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Jenseits des gelben Sterns
Nach Theresienstadt ein neues Leben in Amerika für Versöhnung
Taschenbuch von Inge Auerbacher
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Martin Groß
Eine Botschafterin der Versöhnung

Die Versöhnung ist für jede menschliche Gemeinschaft, für jede Gesellschaftsordnung, für jede Kultur ein grundlegender Akt. Wenn Kultur tatsächlich das Mittel ist, durch das der Mensch immer mehr Mensch wird, dann ist Versöhnung der Weg zu einer wirklich humanistischen Kultur.

Inge Auerbacher gelang schon in ihrem ersten Buch Ich bin ein Stern, pädagogisch ambitioniert, fesselnd geschrieben und leicht verstehbar eine Kultur der Versöhnung zu proklamieren. Als Botschafterin der Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit ist Inge Auerbacher in den USA, in Europa und in Israel unterwegs. Wer erlebt hat, wie sie insbesondere Jugendliche, aber auch Erwachsene sehr herzlich und versöhnlich für Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit anspricht und gewinnt, der wird sich dafür interessieren, welchen Weg diese Frau gegangen ist, als sie nach ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager Theresienstadt den gelben Stern abgelegt hatte, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Es ist von höchstem Interesse, lesen zu können, wie Inge Auerbacher in ihrem Leben den Teufelskreis des Beschuldigens und Hassens durchbrochen und aufgehoben hat. Dieses Buch gibt Gelegenheit dazu.

Für den Deutsch-Israelischen Arbeitskreis südlicher Oberrhein (DIA), der seit über 30 Jahren den deutsch-jüdischen und den jüdisch-christlichen Dialog vorantreibt und maßgebliche Impulse für die Versöhnung gesetzt hat, ist Inge Auerbacher eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Versöhnungsarbeit. Ihr Name steht für Versöhnung. Wir wünschen ihrem Buch, dass es die Herzen der Menschen jeden Alters erreichen möge. Wir hoffen, dass mit diesem Buch die Versöhnung immer mehr Eingang findet in unserer Gesellschaft. Wir denken, dass dieses Buch die Kultur der Versöhnung als Weg zu einer wirklich humanistischen Gesellschaft unumkehrbar machen hilft.
Lahr, 20. Mai 2005
Martin Groß
Eine Botschafterin der Versöhnung

Die Versöhnung ist für jede menschliche Gemeinschaft, für jede Gesellschaftsordnung, für jede Kultur ein grundlegender Akt. Wenn Kultur tatsächlich das Mittel ist, durch das der Mensch immer mehr Mensch wird, dann ist Versöhnung der Weg zu einer wirklich humanistischen Kultur.

Inge Auerbacher gelang schon in ihrem ersten Buch Ich bin ein Stern, pädagogisch ambitioniert, fesselnd geschrieben und leicht verstehbar eine Kultur der Versöhnung zu proklamieren. Als Botschafterin der Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit ist Inge Auerbacher in den USA, in Europa und in Israel unterwegs. Wer erlebt hat, wie sie insbesondere Jugendliche, aber auch Erwachsene sehr herzlich und versöhnlich für Versöhnung, Toleranz und Menschlichkeit anspricht und gewinnt, der wird sich dafür interessieren, welchen Weg diese Frau gegangen ist, als sie nach ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager Theresienstadt den gelben Stern abgelegt hatte, um in den USA ein neues Leben zu beginnen. Es ist von höchstem Interesse, lesen zu können, wie Inge Auerbacher in ihrem Leben den Teufelskreis des Beschuldigens und Hassens durchbrochen und aufgehoben hat. Dieses Buch gibt Gelegenheit dazu.

Für den Deutsch-Israelischen Arbeitskreis südlicher Oberrhein (DIA), der seit über 30 Jahren den deutsch-jüdischen und den jüdisch-christlichen Dialog vorantreibt und maßgebliche Impulse für die Versöhnung gesetzt hat, ist Inge Auerbacher eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Versöhnungsarbeit. Ihr Name steht für Versöhnung. Wir wünschen ihrem Buch, dass es die Herzen der Menschen jeden Alters erreichen möge. Wir hoffen, dass mit diesem Buch die Versöhnung immer mehr Eingang findet in unserer Gesellschaft. Wir denken, dass dieses Buch die Kultur der Versöhnung als Weg zu einer wirklich humanistischen Gesellschaft unumkehrbar machen hilft.
Lahr, 20. Mai 2005
Über den Autor
Dr. h.c. Inge Auerbacher
geb. 31. Dezember 1934 in Kippenheim in Deutschland;
1942-1945 im Konzentrationslager Theresienstadt.
1946 Emigration mit ihren Eltern in die USA.
Lebt seither in New York City; studierte Chemie am Queens College und arbeitete 38 Jahre im medizinischen Bereich; schrieb Gedichte, von denen viele veröffentlicht und einige auch vertont wurden.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 148 S.
ISBN-13: 9783896499691
ISBN-10: 3896499696
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Auerbacher, Inge
Redaktion: Wiehn, Erhard Roy
Herausgeber: Erhard Roy Wiehn
Hersteller: Hartung-Gorre
Hartung-Gorre, Wolfgang
Maße: 210 x 148 x 9 mm
Von/Mit: Inge Auerbacher
Erscheinungsdatum: 22.11.2021
Gewicht: 0,202 kg
Artikel-ID: 102136990
Über den Autor
Dr. h.c. Inge Auerbacher
geb. 31. Dezember 1934 in Kippenheim in Deutschland;
1942-1945 im Konzentrationslager Theresienstadt.
1946 Emigration mit ihren Eltern in die USA.
Lebt seither in New York City; studierte Chemie am Queens College und arbeitete 38 Jahre im medizinischen Bereich; schrieb Gedichte, von denen viele veröffentlicht und einige auch vertont wurden.
Details
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Geschichte
Jahrhundert: 20. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 148 S.
ISBN-13: 9783896499691
ISBN-10: 3896499696
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Auerbacher, Inge
Redaktion: Wiehn, Erhard Roy
Herausgeber: Erhard Roy Wiehn
Hersteller: Hartung-Gorre
Hartung-Gorre, Wolfgang
Maße: 210 x 148 x 9 mm
Von/Mit: Inge Auerbacher
Erscheinungsdatum: 22.11.2021
Gewicht: 0,202 kg
Artikel-ID: 102136990
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