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Beschreibung
Zum 100. Todestag von Franz Kafka - Eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren
"Ich bin bei der Assicurazioni-Generali, und habe immerhin Hoffnung, selbst auf den Sesseln sehr entfernter Länder einmal zu sitzen, aus den Bureaufenstern Zuckerrohrfelder oder mohammedanische Friedhöfe zu sehn, und das Versicherungswesen selbst interessiert mich sehr, aber meine vorläufige Arbeit ist traurig."
Franz Kafka sah in seinem Berufsleben weder Zuckerrohrfelder noch mohammedanische Friedhöfe. Er sah im besten Fall den Rücken seiner Schreibsekretärin und die Straßenbahn unterhalb seines Bürofensters.
Der große Schriftsteller, dessen Name und Werk nach seinem Tod weltbekannt wurde, war ein Versicherungsbeamter wider Willen. Er war zeitlebens an einen Ort gebunden, der für ihn Inspirationsquelle und Höllenqual zugleich war: das Büro. Tatsächlich verbrachte der Beamte die meiste Zeit seines kurzen Lebens gerade dort. Das Büro nahm eine herausragende Stellung in seinem Leben ein. Hier fand er wohl den Stoff zu seinen großen Erzählungen wie "Der Proceß", "Das Schloß" oder "Die Verwandlung".
Seine Passion war das Schreiben. Und nur im Schreiben konnte er Leben und Welt ertragen. Zeitlebens litt Kafka unter Krankheiten und starb früh im Alter von 41 Jahren am 03. Juni 1924 in Klosterneuburg bei Wien. Geblieben ist seine Literatur, die heute Leser auf der ganzen Welt fasziniert.
"Kafka im Büro" schafft durch Briefe, Tagebucheinträge und fiktionale Einschübe eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Es entsteht so das umfassende Porträt eines rätselhaften und außergewöhnlichen Menschen, der durch die Hölle seines Kopfes gehen musste, um ein einzigartiges Werk zu schaffen.
"Ich bin bei der Assicurazioni-Generali, und habe immerhin Hoffnung, selbst auf den Sesseln sehr entfernter Länder einmal zu sitzen, aus den Bureaufenstern Zuckerrohrfelder oder mohammedanische Friedhöfe zu sehn, und das Versicherungswesen selbst interessiert mich sehr, aber meine vorläufige Arbeit ist traurig."
Franz Kafka sah in seinem Berufsleben weder Zuckerrohrfelder noch mohammedanische Friedhöfe. Er sah im besten Fall den Rücken seiner Schreibsekretärin und die Straßenbahn unterhalb seines Bürofensters.
Der große Schriftsteller, dessen Name und Werk nach seinem Tod weltbekannt wurde, war ein Versicherungsbeamter wider Willen. Er war zeitlebens an einen Ort gebunden, der für ihn Inspirationsquelle und Höllenqual zugleich war: das Büro. Tatsächlich verbrachte der Beamte die meiste Zeit seines kurzen Lebens gerade dort. Das Büro nahm eine herausragende Stellung in seinem Leben ein. Hier fand er wohl den Stoff zu seinen großen Erzählungen wie "Der Proceß", "Das Schloß" oder "Die Verwandlung".
Seine Passion war das Schreiben. Und nur im Schreiben konnte er Leben und Welt ertragen. Zeitlebens litt Kafka unter Krankheiten und starb früh im Alter von 41 Jahren am 03. Juni 1924 in Klosterneuburg bei Wien. Geblieben ist seine Literatur, die heute Leser auf der ganzen Welt fasziniert.
"Kafka im Büro" schafft durch Briefe, Tagebucheinträge und fiktionale Einschübe eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Es entsteht so das umfassende Porträt eines rätselhaften und außergewöhnlichen Menschen, der durch die Hölle seines Kopfes gehen musste, um ein einzigartiges Werk zu schaffen.
Zum 100. Todestag von Franz Kafka - Eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren
"Ich bin bei der Assicurazioni-Generali, und habe immerhin Hoffnung, selbst auf den Sesseln sehr entfernter Länder einmal zu sitzen, aus den Bureaufenstern Zuckerrohrfelder oder mohammedanische Friedhöfe zu sehn, und das Versicherungswesen selbst interessiert mich sehr, aber meine vorläufige Arbeit ist traurig."
Franz Kafka sah in seinem Berufsleben weder Zuckerrohrfelder noch mohammedanische Friedhöfe. Er sah im besten Fall den Rücken seiner Schreibsekretärin und die Straßenbahn unterhalb seines Bürofensters.
Der große Schriftsteller, dessen Name und Werk nach seinem Tod weltbekannt wurde, war ein Versicherungsbeamter wider Willen. Er war zeitlebens an einen Ort gebunden, der für ihn Inspirationsquelle und Höllenqual zugleich war: das Büro. Tatsächlich verbrachte der Beamte die meiste Zeit seines kurzen Lebens gerade dort. Das Büro nahm eine herausragende Stellung in seinem Leben ein. Hier fand er wohl den Stoff zu seinen großen Erzählungen wie "Der Proceß", "Das Schloß" oder "Die Verwandlung".
Seine Passion war das Schreiben. Und nur im Schreiben konnte er Leben und Welt ertragen. Zeitlebens litt Kafka unter Krankheiten und starb früh im Alter von 41 Jahren am 03. Juni 1924 in Klosterneuburg bei Wien. Geblieben ist seine Literatur, die heute Leser auf der ganzen Welt fasziniert.
"Kafka im Büro" schafft durch Briefe, Tagebucheinträge und fiktionale Einschübe eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Es entsteht so das umfassende Porträt eines rätselhaften und außergewöhnlichen Menschen, der durch die Hölle seines Kopfes gehen musste, um ein einzigartiges Werk zu schaffen.
"Ich bin bei der Assicurazioni-Generali, und habe immerhin Hoffnung, selbst auf den Sesseln sehr entfernter Länder einmal zu sitzen, aus den Bureaufenstern Zuckerrohrfelder oder mohammedanische Friedhöfe zu sehn, und das Versicherungswesen selbst interessiert mich sehr, aber meine vorläufige Arbeit ist traurig."
Franz Kafka sah in seinem Berufsleben weder Zuckerrohrfelder noch mohammedanische Friedhöfe. Er sah im besten Fall den Rücken seiner Schreibsekretärin und die Straßenbahn unterhalb seines Bürofensters.
Der große Schriftsteller, dessen Name und Werk nach seinem Tod weltbekannt wurde, war ein Versicherungsbeamter wider Willen. Er war zeitlebens an einen Ort gebunden, der für ihn Inspirationsquelle und Höllenqual zugleich war: das Büro. Tatsächlich verbrachte der Beamte die meiste Zeit seines kurzen Lebens gerade dort. Das Büro nahm eine herausragende Stellung in seinem Leben ein. Hier fand er wohl den Stoff zu seinen großen Erzählungen wie "Der Proceß", "Das Schloß" oder "Die Verwandlung".
Seine Passion war das Schreiben. Und nur im Schreiben konnte er Leben und Welt ertragen. Zeitlebens litt Kafka unter Krankheiten und starb früh im Alter von 41 Jahren am 03. Juni 1924 in Klosterneuburg bei Wien. Geblieben ist seine Literatur, die heute Leser auf der ganzen Welt fasziniert.
"Kafka im Büro" schafft durch Briefe, Tagebucheinträge und fiktionale Einschübe eine völlig neue Sicht auf einen der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Es entsteht so das umfassende Porträt eines rätselhaften und außergewöhnlichen Menschen, der durch die Hölle seines Kopfes gehen musste, um ein einzigartiges Werk zu schaffen.
Über den Autor
Roland Leonhardt hat sich ein Leben lang mit Franz Kafka befasst und dazu alle verfügbare Literatur gesammelt, ausgewertet und geordnet. Er hat zahlreiche Literaturreisen in Kafkas Heimatstadt Prag unternommen. Er kann auf über zwei Dutzend Buchpublikationen bei renommierten Verlagen wie Hanser, Rowohlt, Reclam, Orell Füssli, Haufe, Cornelsen, Linde Wien, Springer Gabler, dtv oder Wiley-VCH verweisen. Im Nünnerich-Asmus Verlag erschienen "Ich lerne nur das, was mir Spaß macht. Schülergeschichten berühmter Menschen von Albert Einstein bis Coco Chanel" (2019) und "Liebende müssen wie neu sein. Letzte Liebe berühmter und ungewöhnlicher Menschen" (2021).
Zusammenfassung
Dieses Buch schließt eine thematische Lücke in der vielfältigen Kafka-Biografik
Eindringliche und authentische Schilderung seines Arbeitslebens durch Tagebücher und Korrespondenzen, aus Erinnerungen von Freunden, Vorgesetzten und Arbeitskollegen
Erstmalige Vorstellung von Kafkas "Doppelgänger"
Eindringliche und authentische Schilderung seines Arbeitslebens durch Tagebücher und Korrespondenzen, aus Erinnerungen von Freunden, Vorgesetzten und Arbeitskollegen
Erstmalige Vorstellung von Kafkas "Doppelgänger"
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
200 S.
33 Illustr. 7 Fotos 26 Zeichng. |
ISBN-13: | 9783961762323 |
ISBN-10: | 3961762325 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Leonhardt, Roland |
Illustrator: | Anna Lena Knieper |
Hersteller: |
Nünnerich-Asmus
Nünnerich-Asmus Verlag |
Maße: | 214 x 151 x 20 mm |
Von/Mit: | Roland Leonhardt |
Erscheinungsdatum: | 07.08.2023 |
Gewicht: | 0,562 kg |
Über den Autor
Roland Leonhardt hat sich ein Leben lang mit Franz Kafka befasst und dazu alle verfügbare Literatur gesammelt, ausgewertet und geordnet. Er hat zahlreiche Literaturreisen in Kafkas Heimatstadt Prag unternommen. Er kann auf über zwei Dutzend Buchpublikationen bei renommierten Verlagen wie Hanser, Rowohlt, Reclam, Orell Füssli, Haufe, Cornelsen, Linde Wien, Springer Gabler, dtv oder Wiley-VCH verweisen. Im Nünnerich-Asmus Verlag erschienen "Ich lerne nur das, was mir Spaß macht. Schülergeschichten berühmter Menschen von Albert Einstein bis Coco Chanel" (2019) und "Liebende müssen wie neu sein. Letzte Liebe berühmter und ungewöhnlicher Menschen" (2021).
Zusammenfassung
Dieses Buch schließt eine thematische Lücke in der vielfältigen Kafka-Biografik
Eindringliche und authentische Schilderung seines Arbeitslebens durch Tagebücher und Korrespondenzen, aus Erinnerungen von Freunden, Vorgesetzten und Arbeitskollegen
Erstmalige Vorstellung von Kafkas "Doppelgänger"
Eindringliche und authentische Schilderung seines Arbeitslebens durch Tagebücher und Korrespondenzen, aus Erinnerungen von Freunden, Vorgesetzten und Arbeitskollegen
Erstmalige Vorstellung von Kafkas "Doppelgänger"
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
200 S.
33 Illustr. 7 Fotos 26 Zeichng. |
ISBN-13: | 9783961762323 |
ISBN-10: | 3961762325 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Leonhardt, Roland |
Illustrator: | Anna Lena Knieper |
Hersteller: |
Nünnerich-Asmus
Nünnerich-Asmus Verlag |
Maße: | 214 x 151 x 20 mm |
Von/Mit: | Roland Leonhardt |
Erscheinungsdatum: | 07.08.2023 |
Gewicht: | 0,562 kg |
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