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Beschreibung
Jazz-Improvisation|mit Bebop-Scales||Kirchentonleitern, Ganztonleiter, Ganzton-Halbtonleiter, Modi von Melodisch|und Harmonisch Moll, Double Harmonic Minor und, und, und Als Musiker, der|lernen will, über harmonische Strukturen zu improvisieren, lernt man all|diese Termini im Laufe der Zeit kennen. Daneben gibt es eine unüberschaubare|Menge an Lick-Büchern. Plötzlich steht man vor einem Berg von Material, das|man scheinbar beherrschen muss, um ein guter Solist zu sein. Man fühlt sich|total blockiert, weil man zu der Annahme kommt, dass ein Leben für die|Bewältigung all dieses Stoffs nicht ausreicht.||Jazz-Alphabet zeigt euch einen Weg auf, wie ihr in einem überschaubaren|Zeitraum von etwa ein bis drei Jahren je nach Intensität und täglichem|Übeeinsatz über Jazz-, Pop-, Funk-, Latin- und Soul-Kadenzen improvisieren|lernt. Dabei entwickelt ihr einen jazzigen Sound, der nicht nach eingeübten|Tonleitern klingt. Alle Übungen sind musikalisch und traditionsbewusst,|sodass eure Solos für Mitmusiker und Zuhörer schließlich verständlich und|angenehm erscheinen.||Dieses Buch ist für alle Instrumente und Gesang einsetzbar.||Gewinner des Preises Best Edition||Ro Gebhardt, der bislang als Jazz-Musiker und Dozent an unzähligen|Hochschulen tätig war, hat mit dem Jazz Alphabet eine Improvisationsschule|für alle Instrumente geschrieben. Dabei hat er die Spielweisen der großen|Instrumentalisten des Jazz analysiert und daraus eine Methode entwickelt, die|einfach anzuwenden ist. Nach einem Einleitungsabschnitt über vier Kapitel, in|dem der Spieler in die allgemeine Musiktheorie und Harmonielehre eingeführt|wird, steigt der Spieler von Kapitel 5 bis 8 in die Grundlagen des Jazz und|der Jazzimprovisation ein: Arpeggios, die Bebop Major Scale, die Bebop|Dominant Scale mit Oktavbrechungen, Endlosketten und freien Kombinationen.|Die Lektion 7 beschäftigt sich mit der II-V-I-Kadenz und wie man ganztaktige|Kadenzen in ihr gestalten kann oder wie die verzögerte Auflösung|funktioniert. Und Lektion 8 befasst sich mit der diatonischen und|chromatischen Annäherung in verschiedenen Ausführungen (verschachtelte|Annäherung, rhythmische Variation und Verschiebungen).||Ab Lektion 9 wird der Spieler in die tieferen Geheimnisse der|Jazz-Improvisation eingeführt, die auch in Stilen wie Jazzrock, Fusion, Funk,|Blues oder HipHop zur Anwendung kommen. So werden die einzelnen Techniken des|Jazz-Standards ausführlich eingeübt und an unzähligen Übungen, die auch auf|einer CD eingespielt sind, verdeutlicht: Verzierungen, Optionstöne, Reiztöne,|die Bebop Altered Scale und die Bebop-Klischee-Kadenzen. ||Das Kapitel Solo-Transkriptionen beendet dieses umfassende Jazz-Alphabet mit|vier Solo-Analysen von stilbildenden Jazz-Musikern. So hat der Autor unter|anderem folgende Stücke ausgewählt: In Charlie Parkers Donna Lee wird das|stilbildende Rhythmic Displacement verwendet, bei dem das Thema um zwei|Viertel nach hinten verschoben wird. Wes Montgomerys D-Natural Blues wird von|ihm in double time gespielt: während die Band ihr ursprüngliches Tempo|beibehält, der Gitarrist aber im doppelten Tempo spielt, bleibt viel Platz|zum Improvisieren. George Benson führt das Spiel von Wes Montgomery weiter,|die Sololinien im gewählten Stella by Night sind virtuoser, moderner und|etwas bluesiger.
Jazz-Improvisation|mit Bebop-Scales||Kirchentonleitern, Ganztonleiter, Ganzton-Halbtonleiter, Modi von Melodisch|und Harmonisch Moll, Double Harmonic Minor und, und, und Als Musiker, der|lernen will, über harmonische Strukturen zu improvisieren, lernt man all|diese Termini im Laufe der Zeit kennen. Daneben gibt es eine unüberschaubare|Menge an Lick-Büchern. Plötzlich steht man vor einem Berg von Material, das|man scheinbar beherrschen muss, um ein guter Solist zu sein. Man fühlt sich|total blockiert, weil man zu der Annahme kommt, dass ein Leben für die|Bewältigung all dieses Stoffs nicht ausreicht.||Jazz-Alphabet zeigt euch einen Weg auf, wie ihr in einem überschaubaren|Zeitraum von etwa ein bis drei Jahren je nach Intensität und täglichem|Übeeinsatz über Jazz-, Pop-, Funk-, Latin- und Soul-Kadenzen improvisieren|lernt. Dabei entwickelt ihr einen jazzigen Sound, der nicht nach eingeübten|Tonleitern klingt. Alle Übungen sind musikalisch und traditionsbewusst,|sodass eure Solos für Mitmusiker und Zuhörer schließlich verständlich und|angenehm erscheinen.||Dieses Buch ist für alle Instrumente und Gesang einsetzbar.||Gewinner des Preises Best Edition||Ro Gebhardt, der bislang als Jazz-Musiker und Dozent an unzähligen|Hochschulen tätig war, hat mit dem Jazz Alphabet eine Improvisationsschule|für alle Instrumente geschrieben. Dabei hat er die Spielweisen der großen|Instrumentalisten des Jazz analysiert und daraus eine Methode entwickelt, die|einfach anzuwenden ist. Nach einem Einleitungsabschnitt über vier Kapitel, in|dem der Spieler in die allgemeine Musiktheorie und Harmonielehre eingeführt|wird, steigt der Spieler von Kapitel 5 bis 8 in die Grundlagen des Jazz und|der Jazzimprovisation ein: Arpeggios, die Bebop Major Scale, die Bebop|Dominant Scale mit Oktavbrechungen, Endlosketten und freien Kombinationen.|Die Lektion 7 beschäftigt sich mit der II-V-I-Kadenz und wie man ganztaktige|Kadenzen in ihr gestalten kann oder wie die verzögerte Auflösung|funktioniert. Und Lektion 8 befasst sich mit der diatonischen und|chromatischen Annäherung in verschiedenen Ausführungen (verschachtelte|Annäherung, rhythmische Variation und Verschiebungen).||Ab Lektion 9 wird der Spieler in die tieferen Geheimnisse der|Jazz-Improvisation eingeführt, die auch in Stilen wie Jazzrock, Fusion, Funk,|Blues oder HipHop zur Anwendung kommen. So werden die einzelnen Techniken des|Jazz-Standards ausführlich eingeübt und an unzähligen Übungen, die auch auf|einer CD eingespielt sind, verdeutlicht: Verzierungen, Optionstöne, Reiztöne,|die Bebop Altered Scale und die Bebop-Klischee-Kadenzen. ||Das Kapitel Solo-Transkriptionen beendet dieses umfassende Jazz-Alphabet mit|vier Solo-Analysen von stilbildenden Jazz-Musikern. So hat der Autor unter|anderem folgende Stücke ausgewählt: In Charlie Parkers Donna Lee wird das|stilbildende Rhythmic Displacement verwendet, bei dem das Thema um zwei|Viertel nach hinten verschoben wird. Wes Montgomerys D-Natural Blues wird von|ihm in double time gespielt: während die Band ihr ursprüngliches Tempo|beibehält, der Gitarrist aber im doppelten Tempo spielt, bleibt viel Platz|zum Improvisieren. George Benson führt das Spiel von Wes Montgomery weiter,|die Sololinien im gewählten Stella by Night sind virtuoser, moderner und|etwas bluesiger.
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