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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sollte ein Kind für das Bestehen einer Prüfung belohnt oder für das Lesen eines Buches bezahlt werden? Welche Auswirkungen haben Zielsetzung und Überwachung auf die Arbeitsmoral? Warum funktionieren Anreize in manchen Kontexten gut und erscheinen in anderen kontraproduktiv? Mithin, was motiviert Menschen?
Zur Beantwortung dieser Fragen unterscheidet die Forschung zwischen der intrinsischen Motivation ¿ also dem Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun ¿ und der extrinsi-schen Motivation ¿ also dem Wunsch, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil verspricht oder zumindest Nachteile vermeiden möchte.2 In-trinsische und extrinsische Motivation sind nicht getrennt voneinander zu betrachten. So zeigt das anfangs genannte Beispiel der College-Studenten, dass extrinsische Anreize (finanzielle Entlohnung) die intrinsische Motivation (die Lust am Spiel) sogar verdrän-gen können.3 Kohn bestätigt diesen Einfluss insbesondere bei längerfristigen Aufgaben (z.B. Gewicht verlieren, Rauchen aufhören, Gurtpflicht, etc.).4 Auf der anderen Seite wird jedoch auch berichtet, dass intrinsische Motivation durch die richtigen extrinsi-schen Anreize verstärkt werden könne.
Die vorliegende Schrift will das Zusammenspiel von intrinsischer und extrinsischer Motivation näher beleuchten. Hierzu seien zunächst in Kapitel zwei die Motivation an sich und die beiden Spielarten intrinsisch und extrinsisch erläutert, bevor in Kapitel drei die Wechselwirkungen dieser beiden Arten beschrieben werden. Kapitel vier schließt die Betrachtung ab.
Zur Beantwortung dieser Fragen unterscheidet die Forschung zwischen der intrinsischen Motivation ¿ also dem Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun ¿ und der extrinsi-schen Motivation ¿ also dem Wunsch, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil verspricht oder zumindest Nachteile vermeiden möchte.2 In-trinsische und extrinsische Motivation sind nicht getrennt voneinander zu betrachten. So zeigt das anfangs genannte Beispiel der College-Studenten, dass extrinsische Anreize (finanzielle Entlohnung) die intrinsische Motivation (die Lust am Spiel) sogar verdrän-gen können.3 Kohn bestätigt diesen Einfluss insbesondere bei längerfristigen Aufgaben (z.B. Gewicht verlieren, Rauchen aufhören, Gurtpflicht, etc.).4 Auf der anderen Seite wird jedoch auch berichtet, dass intrinsische Motivation durch die richtigen extrinsi-schen Anreize verstärkt werden könne.
Die vorliegende Schrift will das Zusammenspiel von intrinsischer und extrinsischer Motivation näher beleuchten. Hierzu seien zunächst in Kapitel zwei die Motivation an sich und die beiden Spielarten intrinsisch und extrinsisch erläutert, bevor in Kapitel drei die Wechselwirkungen dieser beiden Arten beschrieben werden. Kapitel vier schließt die Betrachtung ab.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sollte ein Kind für das Bestehen einer Prüfung belohnt oder für das Lesen eines Buches bezahlt werden? Welche Auswirkungen haben Zielsetzung und Überwachung auf die Arbeitsmoral? Warum funktionieren Anreize in manchen Kontexten gut und erscheinen in anderen kontraproduktiv? Mithin, was motiviert Menschen?
Zur Beantwortung dieser Fragen unterscheidet die Forschung zwischen der intrinsischen Motivation ¿ also dem Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun ¿ und der extrinsi-schen Motivation ¿ also dem Wunsch, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil verspricht oder zumindest Nachteile vermeiden möchte.2 In-trinsische und extrinsische Motivation sind nicht getrennt voneinander zu betrachten. So zeigt das anfangs genannte Beispiel der College-Studenten, dass extrinsische Anreize (finanzielle Entlohnung) die intrinsische Motivation (die Lust am Spiel) sogar verdrän-gen können.3 Kohn bestätigt diesen Einfluss insbesondere bei längerfristigen Aufgaben (z.B. Gewicht verlieren, Rauchen aufhören, Gurtpflicht, etc.).4 Auf der anderen Seite wird jedoch auch berichtet, dass intrinsische Motivation durch die richtigen extrinsi-schen Anreize verstärkt werden könne.
Die vorliegende Schrift will das Zusammenspiel von intrinsischer und extrinsischer Motivation näher beleuchten. Hierzu seien zunächst in Kapitel zwei die Motivation an sich und die beiden Spielarten intrinsisch und extrinsisch erläutert, bevor in Kapitel drei die Wechselwirkungen dieser beiden Arten beschrieben werden. Kapitel vier schließt die Betrachtung ab.
Zur Beantwortung dieser Fragen unterscheidet die Forschung zwischen der intrinsischen Motivation ¿ also dem Bestreben, etwas seiner selbst willen zu tun ¿ und der extrinsi-schen Motivation ¿ also dem Wunsch, bestimmte Leistungen zu erbringen, weil man sich davon einen Vorteil verspricht oder zumindest Nachteile vermeiden möchte.2 In-trinsische und extrinsische Motivation sind nicht getrennt voneinander zu betrachten. So zeigt das anfangs genannte Beispiel der College-Studenten, dass extrinsische Anreize (finanzielle Entlohnung) die intrinsische Motivation (die Lust am Spiel) sogar verdrän-gen können.3 Kohn bestätigt diesen Einfluss insbesondere bei längerfristigen Aufgaben (z.B. Gewicht verlieren, Rauchen aufhören, Gurtpflicht, etc.).4 Auf der anderen Seite wird jedoch auch berichtet, dass intrinsische Motivation durch die richtigen extrinsi-schen Anreize verstärkt werden könne.
Die vorliegende Schrift will das Zusammenspiel von intrinsischer und extrinsischer Motivation näher beleuchten. Hierzu seien zunächst in Kapitel zwei die Motivation an sich und die beiden Spielarten intrinsisch und extrinsisch erläutert, bevor in Kapitel drei die Wechselwirkungen dieser beiden Arten beschrieben werden. Kapitel vier schließt die Betrachtung ab.
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783640866076 |
ISBN-10: | 364086607X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Peters, Sandra |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Sandra Peters |
Erscheinungsdatum: | 15.03.2011 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Medium: | Taschenbuch |
---|---|
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783640866076 |
ISBN-10: | 364086607X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Peters, Sandra |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Sandra Peters |
Erscheinungsdatum: | 15.03.2011 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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