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Karl Seitz
Bürgermeister des Roten Wien - Eine Biografie
Buch von Alexander Spritzendorfer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Von seinen Anfängen als engagierter Junglehrer, über die Gründung des sozialdemokratischen Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft, bis hin zu seiner Rolle als erster sozialdemokratischer Bürgermeister der Stadt Wien, zeichnet diese Biografie das beeindruckende Leben von Karl Seitz nach.

Seitz war als Bürgermeister DER Baumeister des roten Wiens und in seinem bewegten Leben an sämtlichen Wendepunkten der österreichischen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts präsent. Er überlebte nicht nur den Austrofaschismus, sondern auch das KZ Ravensbrück und kehrte im Juni 1945 nach Wien zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Basierend auf einer jahrelangen Recherche bietet diese Biografie einen tiefen Einblick in das Leben eines der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Österreichs. Es ist eine Lebensgeschichte, so vielschichtig, abwechslungsreich und spannend, wie man sie nicht erfinden kann.

2023 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr für Seitz: Am 4. März 1933 jährte sich zum 90. Mal die verhängnisvolle Sitzung des Parlaments, die Dollfuß als "Selbstausschaltung" den Vorwand zur Ausschaltung der Demokratie in Österreich lieferte. Am 13. November 1923 wurde Karl Seitz Bürgermeister von Wien und blieb es bis zu seiner Verhaftung durch das Dollfuß Regime am 12. Februar 1934.
Von seinen Anfängen als engagierter Junglehrer, über die Gründung des sozialdemokratischen Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft, bis hin zu seiner Rolle als erster sozialdemokratischer Bürgermeister der Stadt Wien, zeichnet diese Biografie das beeindruckende Leben von Karl Seitz nach.

Seitz war als Bürgermeister DER Baumeister des roten Wiens und in seinem bewegten Leben an sämtlichen Wendepunkten der österreichischen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts präsent. Er überlebte nicht nur den Austrofaschismus, sondern auch das KZ Ravensbrück und kehrte im Juni 1945 nach Wien zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Basierend auf einer jahrelangen Recherche bietet diese Biografie einen tiefen Einblick in das Leben eines der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Österreichs. Es ist eine Lebensgeschichte, so vielschichtig, abwechslungsreich und spannend, wie man sie nicht erfinden kann.

2023 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr für Seitz: Am 4. März 1933 jährte sich zum 90. Mal die verhängnisvolle Sitzung des Parlaments, die Dollfuß als "Selbstausschaltung" den Vorwand zur Ausschaltung der Demokratie in Österreich lieferte. Am 13. November 1923 wurde Karl Seitz Bürgermeister von Wien und blieb es bis zu seiner Verhaftung durch das Dollfuß Regime am 12. Februar 1934.
Über den Autor
Alexander Spritzendorfer, geboren 1963 in Wien, Kulturmanager, von 2010 bis 2020 Stv.-Bezirksvorsteher der Josefstadt. Nach Jugendjahren in Deutschland und der Schweiz entwickelt er ein leidenschaftliches Interesse für österreichische Geschichte mit Schwerpunkt auf die Zwischenkriegszeit. Rechtshistorische Arbeit an der JKU-Linz über die Auflösung des Österreichischen Parlaments am 4. März 1933. Seit Anfang der 2000er Jahre intensive Beschäftigung mit dem ersten österreichischen Staatspräsidenten und langjährigen Bürgermeisters von Wien, Karl Seitz. Obmann des Vereins zur Erinnerung an Karl Seitz. Der leidenschaftliche Wiener lebt seit 2020 mit seiner Familie im Waldviertel.
Zusammenfassung
Von seinen Anfängen als engagierter Junglehrer, über die Gründung des sozialdemokratischen Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft, bis hin zu seiner Rolle als erster sozialdemokratischer Bürgermeister der Stadt Wien, zeichnet diese Biografie das beeindruckende Leben von Karl Seitz nach.

Seitz war als Bürgermeister DER Baumeister des roten Wiens und in seinem bewegten Leben an sämtlichen Wendepunkten der österreichischen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts präsent. Er überlebte nicht nur den Austrofaschismus, sondern auch das KZ Ravensbrück und kehrte im Juni 1945 nach Wien zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Es ist eine Lebensgeschichte, so vielschichtig, abwechslungsreich und spannend, wie man sie nicht erfinden kann.

2023 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr für Seitz: Am 4. März 1933 jährte sich zum 90. Mal die verhängnisvolle Sitzung des Parlaments, die Dollfuß als "Selbstausschaltung" den Vorwand zur Ausschaltung der Demokratie in Österreich lieferte. Am 13. November 1923 wurde Karl Seitz Bürgermeister von Wien und blieb es bis zu seiner Verhaftung durch das Dollfuß Regime am 12. Februar 1934.

Basierend auf einer jahrelangen Recherche bietet "Erinnerungen an morgen - Wiens Bürgermeister Karl Seitz - Eine Biografie" einen tiefen Einblick in das Leben eines der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Österreichs.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Buch
Seiten: 272
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783854397298
ISBN-10: 3854397291
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Spritzendorfer, Alexander
Hersteller: Falter Verlag
Maße: 216 x 157 x 35 mm
Von/Mit: Alexander Spritzendorfer
Erscheinungsdatum: 19.09.2023
Gewicht: 0,665 kg
preigu-id: 126930677
Über den Autor
Alexander Spritzendorfer, geboren 1963 in Wien, Kulturmanager, von 2010 bis 2020 Stv.-Bezirksvorsteher der Josefstadt. Nach Jugendjahren in Deutschland und der Schweiz entwickelt er ein leidenschaftliches Interesse für österreichische Geschichte mit Schwerpunkt auf die Zwischenkriegszeit. Rechtshistorische Arbeit an der JKU-Linz über die Auflösung des Österreichischen Parlaments am 4. März 1933. Seit Anfang der 2000er Jahre intensive Beschäftigung mit dem ersten österreichischen Staatspräsidenten und langjährigen Bürgermeisters von Wien, Karl Seitz. Obmann des Vereins zur Erinnerung an Karl Seitz. Der leidenschaftliche Wiener lebt seit 2020 mit seiner Familie im Waldviertel.
Zusammenfassung
Von seinen Anfängen als engagierter Junglehrer, über die Gründung des sozialdemokratischen Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft, bis hin zu seiner Rolle als erster sozialdemokratischer Bürgermeister der Stadt Wien, zeichnet diese Biografie das beeindruckende Leben von Karl Seitz nach.

Seitz war als Bürgermeister DER Baumeister des roten Wiens und in seinem bewegten Leben an sämtlichen Wendepunkten der österreichischen Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts präsent. Er überlebte nicht nur den Austrofaschismus, sondern auch das KZ Ravensbrück und kehrte im Juni 1945 nach Wien zurück, wo er bis zu seinem Tod lebte.
Es ist eine Lebensgeschichte, so vielschichtig, abwechslungsreich und spannend, wie man sie nicht erfinden kann.

2023 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jubiläumsjahr für Seitz: Am 4. März 1933 jährte sich zum 90. Mal die verhängnisvolle Sitzung des Parlaments, die Dollfuß als "Selbstausschaltung" den Vorwand zur Ausschaltung der Demokratie in Österreich lieferte. Am 13. November 1923 wurde Karl Seitz Bürgermeister von Wien und blieb es bis zu seiner Verhaftung durch das Dollfuß Regime am 12. Februar 1934.

Basierend auf einer jahrelangen Recherche bietet "Erinnerungen an morgen - Wiens Bürgermeister Karl Seitz - Eine Biografie" einen tiefen Einblick in das Leben eines der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Österreichs.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Buch
Seiten: 272
Inhalt: 272 S.
ISBN-13: 9783854397298
ISBN-10: 3854397291
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Spritzendorfer, Alexander
Hersteller: Falter Verlag
Maße: 216 x 157 x 35 mm
Von/Mit: Alexander Spritzendorfer
Erscheinungsdatum: 19.09.2023
Gewicht: 0,665 kg
preigu-id: 126930677
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