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Beschreibung
Zum WerkF¿hrig beschreibt in zum Teil sehr humorvollem, jedenfalls kurzweiligem Stil die Fallstricke, in die ein Strafrichter am Beginn seiner T¿tigkeit geraten kann, und zeigt, wie man sie erfolgreich und richtig umgehen [...] Werk gliedert sich in die Stationen eines Strafverfahrens, von der Vorbereitung der Hauptverhandlung, der Hauptverhandlung selbst (mit eingehender Beschreibung des Umgehens mit den verschiedenen Beteiligten) ¿ber die Urteilsfindung, die Strafvollstreckungskammern bis hin zum "Qualit¿tsmanagement", das in die Justiz Einzug gehalten [...] einem Vorwort von Generalbundesanw¿ltin a.D. Prof. Monika Harms.Zur NeuauflageDie erste Auflage hat eine sehr starke Aufmerksamkeit erfahren. Sie ist mehr als ein Dutzend Mal in f¿hrenden Fachzeitschriften, aber auch ¿berregionalen Zeitungen und Zeitschriften rezensiert worden. Rezensionen erschienen u.a. in der NJW, der, der Financial Times Deutschland, der Neuen Justiz und der Westdeutschen [...] Neuauflage enth¿lt ein Nachwort von VRILG Dr. Mosbacher, in dem die Rezeption des Werkes und die interessanten Auswirkungen von Werk und Rezensionen auf die Diskussion um die Strafrechtspflege in Deutschland dargestellt werden.Zu den AutorenFriedrich-Karl F¿hrig (1938-2007) war lange Zeit Vorsitzender Richter der 36. gröen Strafkammer am Landgericht Berlin. Von seinen Beisitzern in den 20 Jahren seiner T¿tigkeit in dieser Funktion hat er mit zwei Vorsitzenden Richtern am Bundesgerichtshof (Frau Dr. Tepperwien, 4. Strafsenat; C. Basdorf, 5. Strafsenat) und zwei zu Bundesrichtern gew¿hlten Honorarprofessoren (Prof. Dr. Sander, 5. Strafsenat; Prof. Dr. Mosbacher, f¿r den 1. Strafsenat vorgesehen), ein Bef¿rderungspotential erreicht, das rekordverd¿chtig ist. Er galt und gilt nach wie vor als einer der besten Ausbilder in der Justiz. Das Aufschreiben seines "Erfolgsgeheimnisses" einer effektiven T¿tigkeit als Strafrichter war ihm ein gröes didaktisches Anliegen.Leider ist F¿hrig kurz nach Vollendung seines Manuskripts verstorben, so dass seine "Sch¿ler und Freunde" im Namen seiner Witwe das Manuskript ver¿ffentlichen lie¿en. Sein fr¿her Tod war Anlass verschiedener Zeitungsartikel, neben Berliner Zeitungen u.a. auch der Zeitung Die Welt.ZielgruppeStrafrichter und alle, die auf kurzweilige Art Einblicke in die T¿tigkeit eines Strafrichters erhalten wollen.
Zum WerkF¿hrig beschreibt in zum Teil sehr humorvollem, jedenfalls kurzweiligem Stil die Fallstricke, in die ein Strafrichter am Beginn seiner T¿tigkeit geraten kann, und zeigt, wie man sie erfolgreich und richtig umgehen [...] Werk gliedert sich in die Stationen eines Strafverfahrens, von der Vorbereitung der Hauptverhandlung, der Hauptverhandlung selbst (mit eingehender Beschreibung des Umgehens mit den verschiedenen Beteiligten) ¿ber die Urteilsfindung, die Strafvollstreckungskammern bis hin zum "Qualit¿tsmanagement", das in die Justiz Einzug gehalten [...] einem Vorwort von Generalbundesanw¿ltin a.D. Prof. Monika Harms.Zur NeuauflageDie erste Auflage hat eine sehr starke Aufmerksamkeit erfahren. Sie ist mehr als ein Dutzend Mal in f¿hrenden Fachzeitschriften, aber auch ¿berregionalen Zeitungen und Zeitschriften rezensiert worden. Rezensionen erschienen u.a. in der NJW, der, der Financial Times Deutschland, der Neuen Justiz und der Westdeutschen [...] Neuauflage enth¿lt ein Nachwort von VRILG Dr. Mosbacher, in dem die Rezeption des Werkes und die interessanten Auswirkungen von Werk und Rezensionen auf die Diskussion um die Strafrechtspflege in Deutschland dargestellt werden.Zu den AutorenFriedrich-Karl F¿hrig (1938-2007) war lange Zeit Vorsitzender Richter der 36. gröen Strafkammer am Landgericht Berlin. Von seinen Beisitzern in den 20 Jahren seiner T¿tigkeit in dieser Funktion hat er mit zwei Vorsitzenden Richtern am Bundesgerichtshof (Frau Dr. Tepperwien, 4. Strafsenat; C. Basdorf, 5. Strafsenat) und zwei zu Bundesrichtern gew¿hlten Honorarprofessoren (Prof. Dr. Sander, 5. Strafsenat; Prof. Dr. Mosbacher, f¿r den 1. Strafsenat vorgesehen), ein Bef¿rderungspotential erreicht, das rekordverd¿chtig ist. Er galt und gilt nach wie vor als einer der besten Ausbilder in der Justiz. Das Aufschreiben seines "Erfolgsgeheimnisses" einer effektiven T¿tigkeit als Strafrichter war ihm ein gröes didaktisches Anliegen.Leider ist F¿hrig kurz nach Vollendung seines Manuskripts verstorben, so dass seine "Sch¿ler und Freunde" im Namen seiner Witwe das Manuskript ver¿ffentlichen lie¿en. Sein fr¿her Tod war Anlass verschiedener Zeitungsartikel, neben Berliner Zeitungen u.a. auch der Zeitung Die Welt.ZielgruppeStrafrichter und alle, die auf kurzweilige Art Einblicke in die T¿tigkeit eines Strafrichters erhalten wollen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
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Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
VIII
142 S. 150 S. |
ISBN-13: | 9783406651274 |
ISBN-10: | 3406651275 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Föhrig, Friedrich-Karl |
Redaktion: |
Basdorf, Clemens
Harms, Monika Mosbacher, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
C.H. Beck
Verlag C.H. Beck GmbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag C.H.Beck GmbH & Co. KG, Wilhelmstr. 9, D-80801 München, produktsicherheit@beck.de |
Maße: | 205 x 129 x 17 mm |
Von/Mit: | Friedrich-Karl Föhrig |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2013 |
Gewicht: | 0,251 kg |