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Erzählungen
Buch von Anna Gavalda
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"Die kurzen Geschichten, oft nur Skizzen, haben eines gemeinsam: Sie scheinen nur zu plaudern, sind dem Leben nachgeschrieben (und also besonders kunstvoll), dabei aber nicht berechenbar, überraschend durch eine fast schon dreiste Vermischung der Stilebenen und Perspektiven - selbst die sonst so unerträgliche Ansprache des Lesers gelingt hier wie nebenbei." Volker Hage, Der Spiegel, 13.05.02

"...Momentaufnahmen des modernen Gefühlsalltags. Mal heiter, mal bissig, oft mit überraschendem Ausgang." Elle, Mai/02

"Insofern sind diese Lebensszenen eine Art Reparationsliteratur, die eine Poesie des Dazwischen entfaltet: hingebungsvoll und erbarmungslos, kalkuliert und präzis." Frankfurter Rundschau, 06/02

"In virtuosem Wechsel erzählt Gavalda also bald Moritaten, bald Zeitgeist-Sketche à la Bretécher, erzählt aber auch, im Stil vielstrophig trauriger Chanson von über Jahre oder Jahrzehnte verschleppte Liebesgeschichten." Reinhard Baumgart, Die Zeit

"Voilà, hier ist die neue Stimme der französischen Literatur: Anna Gavalda heißt sie und sie schreibt so leicht und lakonisch, romantisch- zart und bestürzend direkt, dass einem fast schwindlig wird. ... Ein mitreißendes Buch, verführerisch wie eine Amour fou." Marie-Claire, März 02

"...heitere, schmerzende, schmissige Alltagsskizzen der Liebe.(...) Gavalda schreibt humorvoll und mit Drive, die Dialoge sind schmissig; von Ina Kronenberger eigenwillig, aber nah an der gesprochenen Sprache ins Deutsche übersetzt.(...) Anna Gavalda zeigt Sinn für das Menschliche, dabei ist sie nie zynisch, auch wo sie von menschlichen Unzulänglichkeiten schreibt." Birgit Schmid, Neue Luzerner Zeitung, 05.03.02

"Anna Gavaldas Geschichten sind zarte Verführungen." Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.02

"Die ganze wohlsortierte Bandbreite unserer Gemütszustände ist in diesen Geschichten abgedeckt. (...) Alles sehr liebenswürdig und (...) pfiffig. Oder auch: Zart und verschmitzt." Ijoma Mangold, Süddeutsche Zeitung, 09./10.03.02

"Anna Gavaldas Erzähldebüt macht süchtig." Martina Hinz, KulturSpiegel

"Vielleicht ist es besser, solo zu bleiben, möchte man entgegnen, wenn man diese frechen, pointierten, illusionslosen Storys gelesen hat. Denn wie soll man noch an große Gefühle glauben, wenn der Beginn einer Liebe ihr Ende immer schon in sich trägt?" Brigitte
"Die kurzen Geschichten, oft nur Skizzen, haben eines gemeinsam: Sie scheinen nur zu plaudern, sind dem Leben nachgeschrieben (und also besonders kunstvoll), dabei aber nicht berechenbar, überraschend durch eine fast schon dreiste Vermischung der Stilebenen und Perspektiven - selbst die sonst so unerträgliche Ansprache des Lesers gelingt hier wie nebenbei." Volker Hage, Der Spiegel, 13.05.02

"...Momentaufnahmen des modernen Gefühlsalltags. Mal heiter, mal bissig, oft mit überraschendem Ausgang." Elle, Mai/02

"Insofern sind diese Lebensszenen eine Art Reparationsliteratur, die eine Poesie des Dazwischen entfaltet: hingebungsvoll und erbarmungslos, kalkuliert und präzis." Frankfurter Rundschau, 06/02

"In virtuosem Wechsel erzählt Gavalda also bald Moritaten, bald Zeitgeist-Sketche à la Bretécher, erzählt aber auch, im Stil vielstrophig trauriger Chanson von über Jahre oder Jahrzehnte verschleppte Liebesgeschichten." Reinhard Baumgart, Die Zeit

"Voilà, hier ist die neue Stimme der französischen Literatur: Anna Gavalda heißt sie und sie schreibt so leicht und lakonisch, romantisch- zart und bestürzend direkt, dass einem fast schwindlig wird. ... Ein mitreißendes Buch, verführerisch wie eine Amour fou." Marie-Claire, März 02

"...heitere, schmerzende, schmissige Alltagsskizzen der Liebe.(...) Gavalda schreibt humorvoll und mit Drive, die Dialoge sind schmissig; von Ina Kronenberger eigenwillig, aber nah an der gesprochenen Sprache ins Deutsche übersetzt.(...) Anna Gavalda zeigt Sinn für das Menschliche, dabei ist sie nie zynisch, auch wo sie von menschlichen Unzulänglichkeiten schreibt." Birgit Schmid, Neue Luzerner Zeitung, 05.03.02

"Anna Gavaldas Geschichten sind zarte Verführungen." Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.03.02

"Die ganze wohlsortierte Bandbreite unserer Gemütszustände ist in diesen Geschichten abgedeckt. (...) Alles sehr liebenswürdig und (...) pfiffig. Oder auch: Zart und verschmitzt." Ijoma Mangold, Süddeutsche Zeitung, 09./10.03.02

"Anna Gavaldas Erzähldebüt macht süchtig." Martina Hinz, KulturSpiegel

"Vielleicht ist es besser, solo zu bleiben, möchte man entgegnen, wenn man diese frechen, pointierten, illusionslosen Storys gelesen hat. Denn wie soll man noch an große Gefühle glauben, wenn der Beginn einer Liebe ihr Ende immer schon in sich trägt?" Brigitte
Details
Erscheinungsjahr: 2002
Medium: Buch
Originaltitel: Je voudrais que quelqu'un m'attende quelque part
Inhalt: 170 S.
ISBN-13: 9783446201309
ISBN-10: 3446201300
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Gavalda, Anna
Übersetzung: Ina Kronenberger
carl hanser verlag gmbh & co.kg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
Maße: 210 x 130 x 17 mm
Von/Mit: Anna Gavalda
Erscheinungsdatum: 18.02.2002
Gewicht: 0,282 kg
Artikel-ID: 104509928
Details
Erscheinungsjahr: 2002
Medium: Buch
Originaltitel: Je voudrais que quelqu'un m'attende quelque part
Inhalt: 170 S.
ISBN-13: 9783446201309
ISBN-10: 3446201300
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Gavalda, Anna
Übersetzung: Ina Kronenberger
carl hanser verlag gmbh & co.kg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
Maße: 210 x 130 x 17 mm
Von/Mit: Anna Gavalda
Erscheinungsdatum: 18.02.2002
Gewicht: 0,282 kg
Artikel-ID: 104509928
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