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Beschreibung
Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung - hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden?
In jener ¿alten Frage¿, die wohl nie obsolet sein wird und noch immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzessive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzuführen. Es ermöglicht zudem einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden.
Nach einer fundierten theoretischen Einführung zum Offenen Unterricht im Allgemeinen und zum ¿Lernen an Stationen` im Besonderen, wird in dieser Arbeit anhand von Praxisbeispielen aus dem Lernbereich Mathematik eine Lerngruppe von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿ untersucht.
Die Arbeit soll zeigen inwieweit die offene Unterrichtsmethode ¿Lernen an Stationen` die Spannung zwischen Anspruch und Praxis aufzuheben vermag und wie ein möglichst effektives, aktives und selbstgesteuertes Lernen an der Schule aussehen kann.
In jener ¿alten Frage¿, die wohl nie obsolet sein wird und noch immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzessive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzuführen. Es ermöglicht zudem einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden.
Nach einer fundierten theoretischen Einführung zum Offenen Unterricht im Allgemeinen und zum ¿Lernen an Stationen` im Besonderen, wird in dieser Arbeit anhand von Praxisbeispielen aus dem Lernbereich Mathematik eine Lerngruppe von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿ untersucht.
Die Arbeit soll zeigen inwieweit die offene Unterrichtsmethode ¿Lernen an Stationen` die Spannung zwischen Anspruch und Praxis aufzuheben vermag und wie ein möglichst effektives, aktives und selbstgesteuertes Lernen an der Schule aussehen kann.
Wie sollte ein Unterricht aussehen, der Kindern und Jugendlichen - ob nun mit oder ohne Beeinträchtigung - hilft, sich in ihrer gegenwärtigen Entwicklungsphase und in ihrem späteren Dasein in einer sich permanent verändernden Welt weitgehend selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden?
In jener ¿alten Frage¿, die wohl nie obsolet sein wird und noch immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzessive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzuführen. Es ermöglicht zudem einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden.
Nach einer fundierten theoretischen Einführung zum Offenen Unterricht im Allgemeinen und zum ¿Lernen an Stationen` im Besonderen, wird in dieser Arbeit anhand von Praxisbeispielen aus dem Lernbereich Mathematik eine Lerngruppe von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿ untersucht.
Die Arbeit soll zeigen inwieweit die offene Unterrichtsmethode ¿Lernen an Stationen` die Spannung zwischen Anspruch und Praxis aufzuheben vermag und wie ein möglichst effektives, aktives und selbstgesteuertes Lernen an der Schule aussehen kann.
In jener ¿alten Frage¿, die wohl nie obsolet sein wird und noch immer nach aktueller Beantwortung drängt, klingen pädagogische Schlüsselbegriffe an, die zum Leitanspruch von Schule avancierten: die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens. Vor allem Formen des Offenen Unterrichts gelten als prädestiniert, aktive, selbstbestimmte und weitgehend selbstständige Lernarrangements zu fördern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer speziellen Form des Offenen Unterrichts: dem Lernen an Stationen. Das Lernen an Stationen ist eine Methode, die es ermöglicht, Schüler sukzessive an die Öffnung von Unterricht und Schule sowie an selbstgesteuertes Lernen heranzuführen. Es ermöglicht zudem einen konklusiven Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogen Unterricht, der insbesondere von Fachleuten heutzutage evident eingefordert wird. Allerdings zeigt sich in der alltäglichen Unterrichtspraxis, dass den Schülern aufgrund ihrer spezifischen Voraussetzungen recht wenige Entscheidungsfreiheiten zugestanden werden und dass selbstgesteuerte Lernprozesse, die ein selbstständiges Handeln der Schüler einfordern, eher in geringem Maße im Unterricht stattfinden.
Nach einer fundierten theoretischen Einführung zum Offenen Unterricht im Allgemeinen und zum ¿Lernen an Stationen` im Besonderen, wird in dieser Arbeit anhand von Praxisbeispielen aus dem Lernbereich Mathematik eine Lerngruppe von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿ untersucht.
Die Arbeit soll zeigen inwieweit die offene Unterrichtsmethode ¿Lernen an Stationen` die Spannung zwischen Anspruch und Praxis aufzuheben vermag und wie ein möglichst effektives, aktives und selbstgesteuertes Lernen an der Schule aussehen kann.
Über den Autor
Sven Heinrich, geboren 1974, studierte Sonderpädagogik an der HU zu Berlin und Germanistik und Geschichte an der Universität Potsdam und an der FU Berlin. Er ist beruflich tätig als Sonderpädagoge und systemischer Familientherapeut.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeiten und Grenzen |
Inhalt: | 64 S. |
ISBN-13: | 9783863412906 |
ISBN-10: | 3863412907 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Heinrich, Sven |
Hersteller: | Bachelor + Master Publishing |
Maße: | 220 x 155 x 5 mm |
Von/Mit: | Sven Heinrich |
Erscheinungsdatum: | 12.09.2012 |
Gewicht: | 0,117 kg |
Über den Autor
Sven Heinrich, geboren 1974, studierte Sonderpädagogik an der HU zu Berlin und Germanistik und Geschichte an der Universität Potsdam und an der FU Berlin. Er ist beruflich tätig als Sonderpädagoge und systemischer Familientherapeut.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeiten und Grenzen |
Inhalt: | 64 S. |
ISBN-13: | 9783863412906 |
ISBN-10: | 3863412907 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Heinrich, Sven |
Hersteller: | Bachelor + Master Publishing |
Maße: | 220 x 155 x 5 mm |
Von/Mit: | Sven Heinrich |
Erscheinungsdatum: | 12.09.2012 |
Gewicht: | 0,117 kg |
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