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Beschreibung
"Ihr werdet noch sehen, was möglich ist!" Wenn schwelender Hass sich als Gewalt entlädt, müssen Unschuldige bezahlen.
Erbarmungslos
Einst war er ein einsames Kind. Jetzt ist er erwachsen - und eiskalt. Leos übermächtiger Vater wusste genau, wie sein Sohn zu sein hat: als Kind gehorsam und ordentlich, als Erwachsener autoritär und angesehen. Auch die Verbindungsbrüder aus der Burschenschaft erklären ihm, wie die Welt organisiert ist: Schwarz und Weiß, wir und die anderen. Leo ist in diesem Wertekosmos gefangen. In seiner Kindheit hat er noch versucht, den Idealen seines Vaters zu entfliehen - und ist gescheitert. Aus einem Kind, das nur Wut als Ausdrucksmöglichkeit gelernt hat, wurde ein hasserfüllter junger Mann, der sich treiben lässt zwischen Vorlesungsaal, einem trostlosen Zuhause und der Verbindungsbude. Der immer deutlicher sieht: Er muss etwas unternehmen, um die Ordnung, die er herbeisehnt, durchzusetzen. Während sich die Schlinge aus Zorn und Gewalt um Leo immer enger zieht, fragen wir uns: Gibt es einen Ausweg für Leo - bevor es zum Äußersten kommt?
So nahe dran, dass es wehtut - so nachvollziehbar, dass es unheimlich ist
Beim Lesen bist du mittendrin in Leos Gedanken - aber du kannst ihn nicht aufhalten, wenn seine Pläne immer mörderischer werden. Du bist die ganze Zeit dabei. In Leos Kopf. In seiner zunehmenden Paranoia. Du kannst mit ihm gehen, jeden Schritt von der Unschuld zur Schuld. Und du kannst jeden Gedankengang nachvollziehen - auch wenn du das gar nicht willst.
Hilflosigkeit schlägt in Entsetzen um
In seinem neuen Roman gelingt Herbert Dutzler etwas Außergewöhnliches: der verstörende Einblick in den Kopf eines Täters - in einen Weg, der unaufhaltsam in eine verhängnisvolle Richtung führt. In Richtung der Zerstörung anderer und schließlich von sich selbst. Er lässt uns das Unbegreifliche begreifen: Wann schlägt aufgestaute Aggression in grenzenlosen Hass um? Wie kommt es zu einer Radikalisierung, die an die Grenze von Leben und Tod führt?
Erbarmungslos
Einst war er ein einsames Kind. Jetzt ist er erwachsen - und eiskalt. Leos übermächtiger Vater wusste genau, wie sein Sohn zu sein hat: als Kind gehorsam und ordentlich, als Erwachsener autoritär und angesehen. Auch die Verbindungsbrüder aus der Burschenschaft erklären ihm, wie die Welt organisiert ist: Schwarz und Weiß, wir und die anderen. Leo ist in diesem Wertekosmos gefangen. In seiner Kindheit hat er noch versucht, den Idealen seines Vaters zu entfliehen - und ist gescheitert. Aus einem Kind, das nur Wut als Ausdrucksmöglichkeit gelernt hat, wurde ein hasserfüllter junger Mann, der sich treiben lässt zwischen Vorlesungsaal, einem trostlosen Zuhause und der Verbindungsbude. Der immer deutlicher sieht: Er muss etwas unternehmen, um die Ordnung, die er herbeisehnt, durchzusetzen. Während sich die Schlinge aus Zorn und Gewalt um Leo immer enger zieht, fragen wir uns: Gibt es einen Ausweg für Leo - bevor es zum Äußersten kommt?
So nahe dran, dass es wehtut - so nachvollziehbar, dass es unheimlich ist
Beim Lesen bist du mittendrin in Leos Gedanken - aber du kannst ihn nicht aufhalten, wenn seine Pläne immer mörderischer werden. Du bist die ganze Zeit dabei. In Leos Kopf. In seiner zunehmenden Paranoia. Du kannst mit ihm gehen, jeden Schritt von der Unschuld zur Schuld. Und du kannst jeden Gedankengang nachvollziehen - auch wenn du das gar nicht willst.
Hilflosigkeit schlägt in Entsetzen um
In seinem neuen Roman gelingt Herbert Dutzler etwas Außergewöhnliches: der verstörende Einblick in den Kopf eines Täters - in einen Weg, der unaufhaltsam in eine verhängnisvolle Richtung führt. In Richtung der Zerstörung anderer und schließlich von sich selbst. Er lässt uns das Unbegreifliche begreifen: Wann schlägt aufgestaute Aggression in grenzenlosen Hass um? Wie kommt es zu einer Radikalisierung, die an die Grenze von Leben und Tod führt?
"Ihr werdet noch sehen, was möglich ist!" Wenn schwelender Hass sich als Gewalt entlädt, müssen Unschuldige bezahlen.
Erbarmungslos
Einst war er ein einsames Kind. Jetzt ist er erwachsen - und eiskalt. Leos übermächtiger Vater wusste genau, wie sein Sohn zu sein hat: als Kind gehorsam und ordentlich, als Erwachsener autoritär und angesehen. Auch die Verbindungsbrüder aus der Burschenschaft erklären ihm, wie die Welt organisiert ist: Schwarz und Weiß, wir und die anderen. Leo ist in diesem Wertekosmos gefangen. In seiner Kindheit hat er noch versucht, den Idealen seines Vaters zu entfliehen - und ist gescheitert. Aus einem Kind, das nur Wut als Ausdrucksmöglichkeit gelernt hat, wurde ein hasserfüllter junger Mann, der sich treiben lässt zwischen Vorlesungsaal, einem trostlosen Zuhause und der Verbindungsbude. Der immer deutlicher sieht: Er muss etwas unternehmen, um die Ordnung, die er herbeisehnt, durchzusetzen. Während sich die Schlinge aus Zorn und Gewalt um Leo immer enger zieht, fragen wir uns: Gibt es einen Ausweg für Leo - bevor es zum Äußersten kommt?
So nahe dran, dass es wehtut - so nachvollziehbar, dass es unheimlich ist
Beim Lesen bist du mittendrin in Leos Gedanken - aber du kannst ihn nicht aufhalten, wenn seine Pläne immer mörderischer werden. Du bist die ganze Zeit dabei. In Leos Kopf. In seiner zunehmenden Paranoia. Du kannst mit ihm gehen, jeden Schritt von der Unschuld zur Schuld. Und du kannst jeden Gedankengang nachvollziehen - auch wenn du das gar nicht willst.
Hilflosigkeit schlägt in Entsetzen um
In seinem neuen Roman gelingt Herbert Dutzler etwas Außergewöhnliches: der verstörende Einblick in den Kopf eines Täters - in einen Weg, der unaufhaltsam in eine verhängnisvolle Richtung führt. In Richtung der Zerstörung anderer und schließlich von sich selbst. Er lässt uns das Unbegreifliche begreifen: Wann schlägt aufgestaute Aggression in grenzenlosen Hass um? Wie kommt es zu einer Radikalisierung, die an die Grenze von Leben und Tod führt?
Erbarmungslos
Einst war er ein einsames Kind. Jetzt ist er erwachsen - und eiskalt. Leos übermächtiger Vater wusste genau, wie sein Sohn zu sein hat: als Kind gehorsam und ordentlich, als Erwachsener autoritär und angesehen. Auch die Verbindungsbrüder aus der Burschenschaft erklären ihm, wie die Welt organisiert ist: Schwarz und Weiß, wir und die anderen. Leo ist in diesem Wertekosmos gefangen. In seiner Kindheit hat er noch versucht, den Idealen seines Vaters zu entfliehen - und ist gescheitert. Aus einem Kind, das nur Wut als Ausdrucksmöglichkeit gelernt hat, wurde ein hasserfüllter junger Mann, der sich treiben lässt zwischen Vorlesungsaal, einem trostlosen Zuhause und der Verbindungsbude. Der immer deutlicher sieht: Er muss etwas unternehmen, um die Ordnung, die er herbeisehnt, durchzusetzen. Während sich die Schlinge aus Zorn und Gewalt um Leo immer enger zieht, fragen wir uns: Gibt es einen Ausweg für Leo - bevor es zum Äußersten kommt?
So nahe dran, dass es wehtut - so nachvollziehbar, dass es unheimlich ist
Beim Lesen bist du mittendrin in Leos Gedanken - aber du kannst ihn nicht aufhalten, wenn seine Pläne immer mörderischer werden. Du bist die ganze Zeit dabei. In Leos Kopf. In seiner zunehmenden Paranoia. Du kannst mit ihm gehen, jeden Schritt von der Unschuld zur Schuld. Und du kannst jeden Gedankengang nachvollziehen - auch wenn du das gar nicht willst.
Hilflosigkeit schlägt in Entsetzen um
In seinem neuen Roman gelingt Herbert Dutzler etwas Außergewöhnliches: der verstörende Einblick in den Kopf eines Täters - in einen Weg, der unaufhaltsam in eine verhängnisvolle Richtung führt. In Richtung der Zerstörung anderer und schließlich von sich selbst. Er lässt uns das Unbegreifliche begreifen: Wann schlägt aufgestaute Aggression in grenzenlosen Hass um? Wie kommt es zu einer Radikalisierung, die an die Grenze von Leben und Tod führt?
Über den Autor
Herbert Dutzler, geboren 1958, ist mit seinen Krimis um den liebenswürdigen Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien, zuletzt erschien "Letztes Zuckerl" (HAYMONtb 2024), wo es in die winterliche Land-Idylle geht. In seinem Roman "In der Schlinge des Hasses" sorgt er jedoch dafür, dass wir mit zitternden Fingern Seite um Seite umblättern wollen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Haymon Taschenbuch |
Inhalt: | 384 S. |
ISBN-13: | 9783709979778 |
ISBN-10: | 3709979773 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7977 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dutzler, Herbert |
Hersteller: |
Haymon Verlag
Haymon Verlag Ges.m.b.H. |
Maße: | 189 x 113 x 33 mm |
Von/Mit: | Herbert Dutzler |
Erscheinungsdatum: | 29.10.2024 |
Gewicht: | 0,354 kg |
Über den Autor
Herbert Dutzler, geboren 1958, ist mit seinen Krimis um den liebenswürdigen Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien, zuletzt erschien "Letztes Zuckerl" (HAYMONtb 2024), wo es in die winterliche Land-Idylle geht. In seinem Roman "In der Schlinge des Hasses" sorgt er jedoch dafür, dass wir mit zitternden Fingern Seite um Seite umblättern wollen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Haymon Taschenbuch |
Inhalt: | 384 S. |
ISBN-13: | 9783709979778 |
ISBN-10: | 3709979773 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7977 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Dutzler, Herbert |
Hersteller: |
Haymon Verlag
Haymon Verlag Ges.m.b.H. |
Maße: | 189 x 113 x 33 mm |
Von/Mit: | Herbert Dutzler |
Erscheinungsdatum: | 29.10.2024 |
Gewicht: | 0,354 kg |
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