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Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, , Veranstaltung: Weiterbildung zum Case- und Belegungsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Implementierung pflegerischer Expertenstandards am Beispiel des Expertenstandards "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz".
Im ersten Kapitel werden die nötigen Konzepte erläutert: Was sind Expertenstandards? Auf welcher Theorie basiert der Expertenstandard "Demenz"? Was versteht man unter dem Person-zentrierten Ansatz? In Kapitel zwei wird die Institution vorgestellt, an der die Implementierung beispielhaft erläutert werden soll. Im dritten Kapitel wird der Leitfaden zur Implementierung der Expertenstandards anhand der Vorgehensweise im Projektmanagement entwickelt und erläutert.
Die Gründung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) im Jahre 1992 ging auf eine Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück, die im Rahmen ihrer Strategie ¿Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000¿ die Entwicklung von Verfahren zur Qualitätsentwicklung in den Gesundheitssystemen ihrer Mitgliederstaaten forcieren wollte. Parallel mündete der in den 1970-er Jahren in (West-) Deutschland angestoßene Prozess zur Akademisierung der Pflege Anfang des 21. Jahrhunderts in der Gründung zahlreicher Studiengänge mit den Schwerpunkten Pflege-Management, Pädagogik und Wissenschaft.
Diesem heute noch anhaltenden Trend lag das Streben zu Grunde, den Berufsstand der Pflege vollständig über den Prozess der Professionalisierung von einem ¿medizinischen Assistenzberuf¿ zu einer eigenständigen unabhängigen Profession zu entwickeln. Das DNQP nimmt seit der Veröffentlichung des ersten Expertenstandards ¿Dekubitusprophylaxe¿ im Jahre 2002 rege an der Prozessgestaltung teil und hat mit der Veröffentlichung evidenz-basierter Expertenstandards im deutschsprachigen Raum Maßstäbe hinsichtlich der Qualitätsentwicklung und -Sicherung in der Pflege gesetzt.
Im ersten Kapitel werden die nötigen Konzepte erläutert: Was sind Expertenstandards? Auf welcher Theorie basiert der Expertenstandard "Demenz"? Was versteht man unter dem Person-zentrierten Ansatz? In Kapitel zwei wird die Institution vorgestellt, an der die Implementierung beispielhaft erläutert werden soll. Im dritten Kapitel wird der Leitfaden zur Implementierung der Expertenstandards anhand der Vorgehensweise im Projektmanagement entwickelt und erläutert.
Die Gründung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) im Jahre 1992 ging auf eine Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück, die im Rahmen ihrer Strategie ¿Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000¿ die Entwicklung von Verfahren zur Qualitätsentwicklung in den Gesundheitssystemen ihrer Mitgliederstaaten forcieren wollte. Parallel mündete der in den 1970-er Jahren in (West-) Deutschland angestoßene Prozess zur Akademisierung der Pflege Anfang des 21. Jahrhunderts in der Gründung zahlreicher Studiengänge mit den Schwerpunkten Pflege-Management, Pädagogik und Wissenschaft.
Diesem heute noch anhaltenden Trend lag das Streben zu Grunde, den Berufsstand der Pflege vollständig über den Prozess der Professionalisierung von einem ¿medizinischen Assistenzberuf¿ zu einer eigenständigen unabhängigen Profession zu entwickeln. Das DNQP nimmt seit der Veröffentlichung des ersten Expertenstandards ¿Dekubitusprophylaxe¿ im Jahre 2002 rege an der Prozessgestaltung teil und hat mit der Veröffentlichung evidenz-basierter Expertenstandards im deutschsprachigen Raum Maßstäbe hinsichtlich der Qualitätsentwicklung und -Sicherung in der Pflege gesetzt.
Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, , Veranstaltung: Weiterbildung zum Case- und Belegungsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Implementierung pflegerischer Expertenstandards am Beispiel des Expertenstandards "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz".
Im ersten Kapitel werden die nötigen Konzepte erläutert: Was sind Expertenstandards? Auf welcher Theorie basiert der Expertenstandard "Demenz"? Was versteht man unter dem Person-zentrierten Ansatz? In Kapitel zwei wird die Institution vorgestellt, an der die Implementierung beispielhaft erläutert werden soll. Im dritten Kapitel wird der Leitfaden zur Implementierung der Expertenstandards anhand der Vorgehensweise im Projektmanagement entwickelt und erläutert.
Die Gründung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) im Jahre 1992 ging auf eine Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück, die im Rahmen ihrer Strategie ¿Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000¿ die Entwicklung von Verfahren zur Qualitätsentwicklung in den Gesundheitssystemen ihrer Mitgliederstaaten forcieren wollte. Parallel mündete der in den 1970-er Jahren in (West-) Deutschland angestoßene Prozess zur Akademisierung der Pflege Anfang des 21. Jahrhunderts in der Gründung zahlreicher Studiengänge mit den Schwerpunkten Pflege-Management, Pädagogik und Wissenschaft.
Diesem heute noch anhaltenden Trend lag das Streben zu Grunde, den Berufsstand der Pflege vollständig über den Prozess der Professionalisierung von einem ¿medizinischen Assistenzberuf¿ zu einer eigenständigen unabhängigen Profession zu entwickeln. Das DNQP nimmt seit der Veröffentlichung des ersten Expertenstandards ¿Dekubitusprophylaxe¿ im Jahre 2002 rege an der Prozessgestaltung teil und hat mit der Veröffentlichung evidenz-basierter Expertenstandards im deutschsprachigen Raum Maßstäbe hinsichtlich der Qualitätsentwicklung und -Sicherung in der Pflege gesetzt.
Im ersten Kapitel werden die nötigen Konzepte erläutert: Was sind Expertenstandards? Auf welcher Theorie basiert der Expertenstandard "Demenz"? Was versteht man unter dem Person-zentrierten Ansatz? In Kapitel zwei wird die Institution vorgestellt, an der die Implementierung beispielhaft erläutert werden soll. Im dritten Kapitel wird der Leitfaden zur Implementierung der Expertenstandards anhand der Vorgehensweise im Projektmanagement entwickelt und erläutert.
Die Gründung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) im Jahre 1992 ging auf eine Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück, die im Rahmen ihrer Strategie ¿Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000¿ die Entwicklung von Verfahren zur Qualitätsentwicklung in den Gesundheitssystemen ihrer Mitgliederstaaten forcieren wollte. Parallel mündete der in den 1970-er Jahren in (West-) Deutschland angestoßene Prozess zur Akademisierung der Pflege Anfang des 21. Jahrhunderts in der Gründung zahlreicher Studiengänge mit den Schwerpunkten Pflege-Management, Pädagogik und Wissenschaft.
Diesem heute noch anhaltenden Trend lag das Streben zu Grunde, den Berufsstand der Pflege vollständig über den Prozess der Professionalisierung von einem ¿medizinischen Assistenzberuf¿ zu einer eigenständigen unabhängigen Profession zu entwickeln. Das DNQP nimmt seit der Veröffentlichung des ersten Expertenstandards ¿Dekubitusprophylaxe¿ im Jahre 2002 rege an der Prozessgestaltung teil und hat mit der Veröffentlichung evidenz-basierter Expertenstandards im deutschsprachigen Raum Maßstäbe hinsichtlich der Qualitätsentwicklung und -Sicherung in der Pflege gesetzt.
Über den Autor
H.-Udo Fröhlich, geboren 1967, absolvierte vor dem Hintergrund seiner familiären Verhältnisse zunächst eine Ausbildung zum Bauschmied. Nach dem Abitur studierte er für wenige Semester Biologie, bevor er sich der Ausbildung zur Pflegefachkraft zuwandte, die er 1998 mit dem staatlichen Examen abschloss. Von 2008-2010 erfolgte die Weiterbildung zum Krankenpfleger für Rehabilitation. Da auf Grund des immer komplexer werdenden Gesundheitssystems in Deutschland der Beratungsbedarf der Versicherten stetig wächst, bildete er sich von 2019-2020 zum Case- und Belegungsmanager im Gesundheitswesen weiter.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 56 S. |
ISBN-13: | 9783346409874 |
ISBN-10: | 3346409872 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fröhlich, H. -Udo |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | H. -Udo Fröhlich |
Erscheinungsdatum: | 19.07.2021 |
Gewicht: | 0,096 kg |
Über den Autor
H.-Udo Fröhlich, geboren 1967, absolvierte vor dem Hintergrund seiner familiären Verhältnisse zunächst eine Ausbildung zum Bauschmied. Nach dem Abitur studierte er für wenige Semester Biologie, bevor er sich der Ausbildung zur Pflegefachkraft zuwandte, die er 1998 mit dem staatlichen Examen abschloss. Von 2008-2010 erfolgte die Weiterbildung zum Krankenpfleger für Rehabilitation. Da auf Grund des immer komplexer werdenden Gesundheitssystems in Deutschland der Beratungsbedarf der Versicherten stetig wächst, bildete er sich von 2019-2020 zum Case- und Belegungsmanager im Gesundheitswesen weiter.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 56 S. |
ISBN-13: | 9783346409874 |
ISBN-10: | 3346409872 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Fröhlich, H. -Udo |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | H. -Udo Fröhlich |
Erscheinungsdatum: | 19.07.2021 |
Gewicht: | 0,096 kg |
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