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Beschreibung
Kinder mit Migrations- und Fluchthintergrund sind zuerst einmal Kinder und bringen doch oft belastende Erfahrungen mit sich: Migration aus einem anderen Kulturkreis, Fluchterfahrung oder gar die Auseinandersetzung mit einem traumatischen Erlebnis. Dieses Buch vermittelt wichtiges Hintergrundwissen und hilfreiche Handlungsstrategien. So werden frühpädagogische Fachkräfte in ihrer professionellen Haltung gestärkt und profitieren von praktischen Tipps zu den zentralen Themen: Beziehungsaufbau, kultursensible Erziehung, Spracherwerb, Umgang mit Traumata, Resilienz, Elternarbeit und geeigneten Materialien. Dabei sollten die PädagogInnen weder die angestammten Kita-Kinder und deren Familien noch sich selbst, ihr Team und eine gesunde Selbstfürsorge aus den Augen verlieren. Das Buch wurde für die 3. Auflage auf den aktuellen Stand gebracht.
Kinder mit Migrations- und Fluchthintergrund sind zuerst einmal Kinder und bringen doch oft belastende Erfahrungen mit sich: Migration aus einem anderen Kulturkreis, Fluchterfahrung oder gar die Auseinandersetzung mit einem traumatischen Erlebnis. Dieses Buch vermittelt wichtiges Hintergrundwissen und hilfreiche Handlungsstrategien. So werden frühpädagogische Fachkräfte in ihrer professionellen Haltung gestärkt und profitieren von praktischen Tipps zu den zentralen Themen: Beziehungsaufbau, kultursensible Erziehung, Spracherwerb, Umgang mit Traumata, Resilienz, Elternarbeit und geeigneten Materialien. Dabei sollten die PädagogInnen weder die angestammten Kita-Kinder und deren Familien noch sich selbst, ihr Team und eine gesunde Selbstfürsorge aus den Augen verlieren. Das Buch wurde für die 3. Auflage auf den aktuellen Stand gebracht.
Über den Autor
Andrea Hendrich, Dipl.-Päd., Systemische Familientherapeutin, Mediatorin und Trainerin für Elterngruppen, hat langjährige Erfahrung in der Erziehungsberatung und ist Dozentin an der Caritas Don Bosco Fachakademie München.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Flüchtlingskinder in der Kita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Herausforderung Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Die Familie vertritt andere Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Die Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . . . . . . . 19
Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Staatliche, politische und gesellschaftliche Strukturen
sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Die Familie erlebt Fremdheit und Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Herausforderung Flucht, Vertreibung und Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Familienstruktur ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen
oder verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Familie betrauert Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kindgerechte Bedürfnisse werden nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . . . . . . . . 31
Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen . . . . . . . . . . . 32
Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Was bei einem Trauma im Gehirn passiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Konkrete Reaktionsmuster bei einer
Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Ressourcen im Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Flüchtlingskinder in der Kita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Herausforderung Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Die Familie vertritt andere Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Die Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . . . . . . . 19
Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Staatliche, politische und gesellschaftliche Strukturen
sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Die Familie erlebt Fremdheit und Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Herausforderung Flucht, Vertreibung und Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Familienstruktur ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen
oder verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Familie betrauert Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kindgerechte Bedürfnisse werden nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . . . . . . . . 31
Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen . . . . . . . . . . . 32
Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Was bei einem Trauma im Gehirn passiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Konkrete Reaktionsmuster bei einer
Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Ressourcen im Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 111 S. |
ISBN-13: | 9783497031559 |
ISBN-10: | 3497031550 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55397 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hendrich, Andrea |
Auflage: | 3. aktualisierte Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Ernst Reinhardt GmbH & Co. KG, Kemnatenstr. 46, D-80639 München, info@reinhardt-verlag.de |
Maße: | 230 x 173 x 12 mm |
Von/Mit: | Andrea Hendrich |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2022 |
Gewicht: | 0,275 kg |
Über den Autor
Andrea Hendrich, Dipl.-Päd., Systemische Familientherapeutin, Mediatorin und Trainerin für Elterngruppen, hat langjährige Erfahrung in der Erziehungsberatung und ist Dozentin an der Caritas Don Bosco Fachakademie München.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Flüchtlingskinder in der Kita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Herausforderung Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Die Familie vertritt andere Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Die Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . . . . . . . 19
Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Staatliche, politische und gesellschaftliche Strukturen
sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Die Familie erlebt Fremdheit und Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Herausforderung Flucht, Vertreibung und Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Familienstruktur ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen
oder verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Familie betrauert Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kindgerechte Bedürfnisse werden nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . . . . . . . . 31
Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen . . . . . . . . . . . 32
Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Was bei einem Trauma im Gehirn passiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Konkrete Reaktionsmuster bei einer
Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Ressourcen im Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Flüchtlingskinder in der Kita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Herausforderung Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Die Familie vertritt andere Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Die Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . . . . . . . 19
Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Staatliche, politische und gesellschaftliche Strukturen
sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Die Familie erlebt Fremdheit und Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Herausforderung Flucht, Vertreibung und Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Die Familienstruktur ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen
oder verloren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Die Familie betrauert Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kindgerechte Bedürfnisse werden nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . . . . . . . . 31
Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen . . . . . . . . . . . 32
Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Was bei einem Trauma im Gehirn passiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Konkrete Reaktionsmuster bei einer
Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Ressourcen im Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 111 S. |
ISBN-13: | 9783497031559 |
ISBN-10: | 3497031550 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55397 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Hendrich, Andrea |
Auflage: | 3. aktualisierte Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Ernst Reinhardt GmbH & Co. KG, Kemnatenstr. 46, D-80639 München, info@reinhardt-verlag.de |
Maße: | 230 x 173 x 12 mm |
Von/Mit: | Andrea Hendrich |
Erscheinungsdatum: | 10.10.2022 |
Gewicht: | 0,275 kg |
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