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Beschreibung
I.Einleitung
Als der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz 2014 nach Israel reiste, zog er mit seiner öffentlichen Stellungnahme zur Verteilung von Wasserressourcen die Kritik vieler Parlamentarier in der Knesset auf sich und sorgte für einen Eklat. Mitglieder der Regierungspartei Likud hatten vorab angekündigt, Schulz' Rede vor der Knesset boykottieren zu wollen. Der Abgeordnete Moshe Feiglin erklärte, es sei unzumutbar, einer Rede in der Sprache jener Verbrecher zuzuhören, die seine Eltern in die Deportationszüge und Krematorien gebracht hätten. Schulz hatte zuvor die palästinensischen Gebiete besucht und berichtete nun davon, dass ihm ein Palästinenser in Ramallah erzählt habe, der Pro-Kopf-Wasserverbrauch der Israelis übersteige den der Palästinenser um das Vierfache. Noch während dieser Rede stürmte der Wirtschaftsminister Naftali Bennett mit den Worten "Ich akzeptiere keinen Lügenreigen, und schon gar nicht von einem Deutschen" demonstrativ aus dem Saal. Das deutsch-israelische Verhältnis ist auch im Jahr 2014 noch von der Ermordung der europäischen Juden bestimmt, die gut 70 Jahre zuvor von Deutschen geplant, organisiert und durchgeführt worden war, also von Ereignissen, die allgemein als "die Vergangenheit" bezeichnet werden.
In den ersten Jahrzehnten nach dem Holocaust wurden die Beziehungen zwischen deutschen und israelischen Politikern wie auch die zwischen Wissenschaftlern beider Länder häufig als "Brücke über den Abgrund" bezeichnet. Strittig war, ob diese Brücke gebaut werden könnte, ja gebaut werden sollte. Anhand privater und offizieller Besuche und der Biographien der reisenden Politiker wird in der vorliegenden Untersuchung nach der politischen Praxis gefragt, die zur Annäherung und zum "Brückenbau" führte - und danach, welche Risse in dieser Brücke immer wieder auftraten. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, von den ersten Kontakten bis zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und ihrer Ausgestaltung, müssen vor dem Hintergrund des Ost-West-Konfliks und des beginnenden Kalten Kriegs betrachtet werden. Denn die Bundesrepublik Deutschland und Israel verstanden ihre diplomatischen Beziehungen als ein pragmatisches Projekt, das sich auf politische Konstellationen und die Wahrnehmung wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Interessenlagen gründete. Im Sinne eines "Gabentauschs" erhielt Israel dringend benötigte finanzielle Hilfe zum Aufbau des Landes, und die Bundesrepublik konnte Legitimität und internationales Ansehen zurückgewinnen. Auch wenn es beiden Ländern vorrangig um ihre je eigenen, konkreten Interessen ging, betonten sie gegenüber der breiten Öffentlichkeit die weitreichende moralische Bedeutung der bilateralen Beziehungen.
Die Frage lautet daher, in welchem Maß die Annäherung zwischen beiden Staaten vom Bewusstsein der verübten Verbrechen und von der Sensibilität der deutschen Seite für die israelischen Traumata und Befindlichkeiten geprägt war. Aber es muss auch gefragt werden, bis zu welchem Grad die machtpolitischen Konstellationen des Kalten Krieges in die deutsch-israelischen Beziehungen hineinspielten. Während die Rhetorik der Politiker nahelegte, dass das bilaterale Verhältnis und seine Entwicklung vor allem von der Geschichte des Holocaust her zu verstehen sei, trat dieser Gesichtspunkt in den Besuchsprogrammen und den diplomatischen Notizen im Umfeld der Besuche zunehmend in den Hintergrund. So wird zu zeigen sein, dass die deutsche Außenpolitik, wie sie sich in den Israel-Reisen deutscher Politiker und einigen Gegenbesuchen israelischer Politiker artikulierte, zu jedem Zeitpunkt von den eigenen Interessen innerhalb des westlichen Bündnisses und, damit verknüpft, im Nahen Osten abhängig war.
Die rhetorische Gestaltung des bilateralen Verhältnisses soll anhand der Besuchskultur nachvollzogen werden. Der Schwerpunkt wird hier auf die bisher weitgehend unbeachteten sogenannten privaten Besuche ranghoher Politiker in den 1960er Jahren gelegt, die
Als der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz 2014 nach Israel reiste, zog er mit seiner öffentlichen Stellungnahme zur Verteilung von Wasserressourcen die Kritik vieler Parlamentarier in der Knesset auf sich und sorgte für einen Eklat. Mitglieder der Regierungspartei Likud hatten vorab angekündigt, Schulz' Rede vor der Knesset boykottieren zu wollen. Der Abgeordnete Moshe Feiglin erklärte, es sei unzumutbar, einer Rede in der Sprache jener Verbrecher zuzuhören, die seine Eltern in die Deportationszüge und Krematorien gebracht hätten. Schulz hatte zuvor die palästinensischen Gebiete besucht und berichtete nun davon, dass ihm ein Palästinenser in Ramallah erzählt habe, der Pro-Kopf-Wasserverbrauch der Israelis übersteige den der Palästinenser um das Vierfache. Noch während dieser Rede stürmte der Wirtschaftsminister Naftali Bennett mit den Worten "Ich akzeptiere keinen Lügenreigen, und schon gar nicht von einem Deutschen" demonstrativ aus dem Saal. Das deutsch-israelische Verhältnis ist auch im Jahr 2014 noch von der Ermordung der europäischen Juden bestimmt, die gut 70 Jahre zuvor von Deutschen geplant, organisiert und durchgeführt worden war, also von Ereignissen, die allgemein als "die Vergangenheit" bezeichnet werden.
In den ersten Jahrzehnten nach dem Holocaust wurden die Beziehungen zwischen deutschen und israelischen Politikern wie auch die zwischen Wissenschaftlern beider Länder häufig als "Brücke über den Abgrund" bezeichnet. Strittig war, ob diese Brücke gebaut werden könnte, ja gebaut werden sollte. Anhand privater und offizieller Besuche und der Biographien der reisenden Politiker wird in der vorliegenden Untersuchung nach der politischen Praxis gefragt, die zur Annäherung und zum "Brückenbau" führte - und danach, welche Risse in dieser Brücke immer wieder auftraten. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, von den ersten Kontakten bis zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und ihrer Ausgestaltung, müssen vor dem Hintergrund des Ost-West-Konfliks und des beginnenden Kalten Kriegs betrachtet werden. Denn die Bundesrepublik Deutschland und Israel verstanden ihre diplomatischen Beziehungen als ein pragmatisches Projekt, das sich auf politische Konstellationen und die Wahrnehmung wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Interessenlagen gründete. Im Sinne eines "Gabentauschs" erhielt Israel dringend benötigte finanzielle Hilfe zum Aufbau des Landes, und die Bundesrepublik konnte Legitimität und internationales Ansehen zurückgewinnen. Auch wenn es beiden Ländern vorrangig um ihre je eigenen, konkreten Interessen ging, betonten sie gegenüber der breiten Öffentlichkeit die weitreichende moralische Bedeutung der bilateralen Beziehungen.
Die Frage lautet daher, in welchem Maß die Annäherung zwischen beiden Staaten vom Bewusstsein der verübten Verbrechen und von der Sensibilität der deutschen Seite für die israelischen Traumata und Befindlichkeiten geprägt war. Aber es muss auch gefragt werden, bis zu welchem Grad die machtpolitischen Konstellationen des Kalten Krieges in die deutsch-israelischen Beziehungen hineinspielten. Während die Rhetorik der Politiker nahelegte, dass das bilaterale Verhältnis und seine Entwicklung vor allem von der Geschichte des Holocaust her zu verstehen sei, trat dieser Gesichtspunkt in den Besuchsprogrammen und den diplomatischen Notizen im Umfeld der Besuche zunehmend in den Hintergrund. So wird zu zeigen sein, dass die deutsche Außenpolitik, wie sie sich in den Israel-Reisen deutscher Politiker und einigen Gegenbesuchen israelischer Politiker artikulierte, zu jedem Zeitpunkt von den eigenen Interessen innerhalb des westlichen Bündnisses und, damit verknüpft, im Nahen Osten abhängig war.
Die rhetorische Gestaltung des bilateralen Verhältnisses soll anhand der Besuchskultur nachvollzogen werden. Der Schwerpunkt wird hier auf die bisher weitgehend unbeachteten sogenannten privaten Besuche ranghoher Politiker in den 1960er Jahren gelegt, die
I.Einleitung
Als der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz 2014 nach Israel reiste, zog er mit seiner öffentlichen Stellungnahme zur Verteilung von Wasserressourcen die Kritik vieler Parlamentarier in der Knesset auf sich und sorgte für einen Eklat. Mitglieder der Regierungspartei Likud hatten vorab angekündigt, Schulz' Rede vor der Knesset boykottieren zu wollen. Der Abgeordnete Moshe Feiglin erklärte, es sei unzumutbar, einer Rede in der Sprache jener Verbrecher zuzuhören, die seine Eltern in die Deportationszüge und Krematorien gebracht hätten. Schulz hatte zuvor die palästinensischen Gebiete besucht und berichtete nun davon, dass ihm ein Palästinenser in Ramallah erzählt habe, der Pro-Kopf-Wasserverbrauch der Israelis übersteige den der Palästinenser um das Vierfache. Noch während dieser Rede stürmte der Wirtschaftsminister Naftali Bennett mit den Worten "Ich akzeptiere keinen Lügenreigen, und schon gar nicht von einem Deutschen" demonstrativ aus dem Saal. Das deutsch-israelische Verhältnis ist auch im Jahr 2014 noch von der Ermordung der europäischen Juden bestimmt, die gut 70 Jahre zuvor von Deutschen geplant, organisiert und durchgeführt worden war, also von Ereignissen, die allgemein als "die Vergangenheit" bezeichnet werden.
In den ersten Jahrzehnten nach dem Holocaust wurden die Beziehungen zwischen deutschen und israelischen Politikern wie auch die zwischen Wissenschaftlern beider Länder häufig als "Brücke über den Abgrund" bezeichnet. Strittig war, ob diese Brücke gebaut werden könnte, ja gebaut werden sollte. Anhand privater und offizieller Besuche und der Biographien der reisenden Politiker wird in der vorliegenden Untersuchung nach der politischen Praxis gefragt, die zur Annäherung und zum "Brückenbau" führte - und danach, welche Risse in dieser Brücke immer wieder auftraten. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, von den ersten Kontakten bis zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und ihrer Ausgestaltung, müssen vor dem Hintergrund des Ost-West-Konfliks und des beginnenden Kalten Kriegs betrachtet werden. Denn die Bundesrepublik Deutschland und Israel verstanden ihre diplomatischen Beziehungen als ein pragmatisches Projekt, das sich auf politische Konstellationen und die Wahrnehmung wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Interessenlagen gründete. Im Sinne eines "Gabentauschs" erhielt Israel dringend benötigte finanzielle Hilfe zum Aufbau des Landes, und die Bundesrepublik konnte Legitimität und internationales Ansehen zurückgewinnen. Auch wenn es beiden Ländern vorrangig um ihre je eigenen, konkreten Interessen ging, betonten sie gegenüber der breiten Öffentlichkeit die weitreichende moralische Bedeutung der bilateralen Beziehungen.
Die Frage lautet daher, in welchem Maß die Annäherung zwischen beiden Staaten vom Bewusstsein der verübten Verbrechen und von der Sensibilität der deutschen Seite für die israelischen Traumata und Befindlichkeiten geprägt war. Aber es muss auch gefragt werden, bis zu welchem Grad die machtpolitischen Konstellationen des Kalten Krieges in die deutsch-israelischen Beziehungen hineinspielten. Während die Rhetorik der Politiker nahelegte, dass das bilaterale Verhältnis und seine Entwicklung vor allem von der Geschichte des Holocaust her zu verstehen sei, trat dieser Gesichtspunkt in den Besuchsprogrammen und den diplomatischen Notizen im Umfeld der Besuche zunehmend in den Hintergrund. So wird zu zeigen sein, dass die deutsche Außenpolitik, wie sie sich in den Israel-Reisen deutscher Politiker und einigen Gegenbesuchen israelischer Politiker artikulierte, zu jedem Zeitpunkt von den eigenen Interessen innerhalb des westlichen Bündnisses und, damit verknüpft, im Nahen Osten abhängig war.
Die rhetorische Gestaltung des bilateralen Verhältnisses soll anhand der Besuchskultur nachvollzogen werden. Der Schwerpunkt wird hier auf die bisher weitgehend unbeachteten sogenannten privaten Besuche ranghoher Politiker in den 1960er Jahren gelegt, die
Als der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz 2014 nach Israel reiste, zog er mit seiner öffentlichen Stellungnahme zur Verteilung von Wasserressourcen die Kritik vieler Parlamentarier in der Knesset auf sich und sorgte für einen Eklat. Mitglieder der Regierungspartei Likud hatten vorab angekündigt, Schulz' Rede vor der Knesset boykottieren zu wollen. Der Abgeordnete Moshe Feiglin erklärte, es sei unzumutbar, einer Rede in der Sprache jener Verbrecher zuzuhören, die seine Eltern in die Deportationszüge und Krematorien gebracht hätten. Schulz hatte zuvor die palästinensischen Gebiete besucht und berichtete nun davon, dass ihm ein Palästinenser in Ramallah erzählt habe, der Pro-Kopf-Wasserverbrauch der Israelis übersteige den der Palästinenser um das Vierfache. Noch während dieser Rede stürmte der Wirtschaftsminister Naftali Bennett mit den Worten "Ich akzeptiere keinen Lügenreigen, und schon gar nicht von einem Deutschen" demonstrativ aus dem Saal. Das deutsch-israelische Verhältnis ist auch im Jahr 2014 noch von der Ermordung der europäischen Juden bestimmt, die gut 70 Jahre zuvor von Deutschen geplant, organisiert und durchgeführt worden war, also von Ereignissen, die allgemein als "die Vergangenheit" bezeichnet werden.
In den ersten Jahrzehnten nach dem Holocaust wurden die Beziehungen zwischen deutschen und israelischen Politikern wie auch die zwischen Wissenschaftlern beider Länder häufig als "Brücke über den Abgrund" bezeichnet. Strittig war, ob diese Brücke gebaut werden könnte, ja gebaut werden sollte. Anhand privater und offizieller Besuche und der Biographien der reisenden Politiker wird in der vorliegenden Untersuchung nach der politischen Praxis gefragt, die zur Annäherung und zum "Brückenbau" führte - und danach, welche Risse in dieser Brücke immer wieder auftraten. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, von den ersten Kontakten bis zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und ihrer Ausgestaltung, müssen vor dem Hintergrund des Ost-West-Konfliks und des beginnenden Kalten Kriegs betrachtet werden. Denn die Bundesrepublik Deutschland und Israel verstanden ihre diplomatischen Beziehungen als ein pragmatisches Projekt, das sich auf politische Konstellationen und die Wahrnehmung wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Interessenlagen gründete. Im Sinne eines "Gabentauschs" erhielt Israel dringend benötigte finanzielle Hilfe zum Aufbau des Landes, und die Bundesrepublik konnte Legitimität und internationales Ansehen zurückgewinnen. Auch wenn es beiden Ländern vorrangig um ihre je eigenen, konkreten Interessen ging, betonten sie gegenüber der breiten Öffentlichkeit die weitreichende moralische Bedeutung der bilateralen Beziehungen.
Die Frage lautet daher, in welchem Maß die Annäherung zwischen beiden Staaten vom Bewusstsein der verübten Verbrechen und von der Sensibilität der deutschen Seite für die israelischen Traumata und Befindlichkeiten geprägt war. Aber es muss auch gefragt werden, bis zu welchem Grad die machtpolitischen Konstellationen des Kalten Krieges in die deutsch-israelischen Beziehungen hineinspielten. Während die Rhetorik der Politiker nahelegte, dass das bilaterale Verhältnis und seine Entwicklung vor allem von der Geschichte des Holocaust her zu verstehen sei, trat dieser Gesichtspunkt in den Besuchsprogrammen und den diplomatischen Notizen im Umfeld der Besuche zunehmend in den Hintergrund. So wird zu zeigen sein, dass die deutsche Außenpolitik, wie sie sich in den Israel-Reisen deutscher Politiker und einigen Gegenbesuchen israelischer Politiker artikulierte, zu jedem Zeitpunkt von den eigenen Interessen innerhalb des westlichen Bündnisses und, damit verknüpft, im Nahen Osten abhängig war.
Die rhetorische Gestaltung des bilateralen Verhältnisses soll anhand der Besuchskultur nachvollzogen werden. Der Schwerpunkt wird hier auf die bisher weitgehend unbeachteten sogenannten privaten Besuche ranghoher Politiker in den 1960er Jahren gelegt, die
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Reisediplomatie und die deutsch-israelischen Beziehungen von 1957 bis 1984, Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts 28 |
Inhalt: | 290 S. |
ISBN-13: | 9783593506159 |
ISBN-10: | 3593506157 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hestermann, Jenny |
Auflage: | 1/2016 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 219 x 150 x 22 mm |
Von/Mit: | Jenny Hestermann |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2016 |
Gewicht: | 0,48 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Zeitgeschichte & Politik |
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | ab 1949 |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Reisediplomatie und die deutsch-israelischen Beziehungen von 1957 bis 1984, Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts 28 |
Inhalt: | 290 S. |
ISBN-13: | 9783593506159 |
ISBN-10: | 3593506157 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hestermann, Jenny |
Auflage: | 1/2016 |
Hersteller: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 219 x 150 x 22 mm |
Von/Mit: | Jenny Hestermann |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2016 |
Gewicht: | 0,48 kg |
Sicherheitshinweis