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Zur Geschichte der Jugendarbeit in Wien
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
»Die neue Erziehung ist vielmehr ein Nichttun, ein Beobachten und Zuhören als ein Mahnen, Drohen und -Strafen«, schrieb Siegfried Bernfeld, Reformpädagoge und Psychoanalytiker, dessen Ideen vor 100 Jahren für den Anfang der Jugendarbeit in Wien stehen.
In diesem Sammelband befassen sich 20 AutorInnen aus Wissenschaft, Publizistik und Praxis mit den Vorstellungen von Jugend und den Diskursen über die sich ständig wandelnde Arbeit mit Jugendlichen, historisch dokumentiert und durch zahlreiche Abbildungen illustriert. Zentral erscheint dabei das permanente Spannungsfeld zwischen dem Aufbegehren der Jugendlichen einerseits und der kommunalen Ordnungspolitik andererseits.
Die Beiträge gelten der antiautoritären Jugendpädagogik des Roten Wien, der mit den Youth Centers beginnenden demokratischen Pädagogik nach 1945, den Krisen der Jugendorganisationen, den sogenannten »Halbstarken« und den Jugendrevolten der 70er Jahre, welche zur Gründung autonomer und kommunaler Jugend- und Kulturzentren in Wien beitrugen.
Das Buch reicht in die Gegenwart mit den Themen Integration/Inklusion, informelles Lernen, Streetwork und Medienpädagogik.
Lothar Böhnisch arbeitet an der TU Dresden und Bozen und ist Autor zahlreicher Bücher zur Jugendpädagogik.
Leonhard Plakolm ist Mitarbeiter des Vereins Wiener Jugendzentren.
Natalia Waechter arbeitete am Institut für Jugendforschung und ist seit 2013 an der Universität Graz tätig.
»Die neue Erziehung ist vielmehr ein Nichttun, ein Beobachten und Zuhören als ein Mahnen, Drohen und -Strafen«, schrieb Siegfried Bernfeld, Reformpädagoge und Psychoanalytiker, dessen Ideen vor 100 Jahren für den Anfang der Jugendarbeit in Wien stehen.
In diesem Sammelband befassen sich 20 AutorInnen aus Wissenschaft, Publizistik und Praxis mit den Vorstellungen von Jugend und den Diskursen über die sich ständig wandelnde Arbeit mit Jugendlichen, historisch dokumentiert und durch zahlreiche Abbildungen illustriert. Zentral erscheint dabei das permanente Spannungsfeld zwischen dem Aufbegehren der Jugendlichen einerseits und der kommunalen Ordnungspolitik andererseits.
Die Beiträge gelten der antiautoritären Jugendpädagogik des Roten Wien, der mit den Youth Centers beginnenden demokratischen Pädagogik nach 1945, den Krisen der Jugendorganisationen, den sogenannten »Halbstarken« und den Jugendrevolten der 70er Jahre, welche zur Gründung autonomer und kommunaler Jugend- und Kulturzentren in Wien beitrugen.
Das Buch reicht in die Gegenwart mit den Themen Integration/Inklusion, informelles Lernen, Streetwork und Medienpädagogik.
Lothar Böhnisch arbeitet an der TU Dresden und Bozen und ist Autor zahlreicher Bücher zur Jugendpädagogik.
Leonhard Plakolm ist Mitarbeiter des Vereins Wiener Jugendzentren.
Natalia Waechter arbeitete am Institut für Jugendforschung und ist seit 2013 an der Universität Graz tätig.
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Medium: Taschenbuch
Seiten: 488
Inhalt: 488 S.
ISBN-13: 9783854764618
ISBN-10: 3854764618
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Redaktion: Böhnisch, Lothar
Plakolm, Leonhard
Waechter, Natalia
Herausgeber: Lothar Böhnisch/Leonhard Plakolm/Natalia Waechter
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
mandelbaum verlag: Mandelbaum Verlag
Maße: 240 x 150 x 30 mm
Erscheinungsdatum: 15.04.2015
Gewicht: 0,838 kg
preigu-id: 104982665
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Medium: Taschenbuch
Seiten: 488
Inhalt: 488 S.
ISBN-13: 9783854764618
ISBN-10: 3854764618
Sprache: Deutsch
Einband: Paperback
Redaktion: Böhnisch, Lothar
Plakolm, Leonhard
Waechter, Natalia
Herausgeber: Lothar Böhnisch/Leonhard Plakolm/Natalia Waechter
Besonderheit: Unsere Aufsteiger
mandelbaum verlag: Mandelbaum Verlag
Maße: 240 x 150 x 30 mm
Erscheinungsdatum: 15.04.2015
Gewicht: 0,838 kg
preigu-id: 104982665
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