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Beschreibung
Zu den Opfern des NS-Regimes gehören auch Menschen mit Behinderung und Psychiatrieerfahrungen. Die schätzungsweise 400.000 Zwangssterilisierten und die Angehörigen der etwa 300.000 durch die "Euthanasie" Ermordeten wurden nach dem Krieg erneut ausgegrenzt und Forderungen nach Entschädigungen und weiteren Anerkennungen abgelehnt.
Die Stimmen der Betroffenen sind in umfangreichen Interviews zugänglich. Huber untersucht die Auswirkung der staatlichen Diskriminierung auf das Familienleben sowie das soziale Umfeld, erhebt Selbstkonstruktion und Fremdzuschreibung ausgehend von Stellungnahmen der Betroffenen. Erst lange nach 1945 änderte sich der Umgang mit Menschen mit Behinderungen und Psychiatrieerfahrungen, nicht zuletzt dank dem Einsatz von Betroffenen. Das wirkte sich auch auf die Arbeit von Gedenkstätten aus.
Die Stimmen der Betroffenen sind in umfangreichen Interviews zugänglich. Huber untersucht die Auswirkung der staatlichen Diskriminierung auf das Familienleben sowie das soziale Umfeld, erhebt Selbstkonstruktion und Fremdzuschreibung ausgehend von Stellungnahmen der Betroffenen. Erst lange nach 1945 änderte sich der Umgang mit Menschen mit Behinderungen und Psychiatrieerfahrungen, nicht zuletzt dank dem Einsatz von Betroffenen. Das wirkte sich auch auf die Arbeit von Gedenkstätten aus.
Zu den Opfern des NS-Regimes gehören auch Menschen mit Behinderung und Psychiatrieerfahrungen. Die schätzungsweise 400.000 Zwangssterilisierten und die Angehörigen der etwa 300.000 durch die "Euthanasie" Ermordeten wurden nach dem Krieg erneut ausgegrenzt und Forderungen nach Entschädigungen und weiteren Anerkennungen abgelehnt.
Die Stimmen der Betroffenen sind in umfangreichen Interviews zugänglich. Huber untersucht die Auswirkung der staatlichen Diskriminierung auf das Familienleben sowie das soziale Umfeld, erhebt Selbstkonstruktion und Fremdzuschreibung ausgehend von Stellungnahmen der Betroffenen. Erst lange nach 1945 änderte sich der Umgang mit Menschen mit Behinderungen und Psychiatrieerfahrungen, nicht zuletzt dank dem Einsatz von Betroffenen. Das wirkte sich auch auf die Arbeit von Gedenkstätten aus.
Die Stimmen der Betroffenen sind in umfangreichen Interviews zugänglich. Huber untersucht die Auswirkung der staatlichen Diskriminierung auf das Familienleben sowie das soziale Umfeld, erhebt Selbstkonstruktion und Fremdzuschreibung ausgehend von Stellungnahmen der Betroffenen. Erst lange nach 1945 änderte sich der Umgang mit Menschen mit Behinderungen und Psychiatrieerfahrungen, nicht zuletzt dank dem Einsatz von Betroffenen. Das wirkte sich auch auf die Arbeit von Gedenkstätten aus.
Über den Autor
Christoph Huber hat in Marburg Friedens- und Konfliktforschung studiert und wurde mit der vorliegenden Arbeit im Fach Diakoniewissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg promoviert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Behinderung - Theologie - Kirche |
Inhalt: | 242 S. |
ISBN-13: | 9783170464728 |
ISBN-10: | 3170464728 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Christoph |
Redaktion: | Huber, Christoph |
Herausgeber: | Christoph Huber/Johannes Eurich/Andreas Lob-Hüdepohl |
Hersteller: |
Kohlhammer W.
Kohlhammer, W., GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | W. Kohlhammer GmbH, Heßbrühlstr. 69, D-70565 Stuttgart, produktsicherheit@kohlhammer.de |
Maße: | 229 x 153 x 15 mm |
Von/Mit: | Christoph Huber |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2025 |
Gewicht: | 0,416 kg |