Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
17,95 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik im Mythos, Epos und Märchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 70 Jahre nachdem Richard Alewyn Johann Beer in den 1930er Jahren als Romanautor wiederentdeckt hat und diese neue Rolle des seit Mattheson bekannten Hofmusikers und Verfassers musikalischer Schriften offenbarte, verfügt die Forschung dank Ferdinand van Ingen und Hans Gert Roloff über eine leicht zugängliche zwölfbändige Gesamtausgabe seiner Schriften. Neben den 21 Romanen finden sich in einem Doppelband auch die musikalischen Schriften Beers.
Diese sollen Ausgangspunkt sein für folgende Überlegung, für die wir einen flüchtigen Exkurs in Beers Biografie unternehmen müssen. Johann Beer schreibt alle seine Romane in sieben Jahren ab 1676. In diesem Jahr ist Beer 21 Jahre alt. Alle Romane erscheinen unter Pseudonymen und Beer selbst erwähnt sie mit keinem Wort in seinen Lebenserinnerungen. Ganz im Gegensatz zu den musikalischen Schriften, die unter seinem Namen und Titel als Konzertmeister am Sächsisch-Weißenfelser Hof erschienen. Diese namentlich erschienenen Schriften bergen genug Material für eine Aussage über die Musikauffassung des Musikers und Konzertmeisters. Diese Arbeit soll nun klären, ob wir diese Musikauffassung des Konzertmeisters Johann Beer am Hof bereits in seinen unter Pseudonymen erschienenen Romanen finden.
Dazu soll Beers Musikauffassung in einem ersten Schritt anhand der musikalischen Schriften beschrieben werden. Sowohl Beers ¿Musikalische Diskurse¿ als auch die ¿Schola Phonologicä bilden dafür die Basis. Danach soll in den Romanen nach Leitideen von Beers Musikauffassung gesucht werden und so etwaige Konsonanz oder Dissonanz zwischen den Musikauffassungen des literarischen und des musikalischen Beers ermittelt werden.
Diese sollen Ausgangspunkt sein für folgende Überlegung, für die wir einen flüchtigen Exkurs in Beers Biografie unternehmen müssen. Johann Beer schreibt alle seine Romane in sieben Jahren ab 1676. In diesem Jahr ist Beer 21 Jahre alt. Alle Romane erscheinen unter Pseudonymen und Beer selbst erwähnt sie mit keinem Wort in seinen Lebenserinnerungen. Ganz im Gegensatz zu den musikalischen Schriften, die unter seinem Namen und Titel als Konzertmeister am Sächsisch-Weißenfelser Hof erschienen. Diese namentlich erschienenen Schriften bergen genug Material für eine Aussage über die Musikauffassung des Musikers und Konzertmeisters. Diese Arbeit soll nun klären, ob wir diese Musikauffassung des Konzertmeisters Johann Beer am Hof bereits in seinen unter Pseudonymen erschienenen Romanen finden.
Dazu soll Beers Musikauffassung in einem ersten Schritt anhand der musikalischen Schriften beschrieben werden. Sowohl Beers ¿Musikalische Diskurse¿ als auch die ¿Schola Phonologicä bilden dafür die Basis. Danach soll in den Romanen nach Leitideen von Beers Musikauffassung gesucht werden und so etwaige Konsonanz oder Dissonanz zwischen den Musikauffassungen des literarischen und des musikalischen Beers ermittelt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik im Mythos, Epos und Märchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 70 Jahre nachdem Richard Alewyn Johann Beer in den 1930er Jahren als Romanautor wiederentdeckt hat und diese neue Rolle des seit Mattheson bekannten Hofmusikers und Verfassers musikalischer Schriften offenbarte, verfügt die Forschung dank Ferdinand van Ingen und Hans Gert Roloff über eine leicht zugängliche zwölfbändige Gesamtausgabe seiner Schriften. Neben den 21 Romanen finden sich in einem Doppelband auch die musikalischen Schriften Beers.
Diese sollen Ausgangspunkt sein für folgende Überlegung, für die wir einen flüchtigen Exkurs in Beers Biografie unternehmen müssen. Johann Beer schreibt alle seine Romane in sieben Jahren ab 1676. In diesem Jahr ist Beer 21 Jahre alt. Alle Romane erscheinen unter Pseudonymen und Beer selbst erwähnt sie mit keinem Wort in seinen Lebenserinnerungen. Ganz im Gegensatz zu den musikalischen Schriften, die unter seinem Namen und Titel als Konzertmeister am Sächsisch-Weißenfelser Hof erschienen. Diese namentlich erschienenen Schriften bergen genug Material für eine Aussage über die Musikauffassung des Musikers und Konzertmeisters. Diese Arbeit soll nun klären, ob wir diese Musikauffassung des Konzertmeisters Johann Beer am Hof bereits in seinen unter Pseudonymen erschienenen Romanen finden.
Dazu soll Beers Musikauffassung in einem ersten Schritt anhand der musikalischen Schriften beschrieben werden. Sowohl Beers ¿Musikalische Diskurse¿ als auch die ¿Schola Phonologicä bilden dafür die Basis. Danach soll in den Romanen nach Leitideen von Beers Musikauffassung gesucht werden und so etwaige Konsonanz oder Dissonanz zwischen den Musikauffassungen des literarischen und des musikalischen Beers ermittelt werden.
Diese sollen Ausgangspunkt sein für folgende Überlegung, für die wir einen flüchtigen Exkurs in Beers Biografie unternehmen müssen. Johann Beer schreibt alle seine Romane in sieben Jahren ab 1676. In diesem Jahr ist Beer 21 Jahre alt. Alle Romane erscheinen unter Pseudonymen und Beer selbst erwähnt sie mit keinem Wort in seinen Lebenserinnerungen. Ganz im Gegensatz zu den musikalischen Schriften, die unter seinem Namen und Titel als Konzertmeister am Sächsisch-Weißenfelser Hof erschienen. Diese namentlich erschienenen Schriften bergen genug Material für eine Aussage über die Musikauffassung des Musikers und Konzertmeisters. Diese Arbeit soll nun klären, ob wir diese Musikauffassung des Konzertmeisters Johann Beer am Hof bereits in seinen unter Pseudonymen erschienenen Romanen finden.
Dazu soll Beers Musikauffassung in einem ersten Schritt anhand der musikalischen Schriften beschrieben werden. Sowohl Beers ¿Musikalische Diskurse¿ als auch die ¿Schola Phonologicä bilden dafür die Basis. Danach soll in den Romanen nach Leitideen von Beers Musikauffassung gesucht werden und so etwaige Konsonanz oder Dissonanz zwischen den Musikauffassungen des literarischen und des musikalischen Beers ermittelt werden.
Über den Autor
Magister der Musikwissenschaft, Neueren Geschichte und Neueren Deutschen Philologie.
Journalist, Autor und Doktorand der Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Peter Wicke.
Journalist, Autor und Doktorand der Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Peter Wicke.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783656419198 |
ISBN-10: | 3656419191 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fischer, Jens |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jens Fischer |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2013 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Über den Autor
Magister der Musikwissenschaft, Neueren Geschichte und Neueren Deutschen Philologie.
Journalist, Autor und Doktorand der Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Peter Wicke.
Journalist, Autor und Doktorand der Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Peter Wicke.
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783656419198 |
ISBN-10: | 3656419191 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fischer, Jens |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Jens Fischer |
Erscheinungsdatum: | 25.04.2013 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Warnhinweis