Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
4,80 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 1-2 Wochen
Kategorien:
Beschreibung
"Ein wohlhabender Geschäftsmann aus Kalkutta pflegte Rishikesh jeden Winter zu besuchen und Decken unter der religiösen Bruderschaft zu verteilen. Als er Maharaj Shri sah, wie er dürftig bekleidet im Freien saß und in der schneidenden Kälte des Winterwindes meditierte, legte er ihm eine Decke um und setzte sich ihm gegenüber hin. Als Maharaj Shri nach einer Welle die Augen öffnete, erblickte er den reichen Kaufmann und fragte ihn:
"Warum hast du mir diese Decke umgelegt? Was willst du? Wenn du es aus Wohltätigkeit getan hast, weil du denkst, ich sei ein Bettelmönch, dann hast du nicht gut daran getan, denn kein wirklicher Sadhu oder Mahatma ist ein armer Mann. Wenn du jedoch andere Absichten hast, bitte, sag mir welche."
Der reiche Mann verbeugt sich und sagte demütig:
"Mein Herr, ich bin ein Marwari-Händler. Ich habe gehört, wie gebildete Männer die Schriften zitierten, dass jeder, der einem Mahatma aus Wohltätigkeit eine Rupie gibt, tausend Rupien zurückbekommt. Ich habe di r eine Decke gespendet in der Hoffnung, dass ich mit deinem Segen tausend zurückbekommen werde."
Maharaj Shri legte still die Decke ab, faltete sie sorgfältig und gab sie mit den Worten zurück:
"Hier, nimm eine auf der Stelle, ich werde mich um die anderen neunhundertneunundneunzig bemühen."
Sethji war bestürzt und hatte Angst, den Mahatma beleidigt zu haben. Er war zu erstarrt, um auch nur eine ordentliche Entschuldigung auszusprechen. Maharaj Shri jedoch nahm ihm die Sorge:
"Sag mir, könntest du den gesamten Reichtum der Erde besitzen, alle Güter, allen Komfort und Luxus der Welt, wärst du in der Lage, alles zu nutzen? Eines Tages, wirst du alles hier zurücklassen müssen. Durch die Gnade Gottes genießt du jetzt schon ungewöhnlichen Reichtum und hast sogar die Möglichkeit, wenigstens einen Teil davon aus Wohltätigkeit fortzugeben. Aber du bist immer noch begierig, mehr zu bekommen."
"Warum hast du mir diese Decke umgelegt? Was willst du? Wenn du es aus Wohltätigkeit getan hast, weil du denkst, ich sei ein Bettelmönch, dann hast du nicht gut daran getan, denn kein wirklicher Sadhu oder Mahatma ist ein armer Mann. Wenn du jedoch andere Absichten hast, bitte, sag mir welche."
Der reiche Mann verbeugt sich und sagte demütig:
"Mein Herr, ich bin ein Marwari-Händler. Ich habe gehört, wie gebildete Männer die Schriften zitierten, dass jeder, der einem Mahatma aus Wohltätigkeit eine Rupie gibt, tausend Rupien zurückbekommt. Ich habe di r eine Decke gespendet in der Hoffnung, dass ich mit deinem Segen tausend zurückbekommen werde."
Maharaj Shri legte still die Decke ab, faltete sie sorgfältig und gab sie mit den Worten zurück:
"Hier, nimm eine auf der Stelle, ich werde mich um die anderen neunhundertneunundneunzig bemühen."
Sethji war bestürzt und hatte Angst, den Mahatma beleidigt zu haben. Er war zu erstarrt, um auch nur eine ordentliche Entschuldigung auszusprechen. Maharaj Shri jedoch nahm ihm die Sorge:
"Sag mir, könntest du den gesamten Reichtum der Erde besitzen, alle Güter, allen Komfort und Luxus der Welt, wärst du in der Lage, alles zu nutzen? Eines Tages, wirst du alles hier zurücklassen müssen. Durch die Gnade Gottes genießt du jetzt schon ungewöhnlichen Reichtum und hast sogar die Möglichkeit, wenigstens einen Teil davon aus Wohltätigkeit fortzugeben. Aber du bist immer noch begierig, mehr zu bekommen."
"Ein wohlhabender Geschäftsmann aus Kalkutta pflegte Rishikesh jeden Winter zu besuchen und Decken unter der religiösen Bruderschaft zu verteilen. Als er Maharaj Shri sah, wie er dürftig bekleidet im Freien saß und in der schneidenden Kälte des Winterwindes meditierte, legte er ihm eine Decke um und setzte sich ihm gegenüber hin. Als Maharaj Shri nach einer Welle die Augen öffnete, erblickte er den reichen Kaufmann und fragte ihn:
"Warum hast du mir diese Decke umgelegt? Was willst du? Wenn du es aus Wohltätigkeit getan hast, weil du denkst, ich sei ein Bettelmönch, dann hast du nicht gut daran getan, denn kein wirklicher Sadhu oder Mahatma ist ein armer Mann. Wenn du jedoch andere Absichten hast, bitte, sag mir welche."
Der reiche Mann verbeugt sich und sagte demütig:
"Mein Herr, ich bin ein Marwari-Händler. Ich habe gehört, wie gebildete Männer die Schriften zitierten, dass jeder, der einem Mahatma aus Wohltätigkeit eine Rupie gibt, tausend Rupien zurückbekommt. Ich habe di r eine Decke gespendet in der Hoffnung, dass ich mit deinem Segen tausend zurückbekommen werde."
Maharaj Shri legte still die Decke ab, faltete sie sorgfältig und gab sie mit den Worten zurück:
"Hier, nimm eine auf der Stelle, ich werde mich um die anderen neunhundertneunundneunzig bemühen."
Sethji war bestürzt und hatte Angst, den Mahatma beleidigt zu haben. Er war zu erstarrt, um auch nur eine ordentliche Entschuldigung auszusprechen. Maharaj Shri jedoch nahm ihm die Sorge:
"Sag mir, könntest du den gesamten Reichtum der Erde besitzen, alle Güter, allen Komfort und Luxus der Welt, wärst du in der Lage, alles zu nutzen? Eines Tages, wirst du alles hier zurücklassen müssen. Durch die Gnade Gottes genießt du jetzt schon ungewöhnlichen Reichtum und hast sogar die Möglichkeit, wenigstens einen Teil davon aus Wohltätigkeit fortzugeben. Aber du bist immer noch begierig, mehr zu bekommen."
"Warum hast du mir diese Decke umgelegt? Was willst du? Wenn du es aus Wohltätigkeit getan hast, weil du denkst, ich sei ein Bettelmönch, dann hast du nicht gut daran getan, denn kein wirklicher Sadhu oder Mahatma ist ein armer Mann. Wenn du jedoch andere Absichten hast, bitte, sag mir welche."
Der reiche Mann verbeugt sich und sagte demütig:
"Mein Herr, ich bin ein Marwari-Händler. Ich habe gehört, wie gebildete Männer die Schriften zitierten, dass jeder, der einem Mahatma aus Wohltätigkeit eine Rupie gibt, tausend Rupien zurückbekommt. Ich habe di r eine Decke gespendet in der Hoffnung, dass ich mit deinem Segen tausend zurückbekommen werde."
Maharaj Shri legte still die Decke ab, faltete sie sorgfältig und gab sie mit den Worten zurück:
"Hier, nimm eine auf der Stelle, ich werde mich um die anderen neunhundertneunundneunzig bemühen."
Sethji war bestürzt und hatte Angst, den Mahatma beleidigt zu haben. Er war zu erstarrt, um auch nur eine ordentliche Entschuldigung auszusprechen. Maharaj Shri jedoch nahm ihm die Sorge:
"Sag mir, könntest du den gesamten Reichtum der Erde besitzen, alle Güter, allen Komfort und Luxus der Welt, wärst du in der Lage, alles zu nutzen? Eines Tages, wirst du alles hier zurücklassen müssen. Durch die Gnade Gottes genießt du jetzt schon ungewöhnlichen Reichtum und hast sogar die Möglichkeit, wenigstens einen Teil davon aus Wohltätigkeit fortzugeben. Aber du bist immer noch begierig, mehr zu bekommen."
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert |
ISBN-13: | 9783887550103 |
ISBN-10: | 3887550102 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tiwari, Rameswar |
param: | Param |
Verantwortliche Person für die EU: | Param, Kurze Str. 5, D-21702 Ahlerstedt, info@param-verlag.de |
Maße: | 210 x 125 x 10 mm |
Von/Mit: | Rameswar Tiwari |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2006 |
Gewicht: | 0,171 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert |
ISBN-13: | 9783887550103 |
ISBN-10: | 3887550102 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Tiwari, Rameswar |
param: | Param |
Verantwortliche Person für die EU: | Param, Kurze Str. 5, D-21702 Ahlerstedt, info@param-verlag.de |
Maße: | 210 x 125 x 10 mm |
Von/Mit: | Rameswar Tiwari |
Erscheinungsdatum: | 27.03.2006 |
Gewicht: | 0,171 kg |
Sicherheitshinweis