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Kindheit soziologisch
Taschenbuch von Helga Zeiher (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Buch gibt einen Überblick über die jüngste Entwicklung der Kindheitssoziologie. Es führt ein in die Konzepte der neueren soziologischen Kindheitsforschung, diskutiert die gesellschaftliche Positionierung von Kindern und den gegenwärtigen Wandel von Kindheit. Repräsentanten der neuen Forschungsrichtungen aus Dänemark, Finnland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und der Bundesrepublik stellen exemplarisch sozialstrukturelle, kulturanalytische und konstruktivistische Perspektiven der Kindheitsforschung vor. In allen Beiträgen wird Kindheit als Ausdruck eines konkret-gesellschaftlichen Generationenverhältnisses diskutiert. Das Themenspektrum reicht von der generationalen Arbeitsteilung über den Mediengebrauch und die alltägliche Lebensführung, Peer- und Familienbeziehungen bis zur Neuorganisation von Lernformen.
Das Buch gibt einen Überblick über die jüngste Entwicklung der Kindheitssoziologie. Es führt ein in die Konzepte der neueren soziologischen Kindheitsforschung, diskutiert die gesellschaftliche Positionierung von Kindern und den gegenwärtigen Wandel von Kindheit. Repräsentanten der neuen Forschungsrichtungen aus Dänemark, Finnland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und der Bundesrepublik stellen exemplarisch sozialstrukturelle, kulturanalytische und konstruktivistische Perspektiven der Kindheitsforschung vor. In allen Beiträgen wird Kindheit als Ausdruck eines konkret-gesellschaftlichen Generationenverhältnisses diskutiert. Das Themenspektrum reicht von der generationalen Arbeitsteilung über den Mediengebrauch und die alltägliche Lebensführung, Peer- und Familienbeziehungen bis zur Neuorganisation von Lernformen.
Über den Autor
Dr. Heinz Hengst ist Professor für Sozial- und Kulturwissenschaften an der Hochschule Bremen, Fachbereich Sozialwesen.

Dr. Helga Zeiher war bis 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
Zusammenfassung
Das Buch gibt einen Überblick über die jüngste Entwicklung der Kindheitssoziologie. Es führt ein in die Konzepte der neueren soziologischen Kindheitsforschung, diskutiert die gesellschaftliche Positionierung von Kindern und den gegenwärtigen Wandel von Kindheit. Repräsentanten der neuen Forschungsrichtungen aus Dänemark, Finnland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und der Bundesrepublik stellen exemplarisch sozialstrukturelle, kulturanalytische und konstruktivistische Perspektiven der Kindheitsforschung vor. In allen Beiträgen wird Kindheit als Ausdruck eines konkret-gesellschaftlichen Generationenverhältnisses diskutiert. Das Themenspektrum reicht von der generationalen Arbeitsteilung über den Mediengebrauch und die alltägliche Lebensführung, Peer- und Familienbeziehungen bis zur Neuorganisation von Lernformen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Von Kinderwissenschaften zu generationalen Analysen. Einleitung.- Erster Teil Generationenkonzepte in der soziologischen Kindheitsforschung.- Kinder und Kindheit in der Sozialstruktur.- Kindheitssoziologie und Statistik. Eine generationale Perspektive.- Kindheit als generationales Konzept.- Kinder und Erwachsene. Die Differenzierung von Generationen als kulturelle Praxis.- Zweiter Teil Gesellschaftliche Positionierung der Kinder.- Generationale Ordnung und "moralische Unternehmen".- Der moralische Status der Kindheit.- Das Kinderpublikum positionieren.- Dritter Teil Gegenwärtiger Wandel der Kindheit.- Generationale Arbeits- und Ressourcenteilung.- Der Machtgewinn der Arbeitswelt über die Zeit der Kinder.- Neue Lernformen - neues Generationenverhältnis?.- Kindheitsforschung, sozialer Wandel, Zeitgenossenschaft.- Autorinnen und Autoren.
Über den Autor
Dr. Heinz Hengst ist Professor für Sozial- und Kulturwissenschaften an der Hochschule Bremen, Fachbereich Sozialwesen.

Dr. Helga Zeiher war bis 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
Zusammenfassung
Das Buch gibt einen Überblick über die jüngste Entwicklung der Kindheitssoziologie. Es führt ein in die Konzepte der neueren soziologischen Kindheitsforschung, diskutiert die gesellschaftliche Positionierung von Kindern und den gegenwärtigen Wandel von Kindheit. Repräsentanten der neuen Forschungsrichtungen aus Dänemark, Finnland, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich und der Bundesrepublik stellen exemplarisch sozialstrukturelle, kulturanalytische und konstruktivistische Perspektiven der Kindheitsforschung vor. In allen Beiträgen wird Kindheit als Ausdruck eines konkret-gesellschaftlichen Generationenverhältnisses diskutiert. Das Themenspektrum reicht von der generationalen Arbeitsteilung über den Mediengebrauch und die alltägliche Lebensführung, Peer- und Familienbeziehungen bis zur Neuorganisation von Lernformen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Von Kinderwissenschaften zu generationalen Analysen. Einleitung.- Erster Teil Generationenkonzepte in der soziologischen Kindheitsforschung.- Kinder und Kindheit in der Sozialstruktur.- Kindheitssoziologie und Statistik. Eine generationale Perspektive.- Kindheit als generationales Konzept.- Kinder und Erwachsene. Die Differenzierung von Generationen als kulturelle Praxis.- Zweiter Teil Gesellschaftliche Positionierung der Kinder.- Generationale Ordnung und "moralische Unternehmen".- Der moralische Status der Kindheit.- Das Kinderpublikum positionieren.- Dritter Teil Gegenwärtiger Wandel der Kindheit.- Generationale Arbeits- und Ressourcenteilung.- Der Machtgewinn der Arbeitswelt über die Zeit der Kinder.- Neue Lernformen - neues Generationenverhältnis?.- Kindheitsforschung, sozialer Wandel, Zeitgenossenschaft.- Autorinnen und Autoren.
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