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Beschreibung
Dieses Heft enthält 20 berühmter Themen der Musikgeschichte von J. S. Bach bis Carl Orff. Einige sind original für Klavier komponiert, die meisten wurden jedoch auf Grundlage der Partituren sorgfältig auf das Klavier übertragen. Dabei wurde sowohl auf gute Spielbarkeit als auch auf behutsame Umsetzung der Notenvorlage geachtet.
Jedem Stück wurde eine jazzige Interpretation beigefügt, die entweder für sich alleine oder direkt im Anschluss an das "Original" gespielt werden kann. Vielleicht wird dabei deutlich, dass "Klassik" und Jazz gar nicht so weit voneinander entfernt sind, sondern dass in den "alten" Stücken schon vieles enthalten ist, was im Jazz und in jazzverwandter Musik wichtig wurde. Steckt in Lullys "Gavotte" nicht etwa eins der berühmtesten Jazz-Themen schon drin? Vielleicht hilft die "Blue Gavotte" weiter. Mozarts Thema der A-Dur-Sonate (KV 331) bedarf nicht vieler rhythmischer Veränderungen, um es in einen Blues zu verwandeln ("Mozart Goes Blues"). Der ostinate Bass in Carl Orffs "O Fortuna" mit seinem treibenden Rhythmus würde, etwas variiert, einer modernen Jazzrock-Formation gut anstehen ("A Fortune for a Tune"). Was haben Bizets "Habanera", Brahms "Ungarischer Tanz Nr. 5" und Paganinis "Caprice Nr. 24" gemeinsam? Warum eignen sie sich so gut als Salsa-Musik ("Habanera con Cigarro", "Hungarian Salsa No.5 ", "Capricho Latino")? Vieles liegt bei uns selbst. Wenn wir diese Ähnlichkeiten sehen wollen, werden wir sie auch finden.
Es ist schwierig, eine jazzige Spielweise genau in den Noten zu notieren, deshalb wurde eine CD beigefügt, die nicht die einzig mögliche Interpretation zeigen, sondern als Beispiel und Anregung gelten soll.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Jedem Stück wurde eine jazzige Interpretation beigefügt, die entweder für sich alleine oder direkt im Anschluss an das "Original" gespielt werden kann. Vielleicht wird dabei deutlich, dass "Klassik" und Jazz gar nicht so weit voneinander entfernt sind, sondern dass in den "alten" Stücken schon vieles enthalten ist, was im Jazz und in jazzverwandter Musik wichtig wurde. Steckt in Lullys "Gavotte" nicht etwa eins der berühmtesten Jazz-Themen schon drin? Vielleicht hilft die "Blue Gavotte" weiter. Mozarts Thema der A-Dur-Sonate (KV 331) bedarf nicht vieler rhythmischer Veränderungen, um es in einen Blues zu verwandeln ("Mozart Goes Blues"). Der ostinate Bass in Carl Orffs "O Fortuna" mit seinem treibenden Rhythmus würde, etwas variiert, einer modernen Jazzrock-Formation gut anstehen ("A Fortune for a Tune"). Was haben Bizets "Habanera", Brahms "Ungarischer Tanz Nr. 5" und Paganinis "Caprice Nr. 24" gemeinsam? Warum eignen sie sich so gut als Salsa-Musik ("Habanera con Cigarro", "Hungarian Salsa No.5 ", "Capricho Latino")? Vieles liegt bei uns selbst. Wenn wir diese Ähnlichkeiten sehen wollen, werden wir sie auch finden.
Es ist schwierig, eine jazzige Spielweise genau in den Noten zu notieren, deshalb wurde eine CD beigefügt, die nicht die einzig mögliche Interpretation zeigen, sondern als Beispiel und Anregung gelten soll.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Dieses Heft enthält 20 berühmter Themen der Musikgeschichte von J. S. Bach bis Carl Orff. Einige sind original für Klavier komponiert, die meisten wurden jedoch auf Grundlage der Partituren sorgfältig auf das Klavier übertragen. Dabei wurde sowohl auf gute Spielbarkeit als auch auf behutsame Umsetzung der Notenvorlage geachtet.
Jedem Stück wurde eine jazzige Interpretation beigefügt, die entweder für sich alleine oder direkt im Anschluss an das "Original" gespielt werden kann. Vielleicht wird dabei deutlich, dass "Klassik" und Jazz gar nicht so weit voneinander entfernt sind, sondern dass in den "alten" Stücken schon vieles enthalten ist, was im Jazz und in jazzverwandter Musik wichtig wurde. Steckt in Lullys "Gavotte" nicht etwa eins der berühmtesten Jazz-Themen schon drin? Vielleicht hilft die "Blue Gavotte" weiter. Mozarts Thema der A-Dur-Sonate (KV 331) bedarf nicht vieler rhythmischer Veränderungen, um es in einen Blues zu verwandeln ("Mozart Goes Blues"). Der ostinate Bass in Carl Orffs "O Fortuna" mit seinem treibenden Rhythmus würde, etwas variiert, einer modernen Jazzrock-Formation gut anstehen ("A Fortune for a Tune"). Was haben Bizets "Habanera", Brahms "Ungarischer Tanz Nr. 5" und Paganinis "Caprice Nr. 24" gemeinsam? Warum eignen sie sich so gut als Salsa-Musik ("Habanera con Cigarro", "Hungarian Salsa No.5 ", "Capricho Latino")? Vieles liegt bei uns selbst. Wenn wir diese Ähnlichkeiten sehen wollen, werden wir sie auch finden.
Es ist schwierig, eine jazzige Spielweise genau in den Noten zu notieren, deshalb wurde eine CD beigefügt, die nicht die einzig mögliche Interpretation zeigen, sondern als Beispiel und Anregung gelten soll.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Jedem Stück wurde eine jazzige Interpretation beigefügt, die entweder für sich alleine oder direkt im Anschluss an das "Original" gespielt werden kann. Vielleicht wird dabei deutlich, dass "Klassik" und Jazz gar nicht so weit voneinander entfernt sind, sondern dass in den "alten" Stücken schon vieles enthalten ist, was im Jazz und in jazzverwandter Musik wichtig wurde. Steckt in Lullys "Gavotte" nicht etwa eins der berühmtesten Jazz-Themen schon drin? Vielleicht hilft die "Blue Gavotte" weiter. Mozarts Thema der A-Dur-Sonate (KV 331) bedarf nicht vieler rhythmischer Veränderungen, um es in einen Blues zu verwandeln ("Mozart Goes Blues"). Der ostinate Bass in Carl Orffs "O Fortuna" mit seinem treibenden Rhythmus würde, etwas variiert, einer modernen Jazzrock-Formation gut anstehen ("A Fortune for a Tune"). Was haben Bizets "Habanera", Brahms "Ungarischer Tanz Nr. 5" und Paganinis "Caprice Nr. 24" gemeinsam? Warum eignen sie sich so gut als Salsa-Musik ("Habanera con Cigarro", "Hungarian Salsa No.5 ", "Capricho Latino")? Vieles liegt bei uns selbst. Wenn wir diese Ähnlichkeiten sehen wollen, werden wir sie auch finden.
Es ist schwierig, eine jazzige Spielweise genau in den Noten zu notieren, deshalb wurde eine CD beigefügt, die nicht die einzig mögliche Interpretation zeigen, sondern als Beispiel und Anregung gelten soll.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783795758479 |
ISBN-10: | 3795758475 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Korn, Uwe |
Komponist: | Korn, Uwe |
Hersteller: |
Schott Music, Mainz
Schott Music |
Verantwortliche Person für die EU: | Musikverlag Möseler GmbH, Weihergarten 5, D-55116 Mainz, info@schott-music.com |
Abbildungen: | Noten. |
Maße: | 307 x 231 x 9 mm |
Von/Mit: | Uwe Korn |
Erscheinungsdatum: | 31.10.2007 |
Gewicht: | 0,372 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783795758479 |
ISBN-10: | 3795758475 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Korn, Uwe |
Komponist: | Korn, Uwe |
Hersteller: |
Schott Music, Mainz
Schott Music |
Verantwortliche Person für die EU: | Musikverlag Möseler GmbH, Weihergarten 5, D-55116 Mainz, info@schott-music.com |
Abbildungen: | Noten. |
Maße: | 307 x 231 x 9 mm |
Von/Mit: | Uwe Korn |
Erscheinungsdatum: | 31.10.2007 |
Gewicht: | 0,372 kg |
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