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Interkulturelle Pflege. Migrantengerechte Modelle in der Pflegepraxis
Taschenbuch von Peter-Michael Schulz
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Pflege/Pflegemanagement), Veranstaltung: Interkulturelle u. ethische Kompetenz in der Pflege, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege und mit ihr die in Deutschland noch sehr junge Pflegewissenschaft hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit ihr wuchs und wächst der Anspruch, eine bessere, bedürfnisgerechtere Pflege zu leisten und zu entwickeln. Die alltägliche Konfrontation mit anderen Kulturen ist in der Pflege dagegen nicht neu, wohl aber das breiter werdende Bewusstsein, dieser Anforderung nicht zu genügen.

Insbesondere die Anforderung auf die spezifischen Bedürfnisse von Migranten angepasster, situations- und kontextgerechter eingehen zu können, kann meist nicht erfüllt werden und führt bei den meisten Pflegekräften zur Frustration und Verunsicherung. Auch in den anderen Wissenschaftsgebieten, wie Medizin oder Sozialwissenschaft wurde das Thema Migration und Gesundheitsrisiko lange nur randständig behandelt. Nun aber ist das Problembewusstsein (z. B. zur Globalisierung, zur demografischen Entwicklung, zum täglichen Rassismus) spürbar gewachsen.

Nachdem in der Pflege Madeleine Leininger mit der Entwicklung der Theorie der Transkulturellen Pflege und der kulturellen Fürsorge zunächst als ¿Pionierin¿ lange Zeit federführend war, nehmen nun sich zunehmend auch andere Pflegewissenschaftler dieses Thema an, bzw. werden jetzt auch neue, andere oder weiterentwickelte Theorien beziehungsweise Forschungsergebnisse veröffentlicht. So veröffentlichte auch Dr. Monika Habermann, derzeit Professorin für Pflegewissenschaft an einer Fachhochschule in Bremen, 1998 ihren Beitrag: ¿Pflegebedürftig in der Fremde? Zur Theorie und Praxis der interkulturellen Pflege¿. Ihr Text untersucht insbesondere die pflegespezifischen Bemühungen für eine migrantengerechtere Pflege.

Im Rahmen eines Referats möchte ich Habermanns Text vorstellen, den Inhalt und die Positionen etwas näher erläutern und anschaulich machen. Zunächst werde ich kurz die Autorin vorstellen. Im Hauptteil möchte ich die von Habermann aufgezeigten typischen Probleme der derzeitigen interkulturellen Pflegesituation vortragen. Die beiden folgenden Themen sind Habermanns pflegewissenschaftliche Auseinandersetzung zum Modell von Leininger und ihre Vorschläge und möglichen Strategien zur besseren interkulturellen Pflegesituation. Vor der zusammenfassenden Schlussbetrachtung werde ich noch weitere Überlegungen zu der Fragestellung: "Was beinhaltet denn eigentlich individuelle, migrantengerechte Pflegekompetenz?" einbringen und in diesem Kontext das "Transkulturelle Kompetenzmodell" von Domenig vorstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Pflege/Pflegemanagement), Veranstaltung: Interkulturelle u. ethische Kompetenz in der Pflege, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege und mit ihr die in Deutschland noch sehr junge Pflegewissenschaft hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit ihr wuchs und wächst der Anspruch, eine bessere, bedürfnisgerechtere Pflege zu leisten und zu entwickeln. Die alltägliche Konfrontation mit anderen Kulturen ist in der Pflege dagegen nicht neu, wohl aber das breiter werdende Bewusstsein, dieser Anforderung nicht zu genügen.

Insbesondere die Anforderung auf die spezifischen Bedürfnisse von Migranten angepasster, situations- und kontextgerechter eingehen zu können, kann meist nicht erfüllt werden und führt bei den meisten Pflegekräften zur Frustration und Verunsicherung. Auch in den anderen Wissenschaftsgebieten, wie Medizin oder Sozialwissenschaft wurde das Thema Migration und Gesundheitsrisiko lange nur randständig behandelt. Nun aber ist das Problembewusstsein (z. B. zur Globalisierung, zur demografischen Entwicklung, zum täglichen Rassismus) spürbar gewachsen.

Nachdem in der Pflege Madeleine Leininger mit der Entwicklung der Theorie der Transkulturellen Pflege und der kulturellen Fürsorge zunächst als ¿Pionierin¿ lange Zeit federführend war, nehmen nun sich zunehmend auch andere Pflegewissenschaftler dieses Thema an, bzw. werden jetzt auch neue, andere oder weiterentwickelte Theorien beziehungsweise Forschungsergebnisse veröffentlicht. So veröffentlichte auch Dr. Monika Habermann, derzeit Professorin für Pflegewissenschaft an einer Fachhochschule in Bremen, 1998 ihren Beitrag: ¿Pflegebedürftig in der Fremde? Zur Theorie und Praxis der interkulturellen Pflege¿. Ihr Text untersucht insbesondere die pflegespezifischen Bemühungen für eine migrantengerechtere Pflege.

Im Rahmen eines Referats möchte ich Habermanns Text vorstellen, den Inhalt und die Positionen etwas näher erläutern und anschaulich machen. Zunächst werde ich kurz die Autorin vorstellen. Im Hauptteil möchte ich die von Habermann aufgezeigten typischen Probleme der derzeitigen interkulturellen Pflegesituation vortragen. Die beiden folgenden Themen sind Habermanns pflegewissenschaftliche Auseinandersetzung zum Modell von Leininger und ihre Vorschläge und möglichen Strategien zur besseren interkulturellen Pflegesituation. Vor der zusammenfassenden Schlussbetrachtung werde ich noch weitere Überlegungen zu der Fragestellung: "Was beinhaltet denn eigentlich individuelle, migrantengerechte Pflegekompetenz?" einbringen und in diesem Kontext das "Transkulturelle Kompetenzmodell" von Domenig vorstellen.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Allgemeine Lexika
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 28
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783638649186
ISBN-10: 3638649180
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schulz, Peter-Michael
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Publishing
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Peter-Michael Schulz
Erscheinungsdatum: 29.11.2007
Gewicht: 0,056 kg
preigu-id: 101903257
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Fachbereich: Allgemeine Lexika
Genre: Medizin
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 28
Inhalt: 28 S.
ISBN-13: 9783638649186
ISBN-10: 3638649180
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schulz, Peter-Michael
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Publishing
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Peter-Michael Schulz
Erscheinungsdatum: 29.11.2007
Gewicht: 0,056 kg
preigu-id: 101903257
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