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Beschreibung
Worte, die ins Mark treffen - "Sam Zamriks Debüt ist eine poetische Zumutung. Es mutet uns seine Wunden zu und seine Wunder." (Annika Reich)
Ob in Damaskus oder in Berlin, egal in welcher Sprache - Schreiben ist für Sam Zamrik immer schon überlebenswichtig gewesen. Davon zeugt dieser Band, mit dem sich ein Lyriker vorstellt, der durch viele Höllen geschritten ist und fast alles verloren hat, bis hin zur eigenen Identität: "Ich bin nicht". Doch den Verlusten steht ein unantastbarer Reichtum gegenüber: eine Sprache, die viele Tonlagen kennt, von Hohelied-Feierlichkeit bis zu Heavy-Metal-Härte. In mal barocken, mal lakonischen Bildern findet Zamrik Ausdruck für Krieg und Flucht, für Heimatlosigkeit und Einsamkeit, das Nichtvorkommen und Nichtgesehenwerden. Dabei verwandelt er das "Ich bin nicht" in ein weithin hörbares "Ich bin": Hier ist ein Lyriker, der leidet, anklagt, hofft und liebt - mit einer Klugheit und Energie, die so berührend wie beeindruckend ist.
Ob in Damaskus oder in Berlin, egal in welcher Sprache - Schreiben ist für Sam Zamrik immer schon überlebenswichtig gewesen. Davon zeugt dieser Band, mit dem sich ein Lyriker vorstellt, der durch viele Höllen geschritten ist und fast alles verloren hat, bis hin zur eigenen Identität: "Ich bin nicht". Doch den Verlusten steht ein unantastbarer Reichtum gegenüber: eine Sprache, die viele Tonlagen kennt, von Hohelied-Feierlichkeit bis zu Heavy-Metal-Härte. In mal barocken, mal lakonischen Bildern findet Zamrik Ausdruck für Krieg und Flucht, für Heimatlosigkeit und Einsamkeit, das Nichtvorkommen und Nichtgesehenwerden. Dabei verwandelt er das "Ich bin nicht" in ein weithin hörbares "Ich bin": Hier ist ein Lyriker, der leidet, anklagt, hofft und liebt - mit einer Klugheit und Energie, die so berührend wie beeindruckend ist.
Worte, die ins Mark treffen - "Sam Zamriks Debüt ist eine poetische Zumutung. Es mutet uns seine Wunden zu und seine Wunder." (Annika Reich)
Ob in Damaskus oder in Berlin, egal in welcher Sprache - Schreiben ist für Sam Zamrik immer schon überlebenswichtig gewesen. Davon zeugt dieser Band, mit dem sich ein Lyriker vorstellt, der durch viele Höllen geschritten ist und fast alles verloren hat, bis hin zur eigenen Identität: "Ich bin nicht". Doch den Verlusten steht ein unantastbarer Reichtum gegenüber: eine Sprache, die viele Tonlagen kennt, von Hohelied-Feierlichkeit bis zu Heavy-Metal-Härte. In mal barocken, mal lakonischen Bildern findet Zamrik Ausdruck für Krieg und Flucht, für Heimatlosigkeit und Einsamkeit, das Nichtvorkommen und Nichtgesehenwerden. Dabei verwandelt er das "Ich bin nicht" in ein weithin hörbares "Ich bin": Hier ist ein Lyriker, der leidet, anklagt, hofft und liebt - mit einer Klugheit und Energie, die so berührend wie beeindruckend ist.
Ob in Damaskus oder in Berlin, egal in welcher Sprache - Schreiben ist für Sam Zamrik immer schon überlebenswichtig gewesen. Davon zeugt dieser Band, mit dem sich ein Lyriker vorstellt, der durch viele Höllen geschritten ist und fast alles verloren hat, bis hin zur eigenen Identität: "Ich bin nicht". Doch den Verlusten steht ein unantastbarer Reichtum gegenüber: eine Sprache, die viele Tonlagen kennt, von Hohelied-Feierlichkeit bis zu Heavy-Metal-Härte. In mal barocken, mal lakonischen Bildern findet Zamrik Ausdruck für Krieg und Flucht, für Heimatlosigkeit und Einsamkeit, das Nichtvorkommen und Nichtgesehenwerden. Dabei verwandelt er das "Ich bin nicht" in ein weithin hörbares "Ich bin": Hier ist ein Lyriker, der leidet, anklagt, hofft und liebt - mit einer Klugheit und Energie, die so berührend wie beeindruckend ist.
Über den Autor
Sam Zamrik, geboren 1996 in Damaskus, ist Dichter, Musiker und Übersetzer. Er arbeitete als Bandmanager und Songtextschreiber im Rahmen der Underground Musikbewegung New Wave of Syrian Metal. Veröffentlicht wurden einzelne Texte von der WIR MACHEN DAS-Initiative Weiter Schreiben sowie in verschiedenen deutschen Zeitungen wie taz und Tagesspiegel. Er lebt und studiert in Berlin. "Ich bin nicht" ist sein erster Gedichtband.
Zusammenfassung
Das eindrucksvolle Debut eines Lyrikers, der für Schmerz, Verlust und Marginalisierung Worte findet, die ins Mark treffen.
Bringt wie Ocean Vuong eine andere Kultur (die syrische) in seine Sprache ein
Übersetzt von namhaften Lyriker:innen: Monika Rinck, Ulf Stolterfoth, Sylvia Geist, Björn Kuhligk
Bringt wie Ocean Vuong eine andere Kultur (die syrische) in seine Sprache ein
Übersetzt von namhaften Lyriker:innen: Monika Rinck, Ulf Stolterfoth, Sylvia Geist, Björn Kuhligk
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783446273825 |
ISBN-10: | 3446273824 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27382 |
Ausstattung / Beilage: | Postkarte Jubiläum Lyrik |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zamrik, Sam |
Übersetzung: |
Geißler, Heike
Geist, Sylvia Kuhligk, Björn Rinck, Monika Stolterfoht, Ulf |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 208 x 144 x 15 mm |
Von/Mit: | Sam Zamrik |
Erscheinungsdatum: | 24.10.2022 |
Gewicht: | 0,286 kg |
Über den Autor
Sam Zamrik, geboren 1996 in Damaskus, ist Dichter, Musiker und Übersetzer. Er arbeitete als Bandmanager und Songtextschreiber im Rahmen der Underground Musikbewegung New Wave of Syrian Metal. Veröffentlicht wurden einzelne Texte von der WIR MACHEN DAS-Initiative Weiter Schreiben sowie in verschiedenen deutschen Zeitungen wie taz und Tagesspiegel. Er lebt und studiert in Berlin. "Ich bin nicht" ist sein erster Gedichtband.
Zusammenfassung
Das eindrucksvolle Debut eines Lyrikers, der für Schmerz, Verlust und Marginalisierung Worte findet, die ins Mark treffen.
Bringt wie Ocean Vuong eine andere Kultur (die syrische) in seine Sprache ein
Übersetzt von namhaften Lyriker:innen: Monika Rinck, Ulf Stolterfoth, Sylvia Geist, Björn Kuhligk
Bringt wie Ocean Vuong eine andere Kultur (die syrische) in seine Sprache ein
Übersetzt von namhaften Lyriker:innen: Monika Rinck, Ulf Stolterfoth, Sylvia Geist, Björn Kuhligk
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 136 S. |
ISBN-13: | 9783446273825 |
ISBN-10: | 3446273824 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 516/27382 |
Ausstattung / Beilage: | Postkarte Jubiläum Lyrik |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Zamrik, Sam |
Übersetzung: |
Geißler, Heike
Geist, Sylvia Kuhligk, Björn Rinck, Monika Stolterfoht, Ulf |
Hersteller: | Hanser Berlin |
Maße: | 208 x 144 x 15 mm |
Von/Mit: | Sam Zamrik |
Erscheinungsdatum: | 24.10.2022 |
Gewicht: | 0,286 kg |
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