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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit sollen die Möglichkeiten einer Förderung frühkindlicher Kompetenzen von Kindern im Elementarbereich durch intergenerative Begegnungen aufgezeigt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Bearbeitung folgender Hypothese: Wenn eine Kita intergenerative Begegnungen anbietet/realisiert, hat das eine positive Auswirkung auf die kindliche Entwicklung und das damit einhergehende Sozialverhalten der Kinder.
Die Familie und die Freunde sind oft das, was uns den nötigen Halt gibt. Doch in der heutigen Zeit sind sich die unterschiedlichen Altersgruppen räumlich nicht mehr so nah wie noch vor ein paar Generationen. Die Arbeitswelt verlangt mehr Mobilität und auch Paare kommen nur noch selten aus ein und derselben Stadt. Den Kontakt zu Bezugspersonen wie Oma und Opa, Mutti und Papa oder auch die Freunde hält man meist nur noch durch Telefonoder E-mailkontakt aufrecht. Die Möglichkeiten sich persönlich in einer Regelmäßigkeit zu sehen, sind demnach zunehmend erschwert. Leider verschwindet mit dieser räumlichen Distanz auch der Ort, an dem der Austausch zwischen den Generationen stattfinden kann.
Auch die vielen klar getrennten klassischen Einrichtungen für Kinder oder für Senioren in ein und derselben Stadt verstärken die Kluft zwischen den Generationen, hier leben sie ein Leben, völlig getrennt voneinander. Was bedeutet, dass die jungen Menschen nicht mehr ohne Weiteres auf die Leistungen und Erfahrungswerte der Älteren zurückgreifen können. Und auch den Älteren Generationen fehlt der Kontakt zu den Jüngeren, zumal sie heute wesentlich aktiver, engagierter, qualifizierter und auch gesünder sind als je zuvor. Diese Faktoren sollten vielmehr als ein Gewinn für den Einzelnen, für die Gesellschaft und vor allem für die Kleinsten, die Kinder, gesehen werden. Es sollte ein Anliegen aller sein, sich über den eigenen Vorteil hinaus zu engagieren und damit der Kluft zwischen den Generationen entgegenzuwirken und somit womöglich einen intergenerativen Zusammenhalt mit vielen Vorteilen zu erschaffen.
Die Familie und die Freunde sind oft das, was uns den nötigen Halt gibt. Doch in der heutigen Zeit sind sich die unterschiedlichen Altersgruppen räumlich nicht mehr so nah wie noch vor ein paar Generationen. Die Arbeitswelt verlangt mehr Mobilität und auch Paare kommen nur noch selten aus ein und derselben Stadt. Den Kontakt zu Bezugspersonen wie Oma und Opa, Mutti und Papa oder auch die Freunde hält man meist nur noch durch Telefonoder E-mailkontakt aufrecht. Die Möglichkeiten sich persönlich in einer Regelmäßigkeit zu sehen, sind demnach zunehmend erschwert. Leider verschwindet mit dieser räumlichen Distanz auch der Ort, an dem der Austausch zwischen den Generationen stattfinden kann.
Auch die vielen klar getrennten klassischen Einrichtungen für Kinder oder für Senioren in ein und derselben Stadt verstärken die Kluft zwischen den Generationen, hier leben sie ein Leben, völlig getrennt voneinander. Was bedeutet, dass die jungen Menschen nicht mehr ohne Weiteres auf die Leistungen und Erfahrungswerte der Älteren zurückgreifen können. Und auch den Älteren Generationen fehlt der Kontakt zu den Jüngeren, zumal sie heute wesentlich aktiver, engagierter, qualifizierter und auch gesünder sind als je zuvor. Diese Faktoren sollten vielmehr als ein Gewinn für den Einzelnen, für die Gesellschaft und vor allem für die Kleinsten, die Kinder, gesehen werden. Es sollte ein Anliegen aller sein, sich über den eigenen Vorteil hinaus zu engagieren und damit der Kluft zwischen den Generationen entgegenzuwirken und somit womöglich einen intergenerativen Zusammenhalt mit vielen Vorteilen zu erschaffen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit sollen die Möglichkeiten einer Förderung frühkindlicher Kompetenzen von Kindern im Elementarbereich durch intergenerative Begegnungen aufgezeigt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Bearbeitung folgender Hypothese: Wenn eine Kita intergenerative Begegnungen anbietet/realisiert, hat das eine positive Auswirkung auf die kindliche Entwicklung und das damit einhergehende Sozialverhalten der Kinder.
Die Familie und die Freunde sind oft das, was uns den nötigen Halt gibt. Doch in der heutigen Zeit sind sich die unterschiedlichen Altersgruppen räumlich nicht mehr so nah wie noch vor ein paar Generationen. Die Arbeitswelt verlangt mehr Mobilität und auch Paare kommen nur noch selten aus ein und derselben Stadt. Den Kontakt zu Bezugspersonen wie Oma und Opa, Mutti und Papa oder auch die Freunde hält man meist nur noch durch Telefonoder E-mailkontakt aufrecht. Die Möglichkeiten sich persönlich in einer Regelmäßigkeit zu sehen, sind demnach zunehmend erschwert. Leider verschwindet mit dieser räumlichen Distanz auch der Ort, an dem der Austausch zwischen den Generationen stattfinden kann.
Auch die vielen klar getrennten klassischen Einrichtungen für Kinder oder für Senioren in ein und derselben Stadt verstärken die Kluft zwischen den Generationen, hier leben sie ein Leben, völlig getrennt voneinander. Was bedeutet, dass die jungen Menschen nicht mehr ohne Weiteres auf die Leistungen und Erfahrungswerte der Älteren zurückgreifen können. Und auch den Älteren Generationen fehlt der Kontakt zu den Jüngeren, zumal sie heute wesentlich aktiver, engagierter, qualifizierter und auch gesünder sind als je zuvor. Diese Faktoren sollten vielmehr als ein Gewinn für den Einzelnen, für die Gesellschaft und vor allem für die Kleinsten, die Kinder, gesehen werden. Es sollte ein Anliegen aller sein, sich über den eigenen Vorteil hinaus zu engagieren und damit der Kluft zwischen den Generationen entgegenzuwirken und somit womöglich einen intergenerativen Zusammenhalt mit vielen Vorteilen zu erschaffen.
Die Familie und die Freunde sind oft das, was uns den nötigen Halt gibt. Doch in der heutigen Zeit sind sich die unterschiedlichen Altersgruppen räumlich nicht mehr so nah wie noch vor ein paar Generationen. Die Arbeitswelt verlangt mehr Mobilität und auch Paare kommen nur noch selten aus ein und derselben Stadt. Den Kontakt zu Bezugspersonen wie Oma und Opa, Mutti und Papa oder auch die Freunde hält man meist nur noch durch Telefonoder E-mailkontakt aufrecht. Die Möglichkeiten sich persönlich in einer Regelmäßigkeit zu sehen, sind demnach zunehmend erschwert. Leider verschwindet mit dieser räumlichen Distanz auch der Ort, an dem der Austausch zwischen den Generationen stattfinden kann.
Auch die vielen klar getrennten klassischen Einrichtungen für Kinder oder für Senioren in ein und derselben Stadt verstärken die Kluft zwischen den Generationen, hier leben sie ein Leben, völlig getrennt voneinander. Was bedeutet, dass die jungen Menschen nicht mehr ohne Weiteres auf die Leistungen und Erfahrungswerte der Älteren zurückgreifen können. Und auch den Älteren Generationen fehlt der Kontakt zu den Jüngeren, zumal sie heute wesentlich aktiver, engagierter, qualifizierter und auch gesünder sind als je zuvor. Diese Faktoren sollten vielmehr als ein Gewinn für den Einzelnen, für die Gesellschaft und vor allem für die Kleinsten, die Kinder, gesehen werden. Es sollte ein Anliegen aller sein, sich über den eigenen Vorteil hinaus zu engagieren und damit der Kluft zwischen den Generationen entgegenzuwirken und somit womöglich einen intergenerativen Zusammenhalt mit vielen Vorteilen zu erschaffen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Intergenerative Begegnungen im Kindergarten. Einflüsse generationenübergreifender Kontakte auf die frühkindliche Entwicklung |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783346566843 |
ISBN-10: | 3346566846 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Naulin, Eva |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Eva Naulin |
Erscheinungsdatum: | 14.02.2022 |
Gewicht: | 0,141 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Kindergarten & Vorschulpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Intergenerative Begegnungen im Kindergarten. Einflüsse generationenübergreifender Kontakte auf die frühkindliche Entwicklung |
Inhalt: | 88 S. |
ISBN-13: | 9783346566843 |
ISBN-10: | 3346566846 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Naulin, Eva |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Eva Naulin |
Erscheinungsdatum: | 14.02.2022 |
Gewicht: | 0,141 kg |
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