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Beschreibung
Unterstützte Beschäftigung im Betrieb: Unentbehrliche Hilfe für alle, die in den Arbeitsfeldern der Beruflichen Integration und der Beruflichen Rehabilitation beschäftigt sind!
Angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz bekommt die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen immer mehr Bedeutung. Mit diesem Buch legen zwei anerkannte Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ.
Fallbeispiele und hilfreiches Downloadmaterial erhöhen den praktischen Nutzen und machen das Buch unentbehrlich für
- angestellte oder selbstständige Jobcoaches
- Ergotherapeuten
- Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten
- Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen
- Mitarbeitende von Leistungsträgern
- Personalverantwortliche, Personalräte.
Angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz bekommt die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen immer mehr Bedeutung. Mit diesem Buch legen zwei anerkannte Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ.
Fallbeispiele und hilfreiches Downloadmaterial erhöhen den praktischen Nutzen und machen das Buch unentbehrlich für
- angestellte oder selbstständige Jobcoaches
- Ergotherapeuten
- Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten
- Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen
- Mitarbeitende von Leistungsträgern
- Personalverantwortliche, Personalräte.
Unterstützte Beschäftigung im Betrieb: Unentbehrliche Hilfe für alle, die in den Arbeitsfeldern der Beruflichen Integration und der Beruflichen Rehabilitation beschäftigt sind!
Angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz bekommt die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen immer mehr Bedeutung. Mit diesem Buch legen zwei anerkannte Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ.
Fallbeispiele und hilfreiches Downloadmaterial erhöhen den praktischen Nutzen und machen das Buch unentbehrlich für
- angestellte oder selbstständige Jobcoaches
- Ergotherapeuten
- Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten
- Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen
- Mitarbeitende von Leistungsträgern
- Personalverantwortliche, Personalräte.
Angesichts zunehmender psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz bekommt die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen immer mehr Bedeutung. Mit diesem Buch legen zwei anerkannte Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ.
Fallbeispiele und hilfreiches Downloadmaterial erhöhen den praktischen Nutzen und machen das Buch unentbehrlich für
- angestellte oder selbstständige Jobcoaches
- Ergotherapeuten
- Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten
- Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen
- Mitarbeitende von Leistungsträgern
- Personalverantwortliche, Personalräte.
Über den Autor
Reinhard Hötten hat über 20 Jahre beim LWL-Integrationsamt Westfalen den Sachbereich Job-Coaching konzeptionell gestaltet und leitet die Weiterbildung zum Job-Coach Unterstütze Beschäftigung in Münster ([...] Seit Anfang 2013 arbeitet er in Berlin, um dort im Auftrag des Integrationsamtes ein Job-Coaching Angebot aufzubauen. Sein Motto heißt: Theorie ist dann hilfreich, wenn man sie in der Praxis brauchen kann.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Einleitung 11
Was ist Jobcoaching? 11
Geschichte des Jobcoachings 13
Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16
Fallbeispiele 19
Fallbeispiel Bäckerei: 'Ich würde gerne Brötchen verkaufen.' 19
Fallbeispiel Sekretariat: 'Gut, dass Sie endlich da sind.' 20
Fallbeispiel IT-Service: 'IT würde mich nicht so unterfordern.' 21
Konzeptionelle Grundlagen 23
Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23
Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29
Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31
Elemente aus der Ergotherapie 33
Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36
Kernthemen im Jobcoaching 37
Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37
Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38
Rollenverständnis des Jobcoachs 47
Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48
Netzwerkarbeit 50
Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53
Beginn des Jobcoaching-Prozesses:
Phase der Auftragsklärung und Planung 57
Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59
Rollen- und Aufgabenklärung 60
Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96
Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102
Rollen- und Aufgabenklärung 102
Methoden der Selbstintegration 103
Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104
Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105
Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106
Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108
Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111
Rollen und Aufgabenklärung 111
Wirkungen von Interventionen 113
Die Wahl der 'richtigen' Intervention 116
Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119
Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123
Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132
Interventionen beim Fallbeispiel IT 140
Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149
Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150
Verlängerung des Jobcoachings 151
Weiterführende Unterstützungsangebote 151
Abschied im Jobcoaching 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155
Störungen im Prozess 157
Stagnation im Jobcoaching 158
Krisen im Jobcoaching 161
Professionelles Handeln in Krisen 163
Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168
Strukturqualität 168
Überlegungen zur Ergebnisqualität 169
Ein Blick in die Zukunft 171
Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171
Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172
Literatur 179
Internetquellen 185
Einleitung 11
Was ist Jobcoaching? 11
Geschichte des Jobcoachings 13
Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16
Fallbeispiele 19
Fallbeispiel Bäckerei: 'Ich würde gerne Brötchen verkaufen.' 19
Fallbeispiel Sekretariat: 'Gut, dass Sie endlich da sind.' 20
Fallbeispiel IT-Service: 'IT würde mich nicht so unterfordern.' 21
Konzeptionelle Grundlagen 23
Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23
Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29
Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31
Elemente aus der Ergotherapie 33
Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36
Kernthemen im Jobcoaching 37
Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37
Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38
Rollenverständnis des Jobcoachs 47
Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48
Netzwerkarbeit 50
Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53
Beginn des Jobcoaching-Prozesses:
Phase der Auftragsklärung und Planung 57
Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59
Rollen- und Aufgabenklärung 60
Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96
Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102
Rollen- und Aufgabenklärung 102
Methoden der Selbstintegration 103
Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104
Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105
Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106
Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108
Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111
Rollen und Aufgabenklärung 111
Wirkungen von Interventionen 113
Die Wahl der 'richtigen' Intervention 116
Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119
Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123
Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132
Interventionen beim Fallbeispiel IT 140
Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149
Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150
Verlängerung des Jobcoachings 151
Weiterführende Unterstützungsangebote 151
Abschied im Jobcoaching 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155
Störungen im Prozess 157
Stagnation im Jobcoaching 158
Krisen im Jobcoaching 161
Professionelles Handeln in Krisen 163
Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168
Strukturqualität 168
Überlegungen zur Ergebnisqualität 169
Ein Blick in die Zukunft 171
Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171
Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172
Literatur 179
Internetquellen 185
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | BALANCE Beruf |
Inhalt: | 186 S. |
ISBN-13: | 9783867390866 |
ISBN-10: | 386739086X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Hötten, Reinhard
Hirsch, Thorsten |
Hersteller: |
Balance Buch + Medien
BALANCE buch + medien Verlag |
Maße: | 238 x 166 x 10 mm |
Von/Mit: | Reinhard Hötten (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 25.06.2014 |
Gewicht: | 0,327 kg |
Über den Autor
Reinhard Hötten hat über 20 Jahre beim LWL-Integrationsamt Westfalen den Sachbereich Job-Coaching konzeptionell gestaltet und leitet die Weiterbildung zum Job-Coach Unterstütze Beschäftigung in Münster ([...] Seit Anfang 2013 arbeitet er in Berlin, um dort im Auftrag des Integrationsamtes ein Job-Coaching Angebot aufzubauen. Sein Motto heißt: Theorie ist dann hilfreich, wenn man sie in der Praxis brauchen kann.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Einleitung 11
Was ist Jobcoaching? 11
Geschichte des Jobcoachings 13
Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16
Fallbeispiele 19
Fallbeispiel Bäckerei: 'Ich würde gerne Brötchen verkaufen.' 19
Fallbeispiel Sekretariat: 'Gut, dass Sie endlich da sind.' 20
Fallbeispiel IT-Service: 'IT würde mich nicht so unterfordern.' 21
Konzeptionelle Grundlagen 23
Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23
Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29
Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31
Elemente aus der Ergotherapie 33
Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36
Kernthemen im Jobcoaching 37
Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37
Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38
Rollenverständnis des Jobcoachs 47
Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48
Netzwerkarbeit 50
Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53
Beginn des Jobcoaching-Prozesses:
Phase der Auftragsklärung und Planung 57
Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59
Rollen- und Aufgabenklärung 60
Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96
Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102
Rollen- und Aufgabenklärung 102
Methoden der Selbstintegration 103
Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104
Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105
Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106
Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108
Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111
Rollen und Aufgabenklärung 111
Wirkungen von Interventionen 113
Die Wahl der 'richtigen' Intervention 116
Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119
Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123
Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132
Interventionen beim Fallbeispiel IT 140
Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149
Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150
Verlängerung des Jobcoachings 151
Weiterführende Unterstützungsangebote 151
Abschied im Jobcoaching 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155
Störungen im Prozess 157
Stagnation im Jobcoaching 158
Krisen im Jobcoaching 161
Professionelles Handeln in Krisen 163
Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168
Strukturqualität 168
Überlegungen zur Ergebnisqualität 169
Ein Blick in die Zukunft 171
Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171
Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172
Literatur 179
Internetquellen 185
Einleitung 11
Was ist Jobcoaching? 11
Geschichte des Jobcoachings 13
Einsatzfelder, Angebote und Finanzierung von Jobcoaching 16
Fallbeispiele 19
Fallbeispiel Bäckerei: 'Ich würde gerne Brötchen verkaufen.' 19
Fallbeispiel Sekretariat: 'Gut, dass Sie endlich da sind.' 20
Fallbeispiel IT-Service: 'IT würde mich nicht so unterfordern.' 21
Konzeptionelle Grundlagen 23
Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen 23
Elemente aus der lösungsorientierten Beratung 29
Elemente aus der humanistischen Pädagogik 31
Elemente aus der Ergotherapie 33
Elemente aus der kognitiven Verhaltenstherapie 36
Kernthemen im Jobcoaching 37
Behinderungsverständnis im Jobcoaching 37
Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs 38
Rollenverständnis des Jobcoachs 47
Nähe und Distanz beim Jobcoaching 48
Netzwerkarbeit 50
Weitere Beteiligte am Integrationsprozess 53
Beginn des Jobcoaching-Prozesses:
Phase der Auftragsklärung und Planung 57
Umgang mit ersten Eindrücken und Hypothesen 59
Rollen- und Aufgabenklärung 60
Inhalt und Struktur der Klärungs- und Planungsphase 62
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Bäckerei 79
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel Sekretariat 86
Auftragsklärung und Planung beim Fallbeispiel IT 96
Lernen des Jobcoachs: Phase der Selbstintegration in den Betrieb 102
Rollen- und Aufgabenklärung 102
Methoden der Selbstintegration 103
Probleme und Grenzen der Selbstintegration 104
Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei 105
Selbstintegration beim Fallbeispiel Sekretariat 106
Selbstintegration beim Fallbeispiel IT 108
Realisieren von Lösungen: Phase der Intervention und Veränderung 111
Rollen und Aufgabenklärung 111
Wirkungen von Interventionen 113
Die Wahl der 'richtigen' Intervention 116
Beispiele typischer Interventionen und Methoden 119
Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei 123
Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat 132
Interventionen beim Fallbeispiel IT 140
Vertrauen und Loslassen: Phase der Stabilisierung und des Abschieds 149
Gewinnung, Aufgaben und Anleitung eines Paten 150
Verlängerung des Jobcoachings 151
Weiterführende Unterstützungsangebote 151
Abschied im Jobcoaching 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Bäckerei 152
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel Sekretariat 153
Stabilisierung und Abschied beim Fallbeispiel IT 155
Störungen im Prozess 157
Stagnation im Jobcoaching 158
Krisen im Jobcoaching 161
Professionelles Handeln in Krisen 163
Qualitätsaspekte beim Jobcoaching 168
Strukturqualität 168
Überlegungen zur Ergebnisqualität 169
Ein Blick in die Zukunft 171
Die weitere Entwicklung des Jobcoachings 171
Jobcarving: gleiche Methode, andere Aufgabenstellung 172
Literatur 179
Internetquellen 185
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | BALANCE Beruf |
Inhalt: | 186 S. |
ISBN-13: | 9783867390866 |
ISBN-10: | 386739086X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Hötten, Reinhard
Hirsch, Thorsten |
Hersteller: |
Balance Buch + Medien
BALANCE buch + medien Verlag |
Maße: | 238 x 166 x 10 mm |
Von/Mit: | Reinhard Hötten (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 25.06.2014 |
Gewicht: | 0,327 kg |
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