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Beschreibung
Die Hirnforschung, genauer gesagt die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren die Behauptung aufgestellt, dass der Geist nichts anderes sei als das Gehirn. Medial sehr wirksam, werden Resultate aus dem Gebiet der Hirnforschung referiert, die zeigen sollen, dass der Mensch und sein Verhalten letztlich nur durch sein Gehirn bestimmt sei und Begriffe wie der «Geist», das «Bewusstsein», das «Ich» und der «freie Wille» nur Fehlkonstrukte unserer Kultur seien.
Die Autoren zeigen auf, dass die häufige Nichtbeachtung technisch-methodologischer Probleme der Hirnforschung und die Überinterpretation der experimentellen Befunde sowie die mangelnde Beachtung von Erkenntnissen der Psychologie problematisch sind, da sie unser Menschenbild durch den Reduktionismus massiv beeinflussen. Der Band stellt historische Bezüge zum Leib-Seele-Problem her und liefert einen Überblick über philosophische, psychologische, neurobiologische und systemtheoretische Ansätze zu einem der ältesten Fragekomplexe, der von Philosophen schon seit zwei Jahrtausenden behandelt wird. Ziel ist es, die Dringlichkeit der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen im Sinne einer «Neurophilosophie» herauszuarbeiten, sodass gewonnene Teilerkenntnisse tatsächlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt werden können, u. a. im Bereich der Politik, Gesellschaft und Justiz.
Die Autoren zeigen auf, dass die häufige Nichtbeachtung technisch-methodologischer Probleme der Hirnforschung und die Überinterpretation der experimentellen Befunde sowie die mangelnde Beachtung von Erkenntnissen der Psychologie problematisch sind, da sie unser Menschenbild durch den Reduktionismus massiv beeinflussen. Der Band stellt historische Bezüge zum Leib-Seele-Problem her und liefert einen Überblick über philosophische, psychologische, neurobiologische und systemtheoretische Ansätze zu einem der ältesten Fragekomplexe, der von Philosophen schon seit zwei Jahrtausenden behandelt wird. Ziel ist es, die Dringlichkeit der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen im Sinne einer «Neurophilosophie» herauszuarbeiten, sodass gewonnene Teilerkenntnisse tatsächlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt werden können, u. a. im Bereich der Politik, Gesellschaft und Justiz.
Die Hirnforschung, genauer gesagt die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren die Behauptung aufgestellt, dass der Geist nichts anderes sei als das Gehirn. Medial sehr wirksam, werden Resultate aus dem Gebiet der Hirnforschung referiert, die zeigen sollen, dass der Mensch und sein Verhalten letztlich nur durch sein Gehirn bestimmt sei und Begriffe wie der «Geist», das «Bewusstsein», das «Ich» und der «freie Wille» nur Fehlkonstrukte unserer Kultur seien.
Die Autoren zeigen auf, dass die häufige Nichtbeachtung technisch-methodologischer Probleme der Hirnforschung und die Überinterpretation der experimentellen Befunde sowie die mangelnde Beachtung von Erkenntnissen der Psychologie problematisch sind, da sie unser Menschenbild durch den Reduktionismus massiv beeinflussen. Der Band stellt historische Bezüge zum Leib-Seele-Problem her und liefert einen Überblick über philosophische, psychologische, neurobiologische und systemtheoretische Ansätze zu einem der ältesten Fragekomplexe, der von Philosophen schon seit zwei Jahrtausenden behandelt wird. Ziel ist es, die Dringlichkeit der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen im Sinne einer «Neurophilosophie» herauszuarbeiten, sodass gewonnene Teilerkenntnisse tatsächlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt werden können, u. a. im Bereich der Politik, Gesellschaft und Justiz.
Die Autoren zeigen auf, dass die häufige Nichtbeachtung technisch-methodologischer Probleme der Hirnforschung und die Überinterpretation der experimentellen Befunde sowie die mangelnde Beachtung von Erkenntnissen der Psychologie problematisch sind, da sie unser Menschenbild durch den Reduktionismus massiv beeinflussen. Der Band stellt historische Bezüge zum Leib-Seele-Problem her und liefert einen Überblick über philosophische, psychologische, neurobiologische und systemtheoretische Ansätze zu einem der ältesten Fragekomplexe, der von Philosophen schon seit zwei Jahrtausenden behandelt wird. Ziel ist es, die Dringlichkeit der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen im Sinne einer «Neurophilosophie» herauszuarbeiten, sodass gewonnene Teilerkenntnisse tatsächlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt werden können, u. a. im Bereich der Politik, Gesellschaft und Justiz.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 260 S. |
ISBN-13: | 9783801722760 |
ISBN-10: | 3801722767 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Tretter, Felix/Grünhut, Christine |
Auflage: | 1/2010 |
hogrefe verlag gmbh & co. kg: | Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 240 x 165 x 15 mm |
Von/Mit: | Felix/Grünhut, Christine Tretter |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2010 |
Gewicht: | 0,482 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
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Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 260 S. |
ISBN-13: | 9783801722760 |
ISBN-10: | 3801722767 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Tretter, Felix/Grünhut, Christine |
Auflage: | 1/2010 |
hogrefe verlag gmbh & co. kg: | Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 240 x 165 x 15 mm |
Von/Mit: | Felix/Grünhut, Christine Tretter |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2010 |
Gewicht: | 0,482 kg |
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