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Kinder-Spieltherapie im nicht-direktiven Verfahren
Taschenbuch von Virginia M. Axline
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie ist allen zu empfehlen, die mit der Erziehung und Therapie von Kindern zu tun haben und die an einer humaneren Gestaltung der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen interessiert sind. In der nicht-direktiven Spieltherapie überlässt der Therapeut ohne diagnostische Voruntersuchung Verantwortung und Führung dem Kind. Die Autorin stellt neben den Grundprinzipien nicht-direktiver Spieltherapie auch eine Menge konkreter Anleitungen für die Behandlung dar, veranschaulicht durch eine Vielzahl von Interviews aus Einzel- und Gruppentherapien.
Dieser Klassiker der Kinderpsychotherapie ist allen zu empfehlen, die mit der Erziehung und Therapie von Kindern zu tun haben und die an einer humaneren Gestaltung der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen interessiert sind. In der nicht-direktiven Spieltherapie überlässt der Therapeut ohne diagnostische Voruntersuchung Verantwortung und Führung dem Kind. Die Autorin stellt neben den Grundprinzipien nicht-direktiver Spieltherapie auch eine Menge konkreter Anleitungen für die Behandlung dar, veranschaulicht durch eine Vielzahl von Interviews aus Einzel- und Gruppentherapien.
Über den Autor
Virginia Mae Axline (1911-1988), amerikanische Psychologin und Psychotherapeutin, begründete die nicht-direktive Spieltherapie.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
I. Teil Einführung
1. Kapitel So können Kinder sein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2. Kapitel Spieltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
II. Teil Die nicht-direktive Spieltherapie
Situation und Teilnehmer
3. Kapitel Das Spielzimmer und das angebotene Spielmaterial . . . . . . . . . . 51
4. Kapitel Das Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5. Kapitel Der Therapeut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6. Kapitel Indirekte Teilnehmer - Eltern oder Elternersatzpersonen . . . 63
III. Teil Die Grundprinzipien der nicht-direktiven Spieltherapie
7. Kapitel Die acht Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
8. Kapitel Die Gestaltung der Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
9. Kapitel Die vollständige Annahme des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
10. Kapitel Das Herstellen eines Klimas des Gewährenlassens . . . . . . . . . . . . . 82
11. Kapitel Das Erkennen und Reflektieren von Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
12. Kapitel Die Achtung vor dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
13. Kapitel Das Kind weist den Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
14. Kapitel Die Therapie kann nicht beschleunigt werden . . . . . . . . . . . . . . . . 113
15. Kapitel Der Wert von Begrenzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
IV. Teil Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Erziehung
16. Kapitel Die praktische Anwendung der therapeutischen
Grundprinzipien in der Schulklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
17. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Eltern-Lehrer-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
18. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Beziehung zwischen Lehrern einerseits
und Verwaltungsbeamten und Vorgesetzten andererseits . . . . . 142
Inhalt 7
V. Teil Therapieberichte mit Kommentaren
19. Kapitel Auszüge aus Berichten über Einzelkontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
20. Kapitel Auszüge aus gruppentherapeutischen Berichten . . . . . . . . . . . . . . 174
21. Kapitel Vollständiger Bericht über eine Gruppentherapie
und ihre Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
22. Kapitel Kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Kontakte . . . . 240
23. Kapitel Eine therapeutisch arbeitende Lehrerin
behandelt ein körperbehindertes Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
Verzeichnis der Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 341
Inhalt: 341 S.
ISBN-13: 9783497031962
ISBN-10: 3497031968
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 55360
Einband: Klappenbroschur
Autor: Axline, Virginia M.
Redaktion: Endres, Manfred
Herausgeber: Manfred Endres
Übersetzung: Bang, Ruth
Auflage: 12. Auflage
Hersteller: Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG
Maße: 226 x 148 x 20 mm
Von/Mit: Virginia M. Axline
Erscheinungsdatum: 10.07.2023
Gewicht: 0,54 kg
preigu-id: 126058723
Über den Autor
Virginia Mae Axline (1911-1988), amerikanische Psychologin und Psychotherapeutin, begründete die nicht-direktive Spieltherapie.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
I. Teil Einführung
1. Kapitel So können Kinder sein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2. Kapitel Spieltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
II. Teil Die nicht-direktive Spieltherapie
Situation und Teilnehmer
3. Kapitel Das Spielzimmer und das angebotene Spielmaterial . . . . . . . . . . 51
4. Kapitel Das Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
5. Kapitel Der Therapeut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6. Kapitel Indirekte Teilnehmer - Eltern oder Elternersatzpersonen . . . 63
III. Teil Die Grundprinzipien der nicht-direktiven Spieltherapie
7. Kapitel Die acht Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
8. Kapitel Die Gestaltung der Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
9. Kapitel Die vollständige Annahme des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
10. Kapitel Das Herstellen eines Klimas des Gewährenlassens . . . . . . . . . . . . . 82
11. Kapitel Das Erkennen und Reflektieren von Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
12. Kapitel Die Achtung vor dem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
13. Kapitel Das Kind weist den Weg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
14. Kapitel Die Therapie kann nicht beschleunigt werden . . . . . . . . . . . . . . . . 113
15. Kapitel Der Wert von Begrenzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
IV. Teil Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Erziehung
16. Kapitel Die praktische Anwendung der therapeutischen
Grundprinzipien in der Schulklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
17. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Eltern-Lehrer-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
18. Kapitel Die Anwendung der therapeutischen Grundprinzipien
in der Beziehung zwischen Lehrern einerseits
und Verwaltungsbeamten und Vorgesetzten andererseits . . . . . 142
Inhalt 7
V. Teil Therapieberichte mit Kommentaren
19. Kapitel Auszüge aus Berichten über Einzelkontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
20. Kapitel Auszüge aus gruppentherapeutischen Berichten . . . . . . . . . . . . . . 174
21. Kapitel Vollständiger Bericht über eine Gruppentherapie
und ihre Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
22. Kapitel Kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Kontakte . . . . 240
23. Kapitel Eine therapeutisch arbeitende Lehrerin
behandelt ein körperbehindertes Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
Verzeichnis der Fälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 341
Inhalt: 341 S.
ISBN-13: 9783497031962
ISBN-10: 3497031968
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 55360
Einband: Klappenbroschur
Autor: Axline, Virginia M.
Redaktion: Endres, Manfred
Herausgeber: Manfred Endres
Übersetzung: Bang, Ruth
Auflage: 12. Auflage
Hersteller: Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG
Maße: 226 x 148 x 20 mm
Von/Mit: Virginia M. Axline
Erscheinungsdatum: 10.07.2023
Gewicht: 0,54 kg
preigu-id: 126058723
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