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Beschreibung
Eduardo Galeano ist besessen von dem Wunsch, Geschichte zu erinnern.
Und immer tut er dies auf besondere Art: In sprachlich eleganten Miniaturen,
kaum mehr als eine halbe Seite lang, erzählt er von kuriosen, empörenden,
bemerkenswerten Begebenheiten. Sie spielen auf allen Kontinenten und handeln
von allerlei Dingen. Doch immer geraten sie zu einer Anklage all derer,
die die Welt in ihrem Sinne zu lenken wussten. Und zur Bekundung tiefempfundener
Solidarität mit den Unterdrückten.
Kinder der Tage ordnet seine 365 pointierten Geschichten an der Chronologie
des Kalenders vom 1. Januar bis zum 31. Dezember, wobei jede Geschichte
mit dem jeweiligen Datum in Verbindung steht. Springend durch die Jahrhunderte
und fortschreitend durch das Jahr zeigt Eduardo Galeano das immerwährende
Prinzip von Oben und Unten, Macht und Ohnmacht.
Die Leichtigkeit und der feine Humor nehmen den Geschichten nie die
Schärfe, machen sie aber zum großen Lesevergnügen.
Und immer tut er dies auf besondere Art: In sprachlich eleganten Miniaturen,
kaum mehr als eine halbe Seite lang, erzählt er von kuriosen, empörenden,
bemerkenswerten Begebenheiten. Sie spielen auf allen Kontinenten und handeln
von allerlei Dingen. Doch immer geraten sie zu einer Anklage all derer,
die die Welt in ihrem Sinne zu lenken wussten. Und zur Bekundung tiefempfundener
Solidarität mit den Unterdrückten.
Kinder der Tage ordnet seine 365 pointierten Geschichten an der Chronologie
des Kalenders vom 1. Januar bis zum 31. Dezember, wobei jede Geschichte
mit dem jeweiligen Datum in Verbindung steht. Springend durch die Jahrhunderte
und fortschreitend durch das Jahr zeigt Eduardo Galeano das immerwährende
Prinzip von Oben und Unten, Macht und Ohnmacht.
Die Leichtigkeit und der feine Humor nehmen den Geschichten nie die
Schärfe, machen sie aber zum großen Lesevergnügen.
Eduardo Galeano ist besessen von dem Wunsch, Geschichte zu erinnern.
Und immer tut er dies auf besondere Art: In sprachlich eleganten Miniaturen,
kaum mehr als eine halbe Seite lang, erzählt er von kuriosen, empörenden,
bemerkenswerten Begebenheiten. Sie spielen auf allen Kontinenten und handeln
von allerlei Dingen. Doch immer geraten sie zu einer Anklage all derer,
die die Welt in ihrem Sinne zu lenken wussten. Und zur Bekundung tiefempfundener
Solidarität mit den Unterdrückten.
Kinder der Tage ordnet seine 365 pointierten Geschichten an der Chronologie
des Kalenders vom 1. Januar bis zum 31. Dezember, wobei jede Geschichte
mit dem jeweiligen Datum in Verbindung steht. Springend durch die Jahrhunderte
und fortschreitend durch das Jahr zeigt Eduardo Galeano das immerwährende
Prinzip von Oben und Unten, Macht und Ohnmacht.
Die Leichtigkeit und der feine Humor nehmen den Geschichten nie die
Schärfe, machen sie aber zum großen Lesevergnügen.
Und immer tut er dies auf besondere Art: In sprachlich eleganten Miniaturen,
kaum mehr als eine halbe Seite lang, erzählt er von kuriosen, empörenden,
bemerkenswerten Begebenheiten. Sie spielen auf allen Kontinenten und handeln
von allerlei Dingen. Doch immer geraten sie zu einer Anklage all derer,
die die Welt in ihrem Sinne zu lenken wussten. Und zur Bekundung tiefempfundener
Solidarität mit den Unterdrückten.
Kinder der Tage ordnet seine 365 pointierten Geschichten an der Chronologie
des Kalenders vom 1. Januar bis zum 31. Dezember, wobei jede Geschichte
mit dem jeweiligen Datum in Verbindung steht. Springend durch die Jahrhunderte
und fortschreitend durch das Jahr zeigt Eduardo Galeano das immerwährende
Prinzip von Oben und Unten, Macht und Ohnmacht.
Die Leichtigkeit und der feine Humor nehmen den Geschichten nie die
Schärfe, machen sie aber zum großen Lesevergnügen.
Über den Autor
Eduardo Hughes Galeano, 1940 in Montevideo/Uruguay geboren,
war Chefredakteur der Wochenzeitung Marcha, Herausgeber von
EPOCA, der Zeitschrift der ¿unabhängigen Linken¿ in Uruguay und
Chefredakteur der Zeitschrift CRISIS in Buenos Aires. Ab 1976 lebte
er im spanischen Exil. 1985, nach der Beendigung der Militärdiktatur
in Uruguay, kehrte er nach Montevideo zurück. Für seine literarische
Arbeit erhielt er u.a. den Preis der ¿Casa de las Americas¿ und den
¿American Book Award¿. Er ist Ehrendoktor der Universitäten La Paz,
Havanna und Neuquén/Argentinien. Zuletzt erschien im Peter Hammer
Verlag Fast eine Weltgeschichte.
war Chefredakteur der Wochenzeitung Marcha, Herausgeber von
EPOCA, der Zeitschrift der ¿unabhängigen Linken¿ in Uruguay und
Chefredakteur der Zeitschrift CRISIS in Buenos Aires. Ab 1976 lebte
er im spanischen Exil. 1985, nach der Beendigung der Militärdiktatur
in Uruguay, kehrte er nach Montevideo zurück. Für seine literarische
Arbeit erhielt er u.a. den Preis der ¿Casa de las Americas¿ und den
¿American Book Award¿. Er ist Ehrendoktor der Universitäten La Paz,
Havanna und Neuquén/Argentinien. Zuletzt erschien im Peter Hammer
Verlag Fast eine Weltgeschichte.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 412 S. |
ISBN-13: | 9783779504351 |
ISBN-10: | 3779504359 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Lesebändchen |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Galeano, Eduardo |
Illustrator: | Galeano, Eduardo |
Übersetzung: | Kliche, Lutz |
Hersteller: |
Peter Hammer Verlag GmbH
Hammer, Peter, Verlag GmbH |
Abbildungen: | mit s/w Illustrationen |
Maße: | 195 x 128 x 40 mm |
Von/Mit: | Eduardo Galeano |
Erscheinungsdatum: | 20.02.2013 |
Gewicht: | 0,519 kg |
Über den Autor
Eduardo Hughes Galeano, 1940 in Montevideo/Uruguay geboren,
war Chefredakteur der Wochenzeitung Marcha, Herausgeber von
EPOCA, der Zeitschrift der ¿unabhängigen Linken¿ in Uruguay und
Chefredakteur der Zeitschrift CRISIS in Buenos Aires. Ab 1976 lebte
er im spanischen Exil. 1985, nach der Beendigung der Militärdiktatur
in Uruguay, kehrte er nach Montevideo zurück. Für seine literarische
Arbeit erhielt er u.a. den Preis der ¿Casa de las Americas¿ und den
¿American Book Award¿. Er ist Ehrendoktor der Universitäten La Paz,
Havanna und Neuquén/Argentinien. Zuletzt erschien im Peter Hammer
Verlag Fast eine Weltgeschichte.
war Chefredakteur der Wochenzeitung Marcha, Herausgeber von
EPOCA, der Zeitschrift der ¿unabhängigen Linken¿ in Uruguay und
Chefredakteur der Zeitschrift CRISIS in Buenos Aires. Ab 1976 lebte
er im spanischen Exil. 1985, nach der Beendigung der Militärdiktatur
in Uruguay, kehrte er nach Montevideo zurück. Für seine literarische
Arbeit erhielt er u.a. den Preis der ¿Casa de las Americas¿ und den
¿American Book Award¿. Er ist Ehrendoktor der Universitäten La Paz,
Havanna und Neuquén/Argentinien. Zuletzt erschien im Peter Hammer
Verlag Fast eine Weltgeschichte.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 412 S. |
ISBN-13: | 9783779504351 |
ISBN-10: | 3779504359 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Lesebändchen |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Galeano, Eduardo |
Illustrator: | Galeano, Eduardo |
Übersetzung: | Kliche, Lutz |
Hersteller: |
Peter Hammer Verlag GmbH
Hammer, Peter, Verlag GmbH |
Abbildungen: | mit s/w Illustrationen |
Maße: | 195 x 128 x 40 mm |
Von/Mit: | Eduardo Galeano |
Erscheinungsdatum: | 20.02.2013 |
Gewicht: | 0,519 kg |
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