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Beschreibung
Vorwort
Knapp neun Millionen Mitglieder zählte die NSDAP am Kriegsende. Über zehn Prozent der deutschen Bevölkerung des "Großdeutschen Reichs" waren folglich Anfang 1945 Parteigenosse. Auf die rund 60 Millionen Wahl-berechtigten bezogen waren damals sogar rund 15 Prozent aller infrage kommenden Personen in der Staatspartei des "Dritten Reiches" organisiert. Ihren Charakter als revolutionäre, zu jedem persönlichen Opfer bereite Kadertruppe, wie von Hitler in "Mein Kampf" propagiert, hatte die NSDAP allerdings spätestens mit dem Ansturm der rund eineinhalb Millionen "März-gefallenen" von 1933 verloren. Die sogenannten Alten Kämpfer waren von da an nur noch eine Minderheit in einer ständig anschwellenden, die gesamte Gesellschaft durchdringenden totalitären Staatspartei. Die von Adolf Hitler so gefürchteten Konjunkturritter und Trittbrettfahrer dürften ab Mitte 1933 die große Mehrheit der Parteigenossen gestellt haben. Jung, zum Teil blutjung waren die "Alten Kämpfer" gewesen, als sie sich während der sogenannten Kampfzeit - auch das ist ein Begriff aus dem Wörterbuch des National-sozialismus für die Zeit vor der "Machtergreifung" - der "Hitlerbewegung" anschlossen. Deutlich älter waren diejenigen, die nach der Märzwahl 1933 und dann noch einmal im Frühjahr 1937 millionenfach in die Partei drängten. Die NSDAP war - das ist ein Ergebnis der hier vorgestellten Untersuchung und darauf bezieht sich der Titel dieses Buches - eine Partei, die sich in der Anfangszeit überwiegend aus "Jungen Kämpfern" und nach ihrer Etablierung als Staatspartei des "Dritten Reiches" mehrheitlich aus "Alten Opportunisten" zusammengesetzt haben dürfte.
Keine Partei war jemals erfolgreicher in der deutschen Geschichte. Das gilt einerseits rein quantitativ - die NSDAP war personell rund zehn Mal stärker als SPD oder CDU in ihren besten Zeiten. Es gilt aber auch, was ihre "Er-folgsbilanz" angeht (obwohl man sich scheut, überhaupt von Erfolg zu sprechen). In den zwölf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wurden Deutschland und große Teile Europas stärker verändert als in den 70 Jahren davor und danach. Das bezieht sich in erster Linie natürlich auf die Heka-tomben von Toten des Zweiten Weltkriegs und die Millionen Ermordeten des Holocaust, aber auch auf die Veränderung des Erscheinungsbilds praktisch sämtlicher deutscher und vieler europäischer Städte als Folge des Bomben-krieges; und nicht zuletzt bezieht es sich auf die tiefgreifenden Veränderungen der deutsche Gesellschaft und der deutsche Mentalität. Die Nachwirkungen sind bis heute zu spüren. Die Welt nach 1945 war durch das Handeln Hitlers und der NSDAP eine andere geworden.
Über wohl kein historisches Phänomen sind denn auch mehr Bücher geschrieben worden, ist intensiver geforscht worden, als über den National-sozialismus. Dennoch wissen wir über seine Massenbasis auch heute noch, 70 Jahre nach dem Zusammenbruch des NS-Systems, nicht alles, auf jeden Fall nicht genug. Zwar hat sich unsere Kenntnis über die Wähler der NSDAP seit den 1980er Jahren entscheidend verbessert. Über die Mitglieder dieser "absolutistischen Massenintegrationspartei" (Neumann (1956[1932])) hingegen wissen wir noch immer vergleichsweise wenig. Es ist nicht einmal zweifelsfrei bekannt, wie viele Mitglieder die NSDAP insgesamt hatte, wie viel Personen jemals in die Partei eintraten, wie viele sie wieder verließen, wer diejenigen waren, die zu irgendeinem Zeitpunkt austraten und dann wieder eintraten usw. Wir wissen auch so gut wie nichts über die mehr als eine halbe Million zählenden sudetendeutschen und noch immer nicht genug über die etwa gleich hohe Zahl österreichischer Parteimitglieder oder die Parteigenossen, die in der Freien Stadt Danzig oder dem ebenfalls unter Völkerbundsmandat stehenden Saargebiet lebten. Wenig wissen wir auch über die Parteieintritte in Zeiten der Aufnahmesperre und immer noch nicht genug über die Frauen, die sich vor und nach der "Machtergreifung" der Partei anschlossen. Diese Fo
Knapp neun Millionen Mitglieder zählte die NSDAP am Kriegsende. Über zehn Prozent der deutschen Bevölkerung des "Großdeutschen Reichs" waren folglich Anfang 1945 Parteigenosse. Auf die rund 60 Millionen Wahl-berechtigten bezogen waren damals sogar rund 15 Prozent aller infrage kommenden Personen in der Staatspartei des "Dritten Reiches" organisiert. Ihren Charakter als revolutionäre, zu jedem persönlichen Opfer bereite Kadertruppe, wie von Hitler in "Mein Kampf" propagiert, hatte die NSDAP allerdings spätestens mit dem Ansturm der rund eineinhalb Millionen "März-gefallenen" von 1933 verloren. Die sogenannten Alten Kämpfer waren von da an nur noch eine Minderheit in einer ständig anschwellenden, die gesamte Gesellschaft durchdringenden totalitären Staatspartei. Die von Adolf Hitler so gefürchteten Konjunkturritter und Trittbrettfahrer dürften ab Mitte 1933 die große Mehrheit der Parteigenossen gestellt haben. Jung, zum Teil blutjung waren die "Alten Kämpfer" gewesen, als sie sich während der sogenannten Kampfzeit - auch das ist ein Begriff aus dem Wörterbuch des National-sozialismus für die Zeit vor der "Machtergreifung" - der "Hitlerbewegung" anschlossen. Deutlich älter waren diejenigen, die nach der Märzwahl 1933 und dann noch einmal im Frühjahr 1937 millionenfach in die Partei drängten. Die NSDAP war - das ist ein Ergebnis der hier vorgestellten Untersuchung und darauf bezieht sich der Titel dieses Buches - eine Partei, die sich in der Anfangszeit überwiegend aus "Jungen Kämpfern" und nach ihrer Etablierung als Staatspartei des "Dritten Reiches" mehrheitlich aus "Alten Opportunisten" zusammengesetzt haben dürfte.
Keine Partei war jemals erfolgreicher in der deutschen Geschichte. Das gilt einerseits rein quantitativ - die NSDAP war personell rund zehn Mal stärker als SPD oder CDU in ihren besten Zeiten. Es gilt aber auch, was ihre "Er-folgsbilanz" angeht (obwohl man sich scheut, überhaupt von Erfolg zu sprechen). In den zwölf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wurden Deutschland und große Teile Europas stärker verändert als in den 70 Jahren davor und danach. Das bezieht sich in erster Linie natürlich auf die Heka-tomben von Toten des Zweiten Weltkriegs und die Millionen Ermordeten des Holocaust, aber auch auf die Veränderung des Erscheinungsbilds praktisch sämtlicher deutscher und vieler europäischer Städte als Folge des Bomben-krieges; und nicht zuletzt bezieht es sich auf die tiefgreifenden Veränderungen der deutsche Gesellschaft und der deutsche Mentalität. Die Nachwirkungen sind bis heute zu spüren. Die Welt nach 1945 war durch das Handeln Hitlers und der NSDAP eine andere geworden.
Über wohl kein historisches Phänomen sind denn auch mehr Bücher geschrieben worden, ist intensiver geforscht worden, als über den National-sozialismus. Dennoch wissen wir über seine Massenbasis auch heute noch, 70 Jahre nach dem Zusammenbruch des NS-Systems, nicht alles, auf jeden Fall nicht genug. Zwar hat sich unsere Kenntnis über die Wähler der NSDAP seit den 1980er Jahren entscheidend verbessert. Über die Mitglieder dieser "absolutistischen Massenintegrationspartei" (Neumann (1956[1932])) hingegen wissen wir noch immer vergleichsweise wenig. Es ist nicht einmal zweifelsfrei bekannt, wie viele Mitglieder die NSDAP insgesamt hatte, wie viel Personen jemals in die Partei eintraten, wie viele sie wieder verließen, wer diejenigen waren, die zu irgendeinem Zeitpunkt austraten und dann wieder eintraten usw. Wir wissen auch so gut wie nichts über die mehr als eine halbe Million zählenden sudetendeutschen und noch immer nicht genug über die etwa gleich hohe Zahl österreichischer Parteimitglieder oder die Parteigenossen, die in der Freien Stadt Danzig oder dem ebenfalls unter Völkerbundsmandat stehenden Saargebiet lebten. Wenig wissen wir auch über die Parteieintritte in Zeiten der Aufnahmesperre und immer noch nicht genug über die Frauen, die sich vor und nach der "Machtergreifung" der Partei anschlossen. Diese Fo
Vorwort
Knapp neun Millionen Mitglieder zählte die NSDAP am Kriegsende. Über zehn Prozent der deutschen Bevölkerung des "Großdeutschen Reichs" waren folglich Anfang 1945 Parteigenosse. Auf die rund 60 Millionen Wahl-berechtigten bezogen waren damals sogar rund 15 Prozent aller infrage kommenden Personen in der Staatspartei des "Dritten Reiches" organisiert. Ihren Charakter als revolutionäre, zu jedem persönlichen Opfer bereite Kadertruppe, wie von Hitler in "Mein Kampf" propagiert, hatte die NSDAP allerdings spätestens mit dem Ansturm der rund eineinhalb Millionen "März-gefallenen" von 1933 verloren. Die sogenannten Alten Kämpfer waren von da an nur noch eine Minderheit in einer ständig anschwellenden, die gesamte Gesellschaft durchdringenden totalitären Staatspartei. Die von Adolf Hitler so gefürchteten Konjunkturritter und Trittbrettfahrer dürften ab Mitte 1933 die große Mehrheit der Parteigenossen gestellt haben. Jung, zum Teil blutjung waren die "Alten Kämpfer" gewesen, als sie sich während der sogenannten Kampfzeit - auch das ist ein Begriff aus dem Wörterbuch des National-sozialismus für die Zeit vor der "Machtergreifung" - der "Hitlerbewegung" anschlossen. Deutlich älter waren diejenigen, die nach der Märzwahl 1933 und dann noch einmal im Frühjahr 1937 millionenfach in die Partei drängten. Die NSDAP war - das ist ein Ergebnis der hier vorgestellten Untersuchung und darauf bezieht sich der Titel dieses Buches - eine Partei, die sich in der Anfangszeit überwiegend aus "Jungen Kämpfern" und nach ihrer Etablierung als Staatspartei des "Dritten Reiches" mehrheitlich aus "Alten Opportunisten" zusammengesetzt haben dürfte.
Keine Partei war jemals erfolgreicher in der deutschen Geschichte. Das gilt einerseits rein quantitativ - die NSDAP war personell rund zehn Mal stärker als SPD oder CDU in ihren besten Zeiten. Es gilt aber auch, was ihre "Er-folgsbilanz" angeht (obwohl man sich scheut, überhaupt von Erfolg zu sprechen). In den zwölf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wurden Deutschland und große Teile Europas stärker verändert als in den 70 Jahren davor und danach. Das bezieht sich in erster Linie natürlich auf die Heka-tomben von Toten des Zweiten Weltkriegs und die Millionen Ermordeten des Holocaust, aber auch auf die Veränderung des Erscheinungsbilds praktisch sämtlicher deutscher und vieler europäischer Städte als Folge des Bomben-krieges; und nicht zuletzt bezieht es sich auf die tiefgreifenden Veränderungen der deutsche Gesellschaft und der deutsche Mentalität. Die Nachwirkungen sind bis heute zu spüren. Die Welt nach 1945 war durch das Handeln Hitlers und der NSDAP eine andere geworden.
Über wohl kein historisches Phänomen sind denn auch mehr Bücher geschrieben worden, ist intensiver geforscht worden, als über den National-sozialismus. Dennoch wissen wir über seine Massenbasis auch heute noch, 70 Jahre nach dem Zusammenbruch des NS-Systems, nicht alles, auf jeden Fall nicht genug. Zwar hat sich unsere Kenntnis über die Wähler der NSDAP seit den 1980er Jahren entscheidend verbessert. Über die Mitglieder dieser "absolutistischen Massenintegrationspartei" (Neumann (1956[1932])) hingegen wissen wir noch immer vergleichsweise wenig. Es ist nicht einmal zweifelsfrei bekannt, wie viele Mitglieder die NSDAP insgesamt hatte, wie viel Personen jemals in die Partei eintraten, wie viele sie wieder verließen, wer diejenigen waren, die zu irgendeinem Zeitpunkt austraten und dann wieder eintraten usw. Wir wissen auch so gut wie nichts über die mehr als eine halbe Million zählenden sudetendeutschen und noch immer nicht genug über die etwa gleich hohe Zahl österreichischer Parteimitglieder oder die Parteigenossen, die in der Freien Stadt Danzig oder dem ebenfalls unter Völkerbundsmandat stehenden Saargebiet lebten. Wenig wissen wir auch über die Parteieintritte in Zeiten der Aufnahmesperre und immer noch nicht genug über die Frauen, die sich vor und nach der "Machtergreifung" der Partei anschlossen. Diese Fo
Knapp neun Millionen Mitglieder zählte die NSDAP am Kriegsende. Über zehn Prozent der deutschen Bevölkerung des "Großdeutschen Reichs" waren folglich Anfang 1945 Parteigenosse. Auf die rund 60 Millionen Wahl-berechtigten bezogen waren damals sogar rund 15 Prozent aller infrage kommenden Personen in der Staatspartei des "Dritten Reiches" organisiert. Ihren Charakter als revolutionäre, zu jedem persönlichen Opfer bereite Kadertruppe, wie von Hitler in "Mein Kampf" propagiert, hatte die NSDAP allerdings spätestens mit dem Ansturm der rund eineinhalb Millionen "März-gefallenen" von 1933 verloren. Die sogenannten Alten Kämpfer waren von da an nur noch eine Minderheit in einer ständig anschwellenden, die gesamte Gesellschaft durchdringenden totalitären Staatspartei. Die von Adolf Hitler so gefürchteten Konjunkturritter und Trittbrettfahrer dürften ab Mitte 1933 die große Mehrheit der Parteigenossen gestellt haben. Jung, zum Teil blutjung waren die "Alten Kämpfer" gewesen, als sie sich während der sogenannten Kampfzeit - auch das ist ein Begriff aus dem Wörterbuch des National-sozialismus für die Zeit vor der "Machtergreifung" - der "Hitlerbewegung" anschlossen. Deutlich älter waren diejenigen, die nach der Märzwahl 1933 und dann noch einmal im Frühjahr 1937 millionenfach in die Partei drängten. Die NSDAP war - das ist ein Ergebnis der hier vorgestellten Untersuchung und darauf bezieht sich der Titel dieses Buches - eine Partei, die sich in der Anfangszeit überwiegend aus "Jungen Kämpfern" und nach ihrer Etablierung als Staatspartei des "Dritten Reiches" mehrheitlich aus "Alten Opportunisten" zusammengesetzt haben dürfte.
Keine Partei war jemals erfolgreicher in der deutschen Geschichte. Das gilt einerseits rein quantitativ - die NSDAP war personell rund zehn Mal stärker als SPD oder CDU in ihren besten Zeiten. Es gilt aber auch, was ihre "Er-folgsbilanz" angeht (obwohl man sich scheut, überhaupt von Erfolg zu sprechen). In den zwölf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft wurden Deutschland und große Teile Europas stärker verändert als in den 70 Jahren davor und danach. Das bezieht sich in erster Linie natürlich auf die Heka-tomben von Toten des Zweiten Weltkriegs und die Millionen Ermordeten des Holocaust, aber auch auf die Veränderung des Erscheinungsbilds praktisch sämtlicher deutscher und vieler europäischer Städte als Folge des Bomben-krieges; und nicht zuletzt bezieht es sich auf die tiefgreifenden Veränderungen der deutsche Gesellschaft und der deutsche Mentalität. Die Nachwirkungen sind bis heute zu spüren. Die Welt nach 1945 war durch das Handeln Hitlers und der NSDAP eine andere geworden.
Über wohl kein historisches Phänomen sind denn auch mehr Bücher geschrieben worden, ist intensiver geforscht worden, als über den National-sozialismus. Dennoch wissen wir über seine Massenbasis auch heute noch, 70 Jahre nach dem Zusammenbruch des NS-Systems, nicht alles, auf jeden Fall nicht genug. Zwar hat sich unsere Kenntnis über die Wähler der NSDAP seit den 1980er Jahren entscheidend verbessert. Über die Mitglieder dieser "absolutistischen Massenintegrationspartei" (Neumann (1956[1932])) hingegen wissen wir noch immer vergleichsweise wenig. Es ist nicht einmal zweifelsfrei bekannt, wie viele Mitglieder die NSDAP insgesamt hatte, wie viel Personen jemals in die Partei eintraten, wie viele sie wieder verließen, wer diejenigen waren, die zu irgendeinem Zeitpunkt austraten und dann wieder eintraten usw. Wir wissen auch so gut wie nichts über die mehr als eine halbe Million zählenden sudetendeutschen und noch immer nicht genug über die etwa gleich hohe Zahl österreichischer Parteimitglieder oder die Parteigenossen, die in der Freien Stadt Danzig oder dem ebenfalls unter Völkerbundsmandat stehenden Saargebiet lebten. Wenig wissen wir auch über die Parteieintritte in Zeiten der Aufnahmesperre und immer noch nicht genug über die Frauen, die sich vor und nach der "Machtergreifung" der Partei anschlossen. Diese Fo
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 499 S. |
ISBN-13: | 9783593506142 |
ISBN-10: | 3593506149 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Falter, Jürgen W.
Böhm, Axel Botz, Gerhard |
Redaktion: | Falter, Jürgen W. |
Herausgeber: | Jürgen W Falter |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 228 x 150 x 29 mm |
Von/Mit: | Jürgen W. Falter |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,715 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 499 S. |
ISBN-13: | 9783593506142 |
ISBN-10: | 3593506149 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Falter, Jürgen W.
Böhm, Axel Botz, Gerhard |
Redaktion: | Falter, Jürgen W. |
Herausgeber: | Jürgen W Falter |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 228 x 150 x 29 mm |
Von/Mit: | Jürgen W. Falter |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2016 |
Gewicht: | 0,715 kg |
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