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Beschreibung
Zwischen Zeiten und Welten - eine Reise zu sich selbst
Alexander findet ein altes Tagebuch. Es erzählt von einer Reise ins Jahr 1966. Er selbst hat es geschrieben, und er selbst war der Zeitreisende, doch er hat keinerlei Erinnerung daran. Während er im Jahr 2018 versucht, diese Erinnerung wiederzuerlangen, entfaltet sich vor den Augen der Leser das vergessene Abenteuer.
Zwei Männer aus der Zukunft haben Alexander mit ins Regensburg des Jahres 1966 genommen. Dort begegnet er auch seinen Eltern und erkennt die Muster, die ihn schon in seiner Kindheit geprägt haben. Gleichzeitig öffnen ihm seine Begleiter aus dem Jahr 2223 eine Tür zu einer fernen Welt, in der Wissenschaft und Spiritualität im Einklang stehen. Alexanders Weltbild gerät ins Wanken, während er beginnt, seine Erfahrungen niederzuschreiben, um seine Erkenntnisse durch die Zeit zu bewahren.
Und dann ist da Lilli - eine junge Frau voller Lebenslust und Freiheitsdrang, die ihn auf eine Reise nach Italien begleitet. Ihre unkonventionelle Art schafft eine Verbindung zwischen ihnen, die weit über das Hier und Jetzt hinausgeht. Es entsteht eine Begegnung, die die Grenzen der Zeit zu durchbrechen scheint. Doch die Versuchung, im Jahr 1966 zu bleiben, stellt Alexander vor eine Entscheidung, die alles verändern könnte.
Ein poetischer Roman über das Wunder der Zeit, über Sehnsucht, Erkenntnis und die Magie des Lebens - eine Geschichte von Liebe und Freundschaft, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet.
Alexander findet ein altes Tagebuch. Es erzählt von einer Reise ins Jahr 1966. Er selbst hat es geschrieben, und er selbst war der Zeitreisende, doch er hat keinerlei Erinnerung daran. Während er im Jahr 2018 versucht, diese Erinnerung wiederzuerlangen, entfaltet sich vor den Augen der Leser das vergessene Abenteuer.
Zwei Männer aus der Zukunft haben Alexander mit ins Regensburg des Jahres 1966 genommen. Dort begegnet er auch seinen Eltern und erkennt die Muster, die ihn schon in seiner Kindheit geprägt haben. Gleichzeitig öffnen ihm seine Begleiter aus dem Jahr 2223 eine Tür zu einer fernen Welt, in der Wissenschaft und Spiritualität im Einklang stehen. Alexanders Weltbild gerät ins Wanken, während er beginnt, seine Erfahrungen niederzuschreiben, um seine Erkenntnisse durch die Zeit zu bewahren.
Und dann ist da Lilli - eine junge Frau voller Lebenslust und Freiheitsdrang, die ihn auf eine Reise nach Italien begleitet. Ihre unkonventionelle Art schafft eine Verbindung zwischen ihnen, die weit über das Hier und Jetzt hinausgeht. Es entsteht eine Begegnung, die die Grenzen der Zeit zu durchbrechen scheint. Doch die Versuchung, im Jahr 1966 zu bleiben, stellt Alexander vor eine Entscheidung, die alles verändern könnte.
Ein poetischer Roman über das Wunder der Zeit, über Sehnsucht, Erkenntnis und die Magie des Lebens - eine Geschichte von Liebe und Freundschaft, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet.
Zwischen Zeiten und Welten - eine Reise zu sich selbst
Alexander findet ein altes Tagebuch. Es erzählt von einer Reise ins Jahr 1966. Er selbst hat es geschrieben, und er selbst war der Zeitreisende, doch er hat keinerlei Erinnerung daran. Während er im Jahr 2018 versucht, diese Erinnerung wiederzuerlangen, entfaltet sich vor den Augen der Leser das vergessene Abenteuer.
Zwei Männer aus der Zukunft haben Alexander mit ins Regensburg des Jahres 1966 genommen. Dort begegnet er auch seinen Eltern und erkennt die Muster, die ihn schon in seiner Kindheit geprägt haben. Gleichzeitig öffnen ihm seine Begleiter aus dem Jahr 2223 eine Tür zu einer fernen Welt, in der Wissenschaft und Spiritualität im Einklang stehen. Alexanders Weltbild gerät ins Wanken, während er beginnt, seine Erfahrungen niederzuschreiben, um seine Erkenntnisse durch die Zeit zu bewahren.
Und dann ist da Lilli - eine junge Frau voller Lebenslust und Freiheitsdrang, die ihn auf eine Reise nach Italien begleitet. Ihre unkonventionelle Art schafft eine Verbindung zwischen ihnen, die weit über das Hier und Jetzt hinausgeht. Es entsteht eine Begegnung, die die Grenzen der Zeit zu durchbrechen scheint. Doch die Versuchung, im Jahr 1966 zu bleiben, stellt Alexander vor eine Entscheidung, die alles verändern könnte.
Ein poetischer Roman über das Wunder der Zeit, über Sehnsucht, Erkenntnis und die Magie des Lebens - eine Geschichte von Liebe und Freundschaft, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet.
Alexander findet ein altes Tagebuch. Es erzählt von einer Reise ins Jahr 1966. Er selbst hat es geschrieben, und er selbst war der Zeitreisende, doch er hat keinerlei Erinnerung daran. Während er im Jahr 2018 versucht, diese Erinnerung wiederzuerlangen, entfaltet sich vor den Augen der Leser das vergessene Abenteuer.
Zwei Männer aus der Zukunft haben Alexander mit ins Regensburg des Jahres 1966 genommen. Dort begegnet er auch seinen Eltern und erkennt die Muster, die ihn schon in seiner Kindheit geprägt haben. Gleichzeitig öffnen ihm seine Begleiter aus dem Jahr 2223 eine Tür zu einer fernen Welt, in der Wissenschaft und Spiritualität im Einklang stehen. Alexanders Weltbild gerät ins Wanken, während er beginnt, seine Erfahrungen niederzuschreiben, um seine Erkenntnisse durch die Zeit zu bewahren.
Und dann ist da Lilli - eine junge Frau voller Lebenslust und Freiheitsdrang, die ihn auf eine Reise nach Italien begleitet. Ihre unkonventionelle Art schafft eine Verbindung zwischen ihnen, die weit über das Hier und Jetzt hinausgeht. Es entsteht eine Begegnung, die die Grenzen der Zeit zu durchbrechen scheint. Doch die Versuchung, im Jahr 1966 zu bleiben, stellt Alexander vor eine Entscheidung, die alles verändern könnte.
Ein poetischer Roman über das Wunder der Zeit, über Sehnsucht, Erkenntnis und die Magie des Lebens - eine Geschichte von Liebe und Freundschaft, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet.
Über den Autor
Stefan Johann Wein, geboren 1959, hat bisher 22-mal das Leben aus einer neuen Perspektive betrachtet. Regensburg, München, Castiglione del Lago, Nürnberg, Sitges, ein Schloss in Niederbayern und Bünde waren dabei die wichtigsten Stationen.
Seinen Beruf wechselte er nicht ganz so oft. Er beendete weder sein Grafikstudium noch wurde er Billard-Weltmeister. Doch einem typischen Widder reicht es, zu wissen, dass er etwas erreichen könnte, wenn er es nur unbedingt wollte.
Mit 23 Jahren wurden seine ersten Satiren in der 'Frankfurter Rundschau' veröffentlicht. 2017 erschien im Kamphausen Verlag 'Das Echo und der Bär - oder wie man sich an sich selbst erinnert'.
Als Kind liebte er es, durch die Zeiten zu reisen. In seiner Fantasie gab es keine Begrenzungen, und so besuchte er die alten Ägypter genauso wie die Inkas oder Zivilisationen auf noch unentdeckten Planeten.
In seinem anderen Leben, das manche als 'das normale' bezeichnen würden, hat er sich inzwischen als Schnellzeichner etabliert. Auch das verhilft ihm zu Reisen in unerforschte Sphären. Dabei sind ihm die Seelenwelten seiner Modelle immer interessanter als physische Orte.
Heute weiß er, dass sein roter Faden die Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist.
Seinen Beruf wechselte er nicht ganz so oft. Er beendete weder sein Grafikstudium noch wurde er Billard-Weltmeister. Doch einem typischen Widder reicht es, zu wissen, dass er etwas erreichen könnte, wenn er es nur unbedingt wollte.
Mit 23 Jahren wurden seine ersten Satiren in der 'Frankfurter Rundschau' veröffentlicht. 2017 erschien im Kamphausen Verlag 'Das Echo und der Bär - oder wie man sich an sich selbst erinnert'.
Als Kind liebte er es, durch die Zeiten zu reisen. In seiner Fantasie gab es keine Begrenzungen, und so besuchte er die alten Ägypter genauso wie die Inkas oder Zivilisationen auf noch unentdeckten Planeten.
In seinem anderen Leben, das manche als 'das normale' bezeichnen würden, hat er sich inzwischen als Schnellzeichner etabliert. Auch das verhilft ihm zu Reisen in unerforschte Sphären. Dabei sind ihm die Seelenwelten seiner Modelle immer interessanter als physische Orte.
Heute weiß er, dass sein roter Faden die Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 196 S. |
ISBN-13: | 9783982579436 |
ISBN-10: | 3982579430 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wein, Stefan Johann |
Hersteller: |
Wein, Stefan
Schöpferhaus GbR |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 14 mm |
Von/Mit: | Stefan Johann Wein |
Erscheinungsdatum: | 13.02.2025 |
Gewicht: | 0,214 kg |
Über den Autor
Stefan Johann Wein, geboren 1959, hat bisher 22-mal das Leben aus einer neuen Perspektive betrachtet. Regensburg, München, Castiglione del Lago, Nürnberg, Sitges, ein Schloss in Niederbayern und Bünde waren dabei die wichtigsten Stationen.
Seinen Beruf wechselte er nicht ganz so oft. Er beendete weder sein Grafikstudium noch wurde er Billard-Weltmeister. Doch einem typischen Widder reicht es, zu wissen, dass er etwas erreichen könnte, wenn er es nur unbedingt wollte.
Mit 23 Jahren wurden seine ersten Satiren in der 'Frankfurter Rundschau' veröffentlicht. 2017 erschien im Kamphausen Verlag 'Das Echo und der Bär - oder wie man sich an sich selbst erinnert'.
Als Kind liebte er es, durch die Zeiten zu reisen. In seiner Fantasie gab es keine Begrenzungen, und so besuchte er die alten Ägypter genauso wie die Inkas oder Zivilisationen auf noch unentdeckten Planeten.
In seinem anderen Leben, das manche als 'das normale' bezeichnen würden, hat er sich inzwischen als Schnellzeichner etabliert. Auch das verhilft ihm zu Reisen in unerforschte Sphären. Dabei sind ihm die Seelenwelten seiner Modelle immer interessanter als physische Orte.
Heute weiß er, dass sein roter Faden die Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist.
Seinen Beruf wechselte er nicht ganz so oft. Er beendete weder sein Grafikstudium noch wurde er Billard-Weltmeister. Doch einem typischen Widder reicht es, zu wissen, dass er etwas erreichen könnte, wenn er es nur unbedingt wollte.
Mit 23 Jahren wurden seine ersten Satiren in der 'Frankfurter Rundschau' veröffentlicht. 2017 erschien im Kamphausen Verlag 'Das Echo und der Bär - oder wie man sich an sich selbst erinnert'.
Als Kind liebte er es, durch die Zeiten zu reisen. In seiner Fantasie gab es keine Begrenzungen, und so besuchte er die alten Ägypter genauso wie die Inkas oder Zivilisationen auf noch unentdeckten Planeten.
In seinem anderen Leben, das manche als 'das normale' bezeichnen würden, hat er sich inzwischen als Schnellzeichner etabliert. Auch das verhilft ihm zu Reisen in unerforschte Sphären. Dabei sind ihm die Seelenwelten seiner Modelle immer interessanter als physische Orte.
Heute weiß er, dass sein roter Faden die Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 196 S. |
ISBN-13: | 9783982579436 |
ISBN-10: | 3982579430 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wein, Stefan Johann |
Hersteller: |
Wein, Stefan
Schöpferhaus GbR |
Verantwortliche Person für die EU: | BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 190 x 120 x 14 mm |
Von/Mit: | Stefan Johann Wein |
Erscheinungsdatum: | 13.02.2025 |
Gewicht: | 0,214 kg |
Sicherheitshinweis