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Interessen, Ideen und Institutionen
Taschenbuch von M. Rainer Lepsius
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ideen, Interessen und Institutionen markieren drei Zugänge zur Strukturanalyse des menschlichen Zusammenlebens: Ideen sind der Ausdruck für die Wertbezogenheit des menschlichen Handelns, Interessen bestimmen die Richtung des sozialen Handelns, Institutionen verleihen diesem Dauer und Verbindlichkeit. Aus den Spannungsverhältnissen zwischen Ideen, Interessen und Institutionen erheben sich Struktur und Dynamik sozialer Ordnungen. Aus diesem Ansatz, der in der Tradition der Soziologie Max Webers liegt, werden die Rollen der Intellektuellen, die Ausbildung von Subkulturen, Schichten und Klassen, die Bedeutung der Institutionen für soziale Stagnation und sozialen Wandel und der Nationalstaat als Ordnungsidee analysiert.
Ideen, Interessen und Institutionen markieren drei Zugänge zur Strukturanalyse des menschlichen Zusammenlebens: Ideen sind der Ausdruck für die Wertbezogenheit des menschlichen Handelns, Interessen bestimmen die Richtung des sozialen Handelns, Institutionen verleihen diesem Dauer und Verbindlichkeit. Aus den Spannungsverhältnissen zwischen Ideen, Interessen und Institutionen erheben sich Struktur und Dynamik sozialer Ordnungen. Aus diesem Ansatz, der in der Tradition der Soziologie Max Webers liegt, werden die Rollen der Intellektuellen, die Ausbildung von Subkulturen, Schichten und Klassen, die Bedeutung der Institutionen für soziale Stagnation und sozialen Wandel und der Nationalstaat als Ordnungsidee analysiert.
Über den Autor
Prof. em. Dr. Dr. h.c. M. Rainer Lepsius war Ordinarius für Soziologie an den Universitäten Mannheim und Heidelberg sowie Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1971-1974) und Mitherausgeber der KZfSS (1981-1996). Seit 1975 ist er Mitherausgeber der Max Weber-Gesamtausgabe.
Zusammenfassung
Ideen, Interessen und Institutionen markieren drei Zugänge zur Strukturanalyse des menschlichen Zusammenlebens: Ideen sind der Ausdruck für die Wertbezogenheit des menschlichen Handelns, Interessen bestimmen die Richtung des sozialen Handelns, Institutionen verleihen diesem Dauer und Verbindlichkeit. Aus den Spannungsverhältnissen zwischen Ideen, Interessen und Institutionen erheben sich Struktur und Dynamik sozialer Ordnungen. Aus diesem Ansatz, der in der Tradition der Soziologie Max Webers liegt, werden die Rollen der Intellektuellen, die Ausbildung von Subkulturen, Schichten und Klassen, die Bedeutung der Institutionen für soziale Stagnation und sozialen Wandel und der Nationalstaat als Ordnungsidee analysiert.
Inhaltsverzeichnis
Zurechnungsproblematik bei Max Weber - Institutionalisierung von Kriterien der Rationalität und die Rolle der Intellektuellen - Modernisierungspolitik als Institutionenbildung - Prägung der politischen Kultur der BRD durch institutionelle Ordnungen - Soziale Schichtung - Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen - Soziologie des Bürgertums - Immobilismus - Sozialstruktur der 'Moderne' und 'Modernisierung' - Nation und Nationalismus in Deutschland - 'Ethnos' und 'Demos' - Der europäische Nationalstaat - Soziologie des Intellektuellen - Gesellschaftsanalyse und Sinngebungszwang
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 304
Inhalt: 300 S.
ISBN-13: 9783531165813
ISBN-10: 353116581X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lepsius, M. Rainer
Auflage: 2. Aufl. 2009
Hersteller: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 240 x 170 x 19 mm
Von/Mit: M. Rainer Lepsius
Erscheinungsdatum: 14.05.2009
Gewicht: 0,582 kg
preigu-id: 101692447
Über den Autor
Prof. em. Dr. Dr. h.c. M. Rainer Lepsius war Ordinarius für Soziologie an den Universitäten Mannheim und Heidelberg sowie Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1971-1974) und Mitherausgeber der KZfSS (1981-1996). Seit 1975 ist er Mitherausgeber der Max Weber-Gesamtausgabe.
Zusammenfassung
Ideen, Interessen und Institutionen markieren drei Zugänge zur Strukturanalyse des menschlichen Zusammenlebens: Ideen sind der Ausdruck für die Wertbezogenheit des menschlichen Handelns, Interessen bestimmen die Richtung des sozialen Handelns, Institutionen verleihen diesem Dauer und Verbindlichkeit. Aus den Spannungsverhältnissen zwischen Ideen, Interessen und Institutionen erheben sich Struktur und Dynamik sozialer Ordnungen. Aus diesem Ansatz, der in der Tradition der Soziologie Max Webers liegt, werden die Rollen der Intellektuellen, die Ausbildung von Subkulturen, Schichten und Klassen, die Bedeutung der Institutionen für soziale Stagnation und sozialen Wandel und der Nationalstaat als Ordnungsidee analysiert.
Inhaltsverzeichnis
Zurechnungsproblematik bei Max Weber - Institutionalisierung von Kriterien der Rationalität und die Rolle der Intellektuellen - Modernisierungspolitik als Institutionenbildung - Prägung der politischen Kultur der BRD durch institutionelle Ordnungen - Soziale Schichtung - Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen - Soziologie des Bürgertums - Immobilismus - Sozialstruktur der 'Moderne' und 'Modernisierung' - Nation und Nationalismus in Deutschland - 'Ethnos' und 'Demos' - Der europäische Nationalstaat - Soziologie des Intellektuellen - Gesellschaftsanalyse und Sinngebungszwang
Details
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 304
Inhalt: 300 S.
ISBN-13: 9783531165813
ISBN-10: 353116581X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Lepsius, M. Rainer
Auflage: 2. Aufl. 2009
Hersteller: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Maße: 240 x 170 x 19 mm
Von/Mit: M. Rainer Lepsius
Erscheinungsdatum: 14.05.2009
Gewicht: 0,582 kg
preigu-id: 101692447
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