoretischen Auseinandersetzung mit dem
Thema Unternehmensfilm in den Entstehungsprozess des Fraunhofer Imagefilms
eingeflossen sind.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783656319139 |
ISBN-10: | 3656319138 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fuchs, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Andreas Fuchs |
Erscheinungsdatum: | 26.11.2012 |
Gewicht: | 0,141 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783656319139 |
ISBN-10: | 3656319138 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fuchs, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Andreas Fuchs |
Erscheinungsdatum: | 26.11.2012 |
Gewicht: | 0,141 kg |
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