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Im Namen des Bildes
Die figürliche Darstellung in den islamischen & christlichen Kulturen
Buch von Museum Rietberg
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Im Namen des Bildes versucht erstmals, den Blick sowohl auf die Geschichte der islamisch als auch der christlich geprägten Kulturen zu richten, ihrem Umgang mit dem Bild nachzugehen und zu analysieren. Obwohl das Christentum wie der Islam ein religiöses Bilderverbot kennen, sind Bilder, Bildnisse und Bildwerke in beiden Kulturräumen anzutreffen. Dennoch wird das Bilderverbot in erster Linie auf den Islam bezogen, während die Frage selten gestellt wird, warum bspw. in (katholischen) Kirchen Marienstatuen verehrt werden. Welche Funktion besaß das Bild und welche Bedeutung kam ihm zu? An wen richtete sich das Bild und welche Botschaft vermittelte es? Welche Rolle spielte dabei die Theologie - und welche Rolle kam den weltlichen Machthabern zu? Dabei stellt sich heraus, dass zwischen beiden Kulturen nicht nur Unterschiede bestehen, sondern auch unerwartete Ähnlichkeiten. Letztlich wird hier eine Geschichte erzählt, die zwischen Ikonophilie und Ikonophobie, zwischen Bilderglaube und Bilderkritik oszilliert.

Im Namen des Bildes versucht erstmals, den Blick sowohl auf die Geschichte der islamisch als auch der christlich geprägten Kulturen zu richten, ihrem Umgang mit dem Bild nachzugehen und zu analysieren. Obwohl das Christentum wie der Islam ein religiöses Bilderverbot kennen, sind Bilder, Bildnisse und Bildwerke in beiden Kulturräumen anzutreffen. Dennoch wird das Bilderverbot in erster Linie auf den Islam bezogen, während die Frage selten gestellt wird, warum bspw. in (katholischen) Kirchen Marienstatuen verehrt werden. Welche Funktion besaß das Bild und welche Bedeutung kam ihm zu? An wen richtete sich das Bild und welche Botschaft vermittelte es? Welche Rolle spielte dabei die Theologie - und welche Rolle kam den weltlichen Machthabern zu? Dabei stellt sich heraus, dass zwischen beiden Kulturen nicht nur Unterschiede bestehen, sondern auch unerwartete Ähnlichkeiten. Letztlich wird hier eine Geschichte erzählt, die zwischen Ikonophilie und Ikonophobie, zwischen Bilderglaube und Bilderkritik oszilliert.

Zusammenfassung
Im Namen des Bildes versucht erstmals, den Blick sowohl auf die Geschichte der islamisch als auch der christlich geprägten Kulturen zu richten, ihrem Umgang mit dem Bild nachzugehen und zu analysieren. Obwohl das Christentum wie der Islam ein religiöses Bilderverbot kennen, sind Bilder, Bildnisse und Bildwerke in beiden Kulturräumen anzutreffen. Dennoch wird das Bilderverbot in erster Linie auf den Islam bezogen, während die Frage selten gestellt wird, warum bspw. in (katholischen) Kirchen Marienstatuen verehrt werden. Welche Funktion besaß das Bild und welche Bedeutung kam ihm zu? An wen richtete sich das Bild und welche Botschaft vermittelte es? Welche Rolle spielte dabei die Theologie - und welche Rolle kam den weltlichen Machthabern zu? Dabei stellt sich heraus, dass zwischen beiden Kulturen nicht nur Unterschiede bestehen, sondern auch unerwartete Ähnlichkeiten. Letztlich wird hier eine Geschichte erzählt, die zwischen Ikonophilie und Ikonophobie, zwischen Bilderglaube und Bilderkritik oszilliert.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Buch
Seiten: 467
Inhalt: 504 S.
214 Fotos
ISBN-13: 9783775747325
ISBN-10: 377574732X
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 0004732
Einband: Gebunden
Autor: Behrens Abouseif, Doris/Blume, Dieter/Erismann, Christophe u a
Redaktion: Museum Rietberg
Herausgeber: Axel Langer/Museum Rietberg
Hersteller: Hatje Cantz Verlag
Hatje Cantz Verlag GmbH
Abbildungen: 170 Fotos
Maße: 239 x 163 x 33 mm
Von/Mit: Museum Rietberg
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
Gewicht: 0,966 kg
preigu-id: 118148874
Zusammenfassung
Im Namen des Bildes versucht erstmals, den Blick sowohl auf die Geschichte der islamisch als auch der christlich geprägten Kulturen zu richten, ihrem Umgang mit dem Bild nachzugehen und zu analysieren. Obwohl das Christentum wie der Islam ein religiöses Bilderverbot kennen, sind Bilder, Bildnisse und Bildwerke in beiden Kulturräumen anzutreffen. Dennoch wird das Bilderverbot in erster Linie auf den Islam bezogen, während die Frage selten gestellt wird, warum bspw. in (katholischen) Kirchen Marienstatuen verehrt werden. Welche Funktion besaß das Bild und welche Bedeutung kam ihm zu? An wen richtete sich das Bild und welche Botschaft vermittelte es? Welche Rolle spielte dabei die Theologie - und welche Rolle kam den weltlichen Machthabern zu? Dabei stellt sich heraus, dass zwischen beiden Kulturen nicht nur Unterschiede bestehen, sondern auch unerwartete Ähnlichkeiten. Letztlich wird hier eine Geschichte erzählt, die zwischen Ikonophilie und Ikonophobie, zwischen Bilderglaube und Bilderkritik oszilliert.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Kunst
Rubrik: Kunst & Musik
Thema: Kunstgeschichte
Medium: Buch
Seiten: 467
Inhalt: 504 S.
214 Fotos
ISBN-13: 9783775747325
ISBN-10: 377574732X
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 0004732
Einband: Gebunden
Autor: Behrens Abouseif, Doris/Blume, Dieter/Erismann, Christophe u a
Redaktion: Museum Rietberg
Herausgeber: Axel Langer/Museum Rietberg
Hersteller: Hatje Cantz Verlag
Hatje Cantz Verlag GmbH
Abbildungen: 170 Fotos
Maße: 239 x 163 x 33 mm
Von/Mit: Museum Rietberg
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
Gewicht: 0,966 kg
preigu-id: 118148874
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