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Beschreibung
Im März 2017 treten die Militärpolizisten im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo überraschend in Streik. Die Sofortfolge ist eine selbst für die ohnehin chronisch schrecklichen brasilianischen Normalverhältnisse irrwitzige Welle der Gewalt, die das öffentliche Leben lahmlegt.
Mitten in diesem Szenario kommt es zu einem ungewöhnlichen Treffen. Der in Espírito Santo arbeitende und in Kuba und Deutschland ausgebildete Infektologe und Spitalsarzt Antônio Carlos ruft seine in Rio arbeitende Freundin und Ex-Kommilitonin, die Frauenrechtsforscherin und Publizistin Irene, an und bittet sie, zu ihm nach Vitória zu kommen. Dort bringt er sie mit zwei seiner Patientinnen zusammen, die - in seinen Worten - die gesamte Gesellschaftstragödie Brasiliens widerspiegeln.
Die beiden Frauen, Vera und Eliane, erzählen aus ihren Lebenshindernisläufen stellvertretend für das "Schicksal" ungezählter aus der brasilianischen/lateinamerikanischen Gesellschaft ausgeschlossener und ihrer Menschenwürde beraubter Frauen.
Gemeinsam besuchen sie Zeugen am Ort ihrer Rechtlosigkeit und schwierigen Selbstverteidigung gegen ein todbringendes System. Mit den Tagen ihres Zusammenseins, während das gegenseitige Vertrauen wächst und sich eine starke Freundschaft bildet, analysieren und erläutern die autodidaktisch und lebensgebildeten Vera und Eliane ihre Realität in zunehmendem Maße.
Sie verfertigen einen authentischen Abdruck von Brasilien, wie es in Europa - und nicht nur dort - weder bekannt und noch viel weniger verstanden ist.
Bald arbeiten die vier zusammen mit dem Ziel, diese im wahrsten Sinne der Wörter systemisch grausame Überlebensrealität ins Licht der Weltaufmerksamkeit zu rücken, mithilfe eines Buches, das sie als bestmögliche Chance verstehen, den organisierten Menschenmassen-Verbrauch in Brasilien "zum Thema zu machen".
Haupt-Autor des Textes ist Hu teh Xãm Tyxteh. Aber es ist das Werk vieler Menschen. Vor allem der namentlich fiktiven, doch knochenrealen (exofiktionalen) Protagonistinnen: Frauen die nirgendwo gehört werden und hier stellvertretend für Millionen andere unsichtbar und mundtot gehaltene aus ihren Lebenshindernisläufen erzählen, sich Ihr Stimm-Recht zurückholen und dabei ihr Land abgeschminkt vorstellen. Von innen und unten.
Mitten in diesem Szenario kommt es zu einem ungewöhnlichen Treffen. Der in Espírito Santo arbeitende und in Kuba und Deutschland ausgebildete Infektologe und Spitalsarzt Antônio Carlos ruft seine in Rio arbeitende Freundin und Ex-Kommilitonin, die Frauenrechtsforscherin und Publizistin Irene, an und bittet sie, zu ihm nach Vitória zu kommen. Dort bringt er sie mit zwei seiner Patientinnen zusammen, die - in seinen Worten - die gesamte Gesellschaftstragödie Brasiliens widerspiegeln.
Die beiden Frauen, Vera und Eliane, erzählen aus ihren Lebenshindernisläufen stellvertretend für das "Schicksal" ungezählter aus der brasilianischen/lateinamerikanischen Gesellschaft ausgeschlossener und ihrer Menschenwürde beraubter Frauen.
Gemeinsam besuchen sie Zeugen am Ort ihrer Rechtlosigkeit und schwierigen Selbstverteidigung gegen ein todbringendes System. Mit den Tagen ihres Zusammenseins, während das gegenseitige Vertrauen wächst und sich eine starke Freundschaft bildet, analysieren und erläutern die autodidaktisch und lebensgebildeten Vera und Eliane ihre Realität in zunehmendem Maße.
Sie verfertigen einen authentischen Abdruck von Brasilien, wie es in Europa - und nicht nur dort - weder bekannt und noch viel weniger verstanden ist.
Bald arbeiten die vier zusammen mit dem Ziel, diese im wahrsten Sinne der Wörter systemisch grausame Überlebensrealität ins Licht der Weltaufmerksamkeit zu rücken, mithilfe eines Buches, das sie als bestmögliche Chance verstehen, den organisierten Menschenmassen-Verbrauch in Brasilien "zum Thema zu machen".
Haupt-Autor des Textes ist Hu teh Xãm Tyxteh. Aber es ist das Werk vieler Menschen. Vor allem der namentlich fiktiven, doch knochenrealen (exofiktionalen) Protagonistinnen: Frauen die nirgendwo gehört werden und hier stellvertretend für Millionen andere unsichtbar und mundtot gehaltene aus ihren Lebenshindernisläufen erzählen, sich Ihr Stimm-Recht zurückholen und dabei ihr Land abgeschminkt vorstellen. Von innen und unten.
Im März 2017 treten die Militärpolizisten im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo überraschend in Streik. Die Sofortfolge ist eine selbst für die ohnehin chronisch schrecklichen brasilianischen Normalverhältnisse irrwitzige Welle der Gewalt, die das öffentliche Leben lahmlegt.
Mitten in diesem Szenario kommt es zu einem ungewöhnlichen Treffen. Der in Espírito Santo arbeitende und in Kuba und Deutschland ausgebildete Infektologe und Spitalsarzt Antônio Carlos ruft seine in Rio arbeitende Freundin und Ex-Kommilitonin, die Frauenrechtsforscherin und Publizistin Irene, an und bittet sie, zu ihm nach Vitória zu kommen. Dort bringt er sie mit zwei seiner Patientinnen zusammen, die - in seinen Worten - die gesamte Gesellschaftstragödie Brasiliens widerspiegeln.
Die beiden Frauen, Vera und Eliane, erzählen aus ihren Lebenshindernisläufen stellvertretend für das "Schicksal" ungezählter aus der brasilianischen/lateinamerikanischen Gesellschaft ausgeschlossener und ihrer Menschenwürde beraubter Frauen.
Gemeinsam besuchen sie Zeugen am Ort ihrer Rechtlosigkeit und schwierigen Selbstverteidigung gegen ein todbringendes System. Mit den Tagen ihres Zusammenseins, während das gegenseitige Vertrauen wächst und sich eine starke Freundschaft bildet, analysieren und erläutern die autodidaktisch und lebensgebildeten Vera und Eliane ihre Realität in zunehmendem Maße.
Sie verfertigen einen authentischen Abdruck von Brasilien, wie es in Europa - und nicht nur dort - weder bekannt und noch viel weniger verstanden ist.
Bald arbeiten die vier zusammen mit dem Ziel, diese im wahrsten Sinne der Wörter systemisch grausame Überlebensrealität ins Licht der Weltaufmerksamkeit zu rücken, mithilfe eines Buches, das sie als bestmögliche Chance verstehen, den organisierten Menschenmassen-Verbrauch in Brasilien "zum Thema zu machen".
Haupt-Autor des Textes ist Hu teh Xãm Tyxteh. Aber es ist das Werk vieler Menschen. Vor allem der namentlich fiktiven, doch knochenrealen (exofiktionalen) Protagonistinnen: Frauen die nirgendwo gehört werden und hier stellvertretend für Millionen andere unsichtbar und mundtot gehaltene aus ihren Lebenshindernisläufen erzählen, sich Ihr Stimm-Recht zurückholen und dabei ihr Land abgeschminkt vorstellen. Von innen und unten.
Mitten in diesem Szenario kommt es zu einem ungewöhnlichen Treffen. Der in Espírito Santo arbeitende und in Kuba und Deutschland ausgebildete Infektologe und Spitalsarzt Antônio Carlos ruft seine in Rio arbeitende Freundin und Ex-Kommilitonin, die Frauenrechtsforscherin und Publizistin Irene, an und bittet sie, zu ihm nach Vitória zu kommen. Dort bringt er sie mit zwei seiner Patientinnen zusammen, die - in seinen Worten - die gesamte Gesellschaftstragödie Brasiliens widerspiegeln.
Die beiden Frauen, Vera und Eliane, erzählen aus ihren Lebenshindernisläufen stellvertretend für das "Schicksal" ungezählter aus der brasilianischen/lateinamerikanischen Gesellschaft ausgeschlossener und ihrer Menschenwürde beraubter Frauen.
Gemeinsam besuchen sie Zeugen am Ort ihrer Rechtlosigkeit und schwierigen Selbstverteidigung gegen ein todbringendes System. Mit den Tagen ihres Zusammenseins, während das gegenseitige Vertrauen wächst und sich eine starke Freundschaft bildet, analysieren und erläutern die autodidaktisch und lebensgebildeten Vera und Eliane ihre Realität in zunehmendem Maße.
Sie verfertigen einen authentischen Abdruck von Brasilien, wie es in Europa - und nicht nur dort - weder bekannt und noch viel weniger verstanden ist.
Bald arbeiten die vier zusammen mit dem Ziel, diese im wahrsten Sinne der Wörter systemisch grausame Überlebensrealität ins Licht der Weltaufmerksamkeit zu rücken, mithilfe eines Buches, das sie als bestmögliche Chance verstehen, den organisierten Menschenmassen-Verbrauch in Brasilien "zum Thema zu machen".
Haupt-Autor des Textes ist Hu teh Xãm Tyxteh. Aber es ist das Werk vieler Menschen. Vor allem der namentlich fiktiven, doch knochenrealen (exofiktionalen) Protagonistinnen: Frauen die nirgendwo gehört werden und hier stellvertretend für Millionen andere unsichtbar und mundtot gehaltene aus ihren Lebenshindernisläufen erzählen, sich Ihr Stimm-Recht zurückholen und dabei ihr Land abgeschminkt vorstellen. Von innen und unten.
Über den Autor
Hu teh Xãm Tyxteh ist Wissensumverteiler von den nördlichen Jê-Völkern Ost-Amazoniens.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 464 S. |
ISBN-13: | 9783200056879 |
ISBN-10: | 3200056878 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Xãm Tyxteh, Hu teh |
Hersteller: | Zimmer Druckproduktion |
Maße: | 210 x 148 x 25 mm |
Von/Mit: | Hu teh Xãm Tyxteh |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2018 |
Gewicht: | 0,595 kg |
Über den Autor
Hu teh Xãm Tyxteh ist Wissensumverteiler von den nördlichen Jê-Völkern Ost-Amazoniens.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 464 S. |
ISBN-13: | 9783200056879 |
ISBN-10: | 3200056878 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Xãm Tyxteh, Hu teh |
Hersteller: | Zimmer Druckproduktion |
Maße: | 210 x 148 x 25 mm |
Von/Mit: | Hu teh Xãm Tyxteh |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2018 |
Gewicht: | 0,595 kg |
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