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Beschreibung
Ein Kalender mit Tagesheiligen dient von alters her als übersichtliches Ordnungsprinzip für die zahllosen Geschichten, Stiftungsmythen und Wunderberichte, die einst den gesamten Jahreslauf in eine große Erzählung abendländischer Kultur verwandelten.
Aus dem kaum überschaubaren Traditionsbestand hat Albert Christian Sellner die anrührendsten, unterhaltsamsten und spektakulärsten Geschichten ausgewählt, ohne sich um kirchliche oder gutbürgerliche Etikette zu scheren. Denn Heilige sind in der Mehrheit keine moralinsauren Anstandsapostel oder verklemmten Gouvernanten, sondern »Brennende«: Verrückte, Erleuchtete, Visionäre, Wunderheiler, Fanatiker, von Liebesinbrunst Ergriffene, Rebellen gegen Konformismus, Herdentrieb und Heuchelei.
Die Sammlung ist auch ein nützliches Nachschlagewerk, ein Buch zum Vorlesen und zur Unterhaltung. Ein Register verzeichnet die Patronate und Kennzeichen der Heiligen, die ihre Anrufung in weltlichen und geistlichen Nöten und ihre Identifizierung in der Kunst ermöglichen.
Aus dem kaum überschaubaren Traditionsbestand hat Albert Christian Sellner die anrührendsten, unterhaltsamsten und spektakulärsten Geschichten ausgewählt, ohne sich um kirchliche oder gutbürgerliche Etikette zu scheren. Denn Heilige sind in der Mehrheit keine moralinsauren Anstandsapostel oder verklemmten Gouvernanten, sondern »Brennende«: Verrückte, Erleuchtete, Visionäre, Wunderheiler, Fanatiker, von Liebesinbrunst Ergriffene, Rebellen gegen Konformismus, Herdentrieb und Heuchelei.
Die Sammlung ist auch ein nützliches Nachschlagewerk, ein Buch zum Vorlesen und zur Unterhaltung. Ein Register verzeichnet die Patronate und Kennzeichen der Heiligen, die ihre Anrufung in weltlichen und geistlichen Nöten und ihre Identifizierung in der Kunst ermöglichen.
Ein Kalender mit Tagesheiligen dient von alters her als übersichtliches Ordnungsprinzip für die zahllosen Geschichten, Stiftungsmythen und Wunderberichte, die einst den gesamten Jahreslauf in eine große Erzählung abendländischer Kultur verwandelten.
Aus dem kaum überschaubaren Traditionsbestand hat Albert Christian Sellner die anrührendsten, unterhaltsamsten und spektakulärsten Geschichten ausgewählt, ohne sich um kirchliche oder gutbürgerliche Etikette zu scheren. Denn Heilige sind in der Mehrheit keine moralinsauren Anstandsapostel oder verklemmten Gouvernanten, sondern »Brennende«: Verrückte, Erleuchtete, Visionäre, Wunderheiler, Fanatiker, von Liebesinbrunst Ergriffene, Rebellen gegen Konformismus, Herdentrieb und Heuchelei.
Die Sammlung ist auch ein nützliches Nachschlagewerk, ein Buch zum Vorlesen und zur Unterhaltung. Ein Register verzeichnet die Patronate und Kennzeichen der Heiligen, die ihre Anrufung in weltlichen und geistlichen Nöten und ihre Identifizierung in der Kunst ermöglichen.
Aus dem kaum überschaubaren Traditionsbestand hat Albert Christian Sellner die anrührendsten, unterhaltsamsten und spektakulärsten Geschichten ausgewählt, ohne sich um kirchliche oder gutbürgerliche Etikette zu scheren. Denn Heilige sind in der Mehrheit keine moralinsauren Anstandsapostel oder verklemmten Gouvernanten, sondern »Brennende«: Verrückte, Erleuchtete, Visionäre, Wunderheiler, Fanatiker, von Liebesinbrunst Ergriffene, Rebellen gegen Konformismus, Herdentrieb und Heuchelei.
Die Sammlung ist auch ein nützliches Nachschlagewerk, ein Buch zum Vorlesen und zur Unterhaltung. Ein Register verzeichnet die Patronate und Kennzeichen der Heiligen, die ihre Anrufung in weltlichen und geistlichen Nöten und ihre Identifizierung in der Kunst ermöglichen.
Über den Autor
Albert Christian Sellner, Jahrgang 1945, böhmisch-österreichisch-bayrischer Herkunft, absolvierte in der Oberpfalz das humanistische Gymnasium, studierte in Erlangen Osteuropäische Kultur- und Kirchengeschichte und forschte in Wien über Austromarxismus und Kommunismus. Nach Gastspielen in einem linksalternativen Verlagsprojekt und einer fränkischen Landkommune übersiedelte er 1977 nach Frankfurt. Dort arbeitete er zunächst als Journalist und Redakteur für verschiedene Zeitungen, schließlich als Sachbuchlektor und Herausgeber in einem Buchverlag. Als Literaturagent inspirierte und vermittelte er 1996 das Gesprächsbuch zwischen dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger - dem späteren Papst Benedikt XVI - und Peter Seewald, das unter dem Titel »Salz der Erde« zum Weltbestseller wurde.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Sellner mit Religions- und Kirchengeschichte und sammelt Heiligen-, Papsttums- und Marienliteratur. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »Immerwährender Päpstekalender« (Die Andere Bibliothek), »Vom antiken Heidentum zur christlichen Volksreligiosität und Heiligenverehrung« in »Ingobertus. Vom Pilger zum Patron« (Conte) sowie die Einleitung zur jüngsten Publikation von Papst Benedikt XVI em. zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Er lebt und schreibt in Frankfurt am Main.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Sellner mit Religions- und Kirchengeschichte und sammelt Heiligen-, Papsttums- und Marienliteratur. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »Immerwährender Päpstekalender« (Die Andere Bibliothek), »Vom antiken Heidentum zur christlichen Volksreligiosität und Heiligenverehrung« in »Ingobertus. Vom Pilger zum Patron« (Conte) sowie die Einleitung zur jüngsten Publikation von Papst Benedikt XVI em. zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Er lebt und schreibt in Frankfurt am Main.
Zusammenfassung
Kardinal Bergoglio wählte sich als Papst mit Franz von Assisi einen der berühmtesten Heiligen als Namenspatron. Für den Verlag ein guter Grund für eine Neuausgabe des erfolgreichen "Immerwährenden Heiligenkalenders". Grundlage ist jene Sammlung von Geschichten, Stiftungsmythen und Wunderberichten, die ehedem das gesamte christliche Jahr in eine große Erzählung christlicher Kultur verwandelten. Albert Christian Sellner hat aus dem riesigen Fundus die besten Geschichten ausgesucht. Eine erste, schmalere Edition erschien vor gut 20 Jahren in Hans Magnus Enzensbergers Anderer Bibliothek und wurde sofort auf den ersten Platz der Sachbuch-Bestenliste gehoben. Nun erscheint sie unter neuem Titel und erweitert um wichtige universal verehrte Heilige.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Fachbereich: | Populäre Schriften |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 636 S. |
ISBN-13: | 9783956022159 |
ISBN-10: | 3956022157 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Sellner, Albert Christian |
Hersteller: |
Conte-Verlag
CONTE Verlag GmbH |
Maße: | 212 x 138 x 35 mm |
Von/Mit: | Albert Christian Sellner |
Erscheinungsdatum: | 28.11.2022 |
Gewicht: | 0,675 kg |
Über den Autor
Albert Christian Sellner, Jahrgang 1945, böhmisch-österreichisch-bayrischer Herkunft, absolvierte in der Oberpfalz das humanistische Gymnasium, studierte in Erlangen Osteuropäische Kultur- und Kirchengeschichte und forschte in Wien über Austromarxismus und Kommunismus. Nach Gastspielen in einem linksalternativen Verlagsprojekt und einer fränkischen Landkommune übersiedelte er 1977 nach Frankfurt. Dort arbeitete er zunächst als Journalist und Redakteur für verschiedene Zeitungen, schließlich als Sachbuchlektor und Herausgeber in einem Buchverlag. Als Literaturagent inspirierte und vermittelte er 1996 das Gesprächsbuch zwischen dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger - dem späteren Papst Benedikt XVI - und Peter Seewald, das unter dem Titel »Salz der Erde« zum Weltbestseller wurde.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Sellner mit Religions- und Kirchengeschichte und sammelt Heiligen-, Papsttums- und Marienliteratur. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »Immerwährender Päpstekalender« (Die Andere Bibliothek), »Vom antiken Heidentum zur christlichen Volksreligiosität und Heiligenverehrung« in »Ingobertus. Vom Pilger zum Patron« (Conte) sowie die Einleitung zur jüngsten Publikation von Papst Benedikt XVI em. zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Er lebt und schreibt in Frankfurt am Main.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Sellner mit Religions- und Kirchengeschichte und sammelt Heiligen-, Papsttums- und Marienliteratur. Zu seinen Veröffentlichungen zählen »Immerwährender Päpstekalender« (Die Andere Bibliothek), »Vom antiken Heidentum zur christlichen Volksreligiosität und Heiligenverehrung« in »Ingobertus. Vom Pilger zum Patron« (Conte) sowie die Einleitung zur jüngsten Publikation von Papst Benedikt XVI em. zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Er lebt und schreibt in Frankfurt am Main.
Zusammenfassung
Kardinal Bergoglio wählte sich als Papst mit Franz von Assisi einen der berühmtesten Heiligen als Namenspatron. Für den Verlag ein guter Grund für eine Neuausgabe des erfolgreichen "Immerwährenden Heiligenkalenders". Grundlage ist jene Sammlung von Geschichten, Stiftungsmythen und Wunderberichten, die ehedem das gesamte christliche Jahr in eine große Erzählung christlicher Kultur verwandelten. Albert Christian Sellner hat aus dem riesigen Fundus die besten Geschichten ausgesucht. Eine erste, schmalere Edition erschien vor gut 20 Jahren in Hans Magnus Enzensbergers Anderer Bibliothek und wurde sofort auf den ersten Platz der Sachbuch-Bestenliste gehoben. Nun erscheint sie unter neuem Titel und erweitert um wichtige universal verehrte Heilige.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 2022 |
Fachbereich: | Populäre Schriften |
Genre: | Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 636 S. |
ISBN-13: | 9783956022159 |
ISBN-10: | 3956022157 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Sellner, Albert Christian |
Hersteller: |
Conte-Verlag
CONTE Verlag GmbH |
Maße: | 212 x 138 x 35 mm |
Von/Mit: | Albert Christian Sellner |
Erscheinungsdatum: | 28.11.2022 |
Gewicht: | 0,675 kg |
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