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Jagen, Sex und Tiere essen
Die Lust am Archaischen
Taschenbuch von Florian Asche
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen,
pseudoemanzipierten Ökoterrors?
Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung ist und dass Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun?
Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?
Für die Rechtfertigung ihrer archaischen Triebe zahlen 350 000 Grünröcke in Deutschland jedes Jahr 500 Mio. Euro an Jagdpacht. Obwohl die Jagd durchaus auch ökologisch zu rechtfertigen ist, geht es im Wesentlichen
um eines: Beute machen!

Der Autor belegt, dass nicht nur der Sexualtrieb, sondern auch der Jagdtrieb angeboren ist. Ähnlich wie Hunger und Durst nur auf vollendete Befriedigung ausgerichtet.
Wenn Sie einen Jäger fragen, warum er Tiere tötet, wird er das garantiert mit Naturschutz, Verantwortung für die Landwirtschaft, Wildschadensverhütung und Biotoppflege begründen. Mit der gleichen Konsequenz könnten wir jemandem glauben, der auf sein illustres Sexualleben hin angesprochen sagt: "Ich habe Sex, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern ... um mehr Liebe in die Welt zu bringen."
Was lernen wir weichgespülten Zivilisationsmenschen aus den Sexpraktiken von Charlotte Roche und dem Selbstmord von Ernest Hemingway?

Dieses Buch deckt anhand schonungsloser Beispiele die uralten Parallelen zwischen Bordell und Pirsch, Bett und Hochsitz, Potenz und Rohrkrepierer auf und beweist:
Eine gute Jagd macht Spaß, wie guter Sex befriedigt und Fleisch einen hungrigen Magen wohlig satt macht. Alle drei haben dabei eins gemeinsam: Mann will es immer wieder tun - Frau auch! Zeit endlich zur Wahrheit zu stehen. Zu bedauern sind nur jene, die ihren Trieben schon entfremdet sind.
In einer Zeit, in der Fleischesser von bestimmten Gruppen zu rohen Monstern stilisiert werden, süße Bambis mordende Jäger der Inbegriff des Bösen sind und die freie Liebe der 68er zu einer politisch korrekten Geschlechtslosigkeit erschlafft ist, schreibt Asche ein Buch gegen den Dreiklang des postsozialistischen,
pseudoemanzipierten Ökoterrors?
Der Genuss von Fleisch und die Jagd hängen irgendwie zusammen, das versteht auch jeder Vegetarier. Dass Jagd die ökologische Alternative zur Massentierhaltung ist und dass Fleisch frei lebender Wildtiere deutlich gesünder ist als jenes von Tieren aus industriellen Mastställen, das dürfte auch in den einen oder anderen Kopf zu bekommen sein. Doch was hat Sex damit zu tun? Was hat der Akt des Tötens bei der Jagd mit dem finalen Orgasmus beim Sex zu tun?
Ist Fleisch-Essen doch eher ein Trieb wie die Fortpflanzung? Sind Jäger vielleicht doch böse?
Für die Rechtfertigung ihrer archaischen Triebe zahlen 350 000 Grünröcke in Deutschland jedes Jahr 500 Mio. Euro an Jagdpacht. Obwohl die Jagd durchaus auch ökologisch zu rechtfertigen ist, geht es im Wesentlichen
um eines: Beute machen!

Der Autor belegt, dass nicht nur der Sexualtrieb, sondern auch der Jagdtrieb angeboren ist. Ähnlich wie Hunger und Durst nur auf vollendete Befriedigung ausgerichtet.
Wenn Sie einen Jäger fragen, warum er Tiere tötet, wird er das garantiert mit Naturschutz, Verantwortung für die Landwirtschaft, Wildschadensverhütung und Biotoppflege begründen. Mit der gleichen Konsequenz könnten wir jemandem glauben, der auf sein illustres Sexualleben hin angesprochen sagt: "Ich habe Sex, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern ... um mehr Liebe in die Welt zu bringen."
Was lernen wir weichgespülten Zivilisationsmenschen aus den Sexpraktiken von Charlotte Roche und dem Selbstmord von Ernest Hemingway?

Dieses Buch deckt anhand schonungsloser Beispiele die uralten Parallelen zwischen Bordell und Pirsch, Bett und Hochsitz, Potenz und Rohrkrepierer auf und beweist:
Eine gute Jagd macht Spaß, wie guter Sex befriedigt und Fleisch einen hungrigen Magen wohlig satt macht. Alle drei haben dabei eins gemeinsam: Mann will es immer wieder tun - Frau auch! Zeit endlich zur Wahrheit zu stehen. Zu bedauern sind nur jene, die ihren Trieben schon entfremdet sind.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Hobby & Freizeit
Thema: Tiere/Jagen/Angeln
Medium: Taschenbuch
Seiten: 191
Inhalt: 224 S.
zahlr. Abbildungen
ISBN-13: 9783788814960
ISBN-10: 3788814969
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: NN1496
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Asche, Florian
Hersteller: Neumann-Neudamm GmbH
Verlag J. Neumann-Neudamm GmbH
Maße: 190 x 126 x 22 mm
Von/Mit: Florian Asche
Erscheinungsdatum: 15.08.2012
Gewicht: 0,26 kg
preigu-id: 108321886
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Hobby & Freizeit
Thema: Tiere/Jagen/Angeln
Medium: Taschenbuch
Seiten: 191
Inhalt: 224 S.
zahlr. Abbildungen
ISBN-13: 9783788814960
ISBN-10: 3788814969
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: NN1496
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Asche, Florian
Hersteller: Neumann-Neudamm GmbH
Verlag J. Neumann-Neudamm GmbH
Maße: 190 x 126 x 22 mm
Von/Mit: Florian Asche
Erscheinungsdatum: 15.08.2012
Gewicht: 0,26 kg
preigu-id: 108321886
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