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Beschreibung
Das Neue Sein beginnt mit Dir
Der Grund warum Du hier bist, ist Dein Wunsch Dich zu manifestieren.
Um aktiv die Transfomation herbeizuführen und die Selbstverantwortung für die eigene Wandlung zu übernehmen, ist dieses Buch ein wunderbarer Begleiter, der dich in die Freiheit führt.
Zahlreiche 'ICH BIN' Affirmationen unterstützen Dich dabei.
Das Göttliche ICH BIN ist der ureigenste Selbstausdruck jedes schöpferisch tätigen Menschen. Du bist es, der den Wunsch geäußert hat, hier auf der Erde das Licht und die Liebe auszugießen. Und Du bist die Kraft, die die Schöpferkraft aktivieren kann, um damit das vollkommene Sein - überall wo Du bist - zu manifestieren.
Der Grund warum Du hier bist, ist Dein Wunsch Dich zu manifestieren.
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Das Neue Sein beginnt mit Dir
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Der Grund warum Du hier bist, ist Dein Wunsch Dich zu manifestieren.
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Zahlreiche 'ICH BIN' Affirmationen unterstützen Dich dabei.
Das Göttliche ICH BIN ist der ureigenste Selbstausdruck jedes schöpferisch tätigen Menschen. Du bist es, der den Wunsch geäußert hat, hier auf der Erde das Licht und die Liebe auszugießen. Und Du bist die Kraft, die die Schöpferkraft aktivieren kann, um damit das vollkommene Sein - überall wo Du bist - zu manifestieren.
Über den Autor
Vorwort
Ich habe mich lange Zeit gefragt, was es für mich bedeutet, den
'geistigen Weg' zu gehen. Viele Jahre, bevor ich überhaupt daran
dachte, jemals eine Wesenheit zu sein, die dem Göttlichen dienen
würde, gab es so viele Gelegenheiten, bei denen ich der geistigen
Komödie vieler Menschen, denen ich im Lebensalltag begegnete,
zusehen konnte. Es war den vielen Kirchgängern oft eines gemein:
Sie wollten in die Kirche gehen, wollten der Zeremonie folgen und
gesehen werden, weil es sich ja so gehörte.
In den Gesichtern vieler konnte man aber erkennen, dass sie stumpf,
traurig oder auch abwesend dreinblickten. Nur mit ganz geringer
Ausnahme war in ein paar Gesichtern die Anteilnahme zu sehen.
Die Freude, einem Gottesdienst beiwohnen zu können, sah ich nirgendwo.
Wo bleibt da Gott?, fragte ich mich.
Ich bin katholisch erzogen worden, und für mich gab es nur eines:
am Sonntag in die Kirche zu gehen, um dort einem festlichen Gefühl
zu frönen und im Gebet und Gesang Gott nahe sein zu dürfen.
Ja, Gott war bei mir schon in der Kindheit sehr groß angeschrieben.
Wir waren eine kleine Gemeinschaft von Katholiken, und so gab
es nur am Sonntag einen Gottesdienst. Damals war es schon ein
großes Problem für mich, denjenigen zuschauen zu müssen, die
in ihrem Lebensalltag viele Dingen taten, die weder 'göttlich' noch
'christlich' waren und noch weniger zum Ausdruck brachten, was
man Brüderlichkeit nennt: 'Was du nicht willst, das man dir tu, das
füge keinem anderen zu' ¿ ein Satz, den damals schon viele nicht
befolgten. Somit war es auch für mich einfach unverständlich, weshalb
sie am Sonntag in der Kirche keine Reue oder Demut zeigten,
wo sie doch in diesem Moment Gott spüren oder erleben konnten.
Das war jedoch nicht alles. Schon in früher Kindheit bot sich mir die
Gelegenheit, erkennen zu dürfen, dass so viele 'Diener Gottes' gar
kein so göttliches Verhalten an den Tag legten. Ich musste schon in
frühen Jahren erkennen, dass Kirche nicht gleich Gott ist und ihre
Diener nur Menschen waren, die keinen göttlichen Dienst taten,
sondern nur einen Beruf ausübten, der wie jeder andere war.
So wurde mir schon ganz früh der Unterschied zwischen Kirche
und Gott bewusst. Nichts jedoch konnte meinen Glauben an IHN
erschüttern. Ich liebte IHN sehr, vertraute mich IHM an und war
ganz sicher in meinem Bewusstsein, dass Gott überall ist und nicht
nur gebunden an einen Glauben oder die Kirche. Diese frühkindlichen
Erfahrungen haben mein Leben geprägt, und heute bin ich
dafür dankbar, dass ich diese Erfahrungen schon so jung machen
durfte.
Auf meinem Weg ins Erwachsenenalter gab es viele, viele schwierige
Phasen, die ich habe durchleben müssen. Keine aber war so
schwierig, dass ich sie nicht überwinden konnte. ER gab mir sehr
viel Kraft! In den Momenten, in denen tiefe Traurigkeit mich übermannte,
stellte ich mir vor, in Gottes Hand zu sitzen, die mich
tröstete und streichelte. Hier fühlte ich mich zu Hause, hier war
mein Reich und meine Heimat, wo ich herkam ¿ so dachte ich.
Mein Vertrauen wuchs besonders dadurch, dass Gott sich meiner
annahm, indem seine göttlichen Helfer an meiner Seite waren und
mir im alltäglichen Leben halfen, mein Leben zu leben. Das gab mir
Kraft!
In den damaligen Jahren sprach ich kaum mit jemandem darüber
¿ den Spottenden wollte ich meine intime Beziehung zu Gott
nicht preisgeben. Schon damals erkannte ich ganz klar, dass ich
mein ganzes Sein Gott widmen wollte. Ich wollte erkennen, mich
transformieren, mein Vertrauen mehr und mehr festigen, um dann
das Wort Gottes denen nahe zu bringen, die für ihren Weg die Reinheit des Wortes benötigen.
Es gab für mich nur eines: ein Werkzeug Gottes zu sein, das
die Reinheit des Geistes vollkommen zum Ausdruck bringt. Meine
Seminare sollen ganz dem Geiste Gottes gewidmet sein, damit die
geistige Welt die Möglichkeit hat, in ihrer Vollkommenheit agieren
zu können. Den Menschen wollte ich Heilung bringen, die Körper
und Geist einschließt.
Von meiner persönlichen Meinung möchte ich nichts und niemanden
abhängig machen. Ausnahmslos soll die Reinheit des Geistes,
GOTT-VATER-MUTTER genannt, zum Ausdruck gebracht werden.
Und nur das! Ich möchte das Göttliche in jedem anfachen. Jedem
den Weg in seiner Reinheit vorlegen und ihn gehen lassen, damit
er selbst ein freudiges und friedvolles Leben lebt oder damit er den
Weg in Freuden gehen kann. Dieses war und ist mein Wunsch, und
er hat mich vorangetrieben, hat all das in Bewegung gesetzt, was ich
bis heute getan habe. In der Absicht liegt viel Kraft und ich weiß,
dass jetzt, nachdem ich einige Jahre heile und Seminare gebe, die
Wende gekommen ist, um nun auch das Wort denen zu bringen, die
dem Rufe folgen möchten.
Ich habe mich lange Zeit gefragt, was es für mich bedeutet, den
'geistigen Weg' zu gehen. Viele Jahre, bevor ich überhaupt daran
dachte, jemals eine Wesenheit zu sein, die dem Göttlichen dienen
würde, gab es so viele Gelegenheiten, bei denen ich der geistigen
Komödie vieler Menschen, denen ich im Lebensalltag begegnete,
zusehen konnte. Es war den vielen Kirchgängern oft eines gemein:
Sie wollten in die Kirche gehen, wollten der Zeremonie folgen und
gesehen werden, weil es sich ja so gehörte.
In den Gesichtern vieler konnte man aber erkennen, dass sie stumpf,
traurig oder auch abwesend dreinblickten. Nur mit ganz geringer
Ausnahme war in ein paar Gesichtern die Anteilnahme zu sehen.
Die Freude, einem Gottesdienst beiwohnen zu können, sah ich nirgendwo.
Wo bleibt da Gott?, fragte ich mich.
Ich bin katholisch erzogen worden, und für mich gab es nur eines:
am Sonntag in die Kirche zu gehen, um dort einem festlichen Gefühl
zu frönen und im Gebet und Gesang Gott nahe sein zu dürfen.
Ja, Gott war bei mir schon in der Kindheit sehr groß angeschrieben.
Wir waren eine kleine Gemeinschaft von Katholiken, und so gab
es nur am Sonntag einen Gottesdienst. Damals war es schon ein
großes Problem für mich, denjenigen zuschauen zu müssen, die
in ihrem Lebensalltag viele Dingen taten, die weder 'göttlich' noch
'christlich' waren und noch weniger zum Ausdruck brachten, was
man Brüderlichkeit nennt: 'Was du nicht willst, das man dir tu, das
füge keinem anderen zu' ¿ ein Satz, den damals schon viele nicht
befolgten. Somit war es auch für mich einfach unverständlich, weshalb
sie am Sonntag in der Kirche keine Reue oder Demut zeigten,
wo sie doch in diesem Moment Gott spüren oder erleben konnten.
Das war jedoch nicht alles. Schon in früher Kindheit bot sich mir die
Gelegenheit, erkennen zu dürfen, dass so viele 'Diener Gottes' gar
kein so göttliches Verhalten an den Tag legten. Ich musste schon in
frühen Jahren erkennen, dass Kirche nicht gleich Gott ist und ihre
Diener nur Menschen waren, die keinen göttlichen Dienst taten,
sondern nur einen Beruf ausübten, der wie jeder andere war.
So wurde mir schon ganz früh der Unterschied zwischen Kirche
und Gott bewusst. Nichts jedoch konnte meinen Glauben an IHN
erschüttern. Ich liebte IHN sehr, vertraute mich IHM an und war
ganz sicher in meinem Bewusstsein, dass Gott überall ist und nicht
nur gebunden an einen Glauben oder die Kirche. Diese frühkindlichen
Erfahrungen haben mein Leben geprägt, und heute bin ich
dafür dankbar, dass ich diese Erfahrungen schon so jung machen
durfte.
Auf meinem Weg ins Erwachsenenalter gab es viele, viele schwierige
Phasen, die ich habe durchleben müssen. Keine aber war so
schwierig, dass ich sie nicht überwinden konnte. ER gab mir sehr
viel Kraft! In den Momenten, in denen tiefe Traurigkeit mich übermannte,
stellte ich mir vor, in Gottes Hand zu sitzen, die mich
tröstete und streichelte. Hier fühlte ich mich zu Hause, hier war
mein Reich und meine Heimat, wo ich herkam ¿ so dachte ich.
Mein Vertrauen wuchs besonders dadurch, dass Gott sich meiner
annahm, indem seine göttlichen Helfer an meiner Seite waren und
mir im alltäglichen Leben halfen, mein Leben zu leben. Das gab mir
Kraft!
In den damaligen Jahren sprach ich kaum mit jemandem darüber
¿ den Spottenden wollte ich meine intime Beziehung zu Gott
nicht preisgeben. Schon damals erkannte ich ganz klar, dass ich
mein ganzes Sein Gott widmen wollte. Ich wollte erkennen, mich
transformieren, mein Vertrauen mehr und mehr festigen, um dann
das Wort Gottes denen nahe zu bringen, die für ihren Weg die Reinheit des Wortes benötigen.
Es gab für mich nur eines: ein Werkzeug Gottes zu sein, das
die Reinheit des Geistes vollkommen zum Ausdruck bringt. Meine
Seminare sollen ganz dem Geiste Gottes gewidmet sein, damit die
geistige Welt die Möglichkeit hat, in ihrer Vollkommenheit agieren
zu können. Den Menschen wollte ich Heilung bringen, die Körper
und Geist einschließt.
Von meiner persönlichen Meinung möchte ich nichts und niemanden
abhängig machen. Ausnahmslos soll die Reinheit des Geistes,
GOTT-VATER-MUTTER genannt, zum Ausdruck gebracht werden.
Und nur das! Ich möchte das Göttliche in jedem anfachen. Jedem
den Weg in seiner Reinheit vorlegen und ihn gehen lassen, damit
er selbst ein freudiges und friedvolles Leben lebt oder damit er den
Weg in Freuden gehen kann. Dieses war und ist mein Wunsch, und
er hat mich vorangetrieben, hat all das in Bewegung gesetzt, was ich
bis heute getan habe. In der Absicht liegt viel Kraft und ich weiß,
dass jetzt, nachdem ich einige Jahre heile und Seminare gebe, die
Wende gekommen ist, um nun auch das Wort denen zu bringen, die
dem Rufe folgen möchten.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 13
1 Wir hören euch zu. Wenn der Wunsch aus reinem Herzen
kommt, realisieren wir ihn! 16
2 Die Umkehr in einen heiligen Zustand ¿ ausgelöst durch die
Herausforderung der Herzenskraft 22
3 Wie kann eine Wesenheit geheilt sein, ohne das Wichtigste,
das Herz, zu berücksichtigen? 29
4 Die Güte Gottes in sich aufzunehmen, wird sich überall im
Außen auswirken, denn alles wird davon durchdrungen sein,
wenn du es geschehen lässt 36
5 Wird die Gelegenheit kommen, dass wir die Engelwelt, die uns
lenkt und leitet, bewusst wahrnehmen können? 42
6 Die Erde wurde kreiert, um der Menschheit eine Möglichkeit
zu schaffen, damit sie ihre Meisterschaft, den Aufstieg und die
Aufhebung der Reinkarnationszyklen durch das Absolvieren
mehrerer Lebenszyklen erreichen kann 50
7 Die Transformation hat begonnen! Gehören dazu auch
die vielen kleinen Sorgen und Nöte des Lebensalltags,
die jeder Einzelne zurzeit verstärkt in seinem persönlichen
Umfeld fi ndet? 56
8 Die Neuzeit beginnt mit dem Aufruf der Versöhnung,
der Brüderlichkeit und der All-Liebe! 62
9 Das Universum ist von Gott erschaffen worden. Auch du bist
es! Der Schöpfer deines Seins bist du! 68
10 Der Reine Geist Gottes ist es, der Allen den Weg weist und
hilft, die Hindernisse zu überwinden 74
11 Du hast gelernt, hast gearbeitet, hast geweint und gelacht.
Hast du aber jemals daran gedacht, dass diejenigen,
die an deiner Seite sind, das Gleiche mit dir zusammen
erleben? 80
12 Die Hohe Geistige Welt ist es, die der Menschheit hilft,
sich zu entfalten und die Meisterschaft zu erringen 86
13 Das Gute im Menschen manifestiert sich durch die
Herzenskraft und den Wunsch, das Göttliche Sein ausdrücken
zu wollen 92
14 Alles, was du brauchst, um deinen Weg gehen zu können,
erhältst du! 98
15 Die Geistige Welt ist hier, zusammen mit dir, tätig! 104
16 Die Geistige Welt ist mit dir! Wenn du es Ihr erlaubst,
in deinem Leben Ordnung zu schaffen, deine Hingabe
und deine Glückseligkeit zu fördern, dann bist du auf dem
richtigen Weg! 110
17 Gott ist Alles Sein, und du bist ein Teil davon ¿
von 'Allem Das Was Ist!' 117
Gedanken zum Schluss 123
Über die Autorin 125
Vorwort 9
Einleitung 13
1 Wir hören euch zu. Wenn der Wunsch aus reinem Herzen
kommt, realisieren wir ihn! 16
2 Die Umkehr in einen heiligen Zustand ¿ ausgelöst durch die
Herausforderung der Herzenskraft 22
3 Wie kann eine Wesenheit geheilt sein, ohne das Wichtigste,
das Herz, zu berücksichtigen? 29
4 Die Güte Gottes in sich aufzunehmen, wird sich überall im
Außen auswirken, denn alles wird davon durchdrungen sein,
wenn du es geschehen lässt 36
5 Wird die Gelegenheit kommen, dass wir die Engelwelt, die uns
lenkt und leitet, bewusst wahrnehmen können? 42
6 Die Erde wurde kreiert, um der Menschheit eine Möglichkeit
zu schaffen, damit sie ihre Meisterschaft, den Aufstieg und die
Aufhebung der Reinkarnationszyklen durch das Absolvieren
mehrerer Lebenszyklen erreichen kann 50
7 Die Transformation hat begonnen! Gehören dazu auch
die vielen kleinen Sorgen und Nöte des Lebensalltags,
die jeder Einzelne zurzeit verstärkt in seinem persönlichen
Umfeld fi ndet? 56
8 Die Neuzeit beginnt mit dem Aufruf der Versöhnung,
der Brüderlichkeit und der All-Liebe! 62
9 Das Universum ist von Gott erschaffen worden. Auch du bist
es! Der Schöpfer deines Seins bist du! 68
10 Der Reine Geist Gottes ist es, der Allen den Weg weist und
hilft, die Hindernisse zu überwinden 74
11 Du hast gelernt, hast gearbeitet, hast geweint und gelacht.
Hast du aber jemals daran gedacht, dass diejenigen,
die an deiner Seite sind, das Gleiche mit dir zusammen
erleben? 80
12 Die Hohe Geistige Welt ist es, die der Menschheit hilft,
sich zu entfalten und die Meisterschaft zu erringen 86
13 Das Gute im Menschen manifestiert sich durch die
Herzenskraft und den Wunsch, das Göttliche Sein ausdrücken
zu wollen 92
14 Alles, was du brauchst, um deinen Weg gehen zu können,
erhältst du! 98
15 Die Geistige Welt ist hier, zusammen mit dir, tätig! 104
16 Die Geistige Welt ist mit dir! Wenn du es Ihr erlaubst,
in deinem Leben Ordnung zu schaffen, deine Hingabe
und deine Glückseligkeit zu fördern, dann bist du auf dem
richtigen Weg! 110
17 Gott ist Alles Sein, und du bist ein Teil davon ¿
von 'Allem Das Was Ist!' 117
Gedanken zum Schluss 123
Über die Autorin 125
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Esoterik |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Medium: | Buch |
ISBN-13: |
9783942059015
9783934719996 |
ISBN-10: |
3942059010
3934719996 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Belle, Jutta |
Hersteller: |
Juabell Verlag
Belle-Ragnolini, Jutta |
Maße: | 227 x 156 x 20 mm |
Von/Mit: | Jutta Belle |
Erscheinungsdatum: | 21.06.2016 |
Gewicht: | 0,355 kg |
Über den Autor
Vorwort
Ich habe mich lange Zeit gefragt, was es für mich bedeutet, den
'geistigen Weg' zu gehen. Viele Jahre, bevor ich überhaupt daran
dachte, jemals eine Wesenheit zu sein, die dem Göttlichen dienen
würde, gab es so viele Gelegenheiten, bei denen ich der geistigen
Komödie vieler Menschen, denen ich im Lebensalltag begegnete,
zusehen konnte. Es war den vielen Kirchgängern oft eines gemein:
Sie wollten in die Kirche gehen, wollten der Zeremonie folgen und
gesehen werden, weil es sich ja so gehörte.
In den Gesichtern vieler konnte man aber erkennen, dass sie stumpf,
traurig oder auch abwesend dreinblickten. Nur mit ganz geringer
Ausnahme war in ein paar Gesichtern die Anteilnahme zu sehen.
Die Freude, einem Gottesdienst beiwohnen zu können, sah ich nirgendwo.
Wo bleibt da Gott?, fragte ich mich.
Ich bin katholisch erzogen worden, und für mich gab es nur eines:
am Sonntag in die Kirche zu gehen, um dort einem festlichen Gefühl
zu frönen und im Gebet und Gesang Gott nahe sein zu dürfen.
Ja, Gott war bei mir schon in der Kindheit sehr groß angeschrieben.
Wir waren eine kleine Gemeinschaft von Katholiken, und so gab
es nur am Sonntag einen Gottesdienst. Damals war es schon ein
großes Problem für mich, denjenigen zuschauen zu müssen, die
in ihrem Lebensalltag viele Dingen taten, die weder 'göttlich' noch
'christlich' waren und noch weniger zum Ausdruck brachten, was
man Brüderlichkeit nennt: 'Was du nicht willst, das man dir tu, das
füge keinem anderen zu' ¿ ein Satz, den damals schon viele nicht
befolgten. Somit war es auch für mich einfach unverständlich, weshalb
sie am Sonntag in der Kirche keine Reue oder Demut zeigten,
wo sie doch in diesem Moment Gott spüren oder erleben konnten.
Das war jedoch nicht alles. Schon in früher Kindheit bot sich mir die
Gelegenheit, erkennen zu dürfen, dass so viele 'Diener Gottes' gar
kein so göttliches Verhalten an den Tag legten. Ich musste schon in
frühen Jahren erkennen, dass Kirche nicht gleich Gott ist und ihre
Diener nur Menschen waren, die keinen göttlichen Dienst taten,
sondern nur einen Beruf ausübten, der wie jeder andere war.
So wurde mir schon ganz früh der Unterschied zwischen Kirche
und Gott bewusst. Nichts jedoch konnte meinen Glauben an IHN
erschüttern. Ich liebte IHN sehr, vertraute mich IHM an und war
ganz sicher in meinem Bewusstsein, dass Gott überall ist und nicht
nur gebunden an einen Glauben oder die Kirche. Diese frühkindlichen
Erfahrungen haben mein Leben geprägt, und heute bin ich
dafür dankbar, dass ich diese Erfahrungen schon so jung machen
durfte.
Auf meinem Weg ins Erwachsenenalter gab es viele, viele schwierige
Phasen, die ich habe durchleben müssen. Keine aber war so
schwierig, dass ich sie nicht überwinden konnte. ER gab mir sehr
viel Kraft! In den Momenten, in denen tiefe Traurigkeit mich übermannte,
stellte ich mir vor, in Gottes Hand zu sitzen, die mich
tröstete und streichelte. Hier fühlte ich mich zu Hause, hier war
mein Reich und meine Heimat, wo ich herkam ¿ so dachte ich.
Mein Vertrauen wuchs besonders dadurch, dass Gott sich meiner
annahm, indem seine göttlichen Helfer an meiner Seite waren und
mir im alltäglichen Leben halfen, mein Leben zu leben. Das gab mir
Kraft!
In den damaligen Jahren sprach ich kaum mit jemandem darüber
¿ den Spottenden wollte ich meine intime Beziehung zu Gott
nicht preisgeben. Schon damals erkannte ich ganz klar, dass ich
mein ganzes Sein Gott widmen wollte. Ich wollte erkennen, mich
transformieren, mein Vertrauen mehr und mehr festigen, um dann
das Wort Gottes denen nahe zu bringen, die für ihren Weg die Reinheit des Wortes benötigen.
Es gab für mich nur eines: ein Werkzeug Gottes zu sein, das
die Reinheit des Geistes vollkommen zum Ausdruck bringt. Meine
Seminare sollen ganz dem Geiste Gottes gewidmet sein, damit die
geistige Welt die Möglichkeit hat, in ihrer Vollkommenheit agieren
zu können. Den Menschen wollte ich Heilung bringen, die Körper
und Geist einschließt.
Von meiner persönlichen Meinung möchte ich nichts und niemanden
abhängig machen. Ausnahmslos soll die Reinheit des Geistes,
GOTT-VATER-MUTTER genannt, zum Ausdruck gebracht werden.
Und nur das! Ich möchte das Göttliche in jedem anfachen. Jedem
den Weg in seiner Reinheit vorlegen und ihn gehen lassen, damit
er selbst ein freudiges und friedvolles Leben lebt oder damit er den
Weg in Freuden gehen kann. Dieses war und ist mein Wunsch, und
er hat mich vorangetrieben, hat all das in Bewegung gesetzt, was ich
bis heute getan habe. In der Absicht liegt viel Kraft und ich weiß,
dass jetzt, nachdem ich einige Jahre heile und Seminare gebe, die
Wende gekommen ist, um nun auch das Wort denen zu bringen, die
dem Rufe folgen möchten.
Ich habe mich lange Zeit gefragt, was es für mich bedeutet, den
'geistigen Weg' zu gehen. Viele Jahre, bevor ich überhaupt daran
dachte, jemals eine Wesenheit zu sein, die dem Göttlichen dienen
würde, gab es so viele Gelegenheiten, bei denen ich der geistigen
Komödie vieler Menschen, denen ich im Lebensalltag begegnete,
zusehen konnte. Es war den vielen Kirchgängern oft eines gemein:
Sie wollten in die Kirche gehen, wollten der Zeremonie folgen und
gesehen werden, weil es sich ja so gehörte.
In den Gesichtern vieler konnte man aber erkennen, dass sie stumpf,
traurig oder auch abwesend dreinblickten. Nur mit ganz geringer
Ausnahme war in ein paar Gesichtern die Anteilnahme zu sehen.
Die Freude, einem Gottesdienst beiwohnen zu können, sah ich nirgendwo.
Wo bleibt da Gott?, fragte ich mich.
Ich bin katholisch erzogen worden, und für mich gab es nur eines:
am Sonntag in die Kirche zu gehen, um dort einem festlichen Gefühl
zu frönen und im Gebet und Gesang Gott nahe sein zu dürfen.
Ja, Gott war bei mir schon in der Kindheit sehr groß angeschrieben.
Wir waren eine kleine Gemeinschaft von Katholiken, und so gab
es nur am Sonntag einen Gottesdienst. Damals war es schon ein
großes Problem für mich, denjenigen zuschauen zu müssen, die
in ihrem Lebensalltag viele Dingen taten, die weder 'göttlich' noch
'christlich' waren und noch weniger zum Ausdruck brachten, was
man Brüderlichkeit nennt: 'Was du nicht willst, das man dir tu, das
füge keinem anderen zu' ¿ ein Satz, den damals schon viele nicht
befolgten. Somit war es auch für mich einfach unverständlich, weshalb
sie am Sonntag in der Kirche keine Reue oder Demut zeigten,
wo sie doch in diesem Moment Gott spüren oder erleben konnten.
Das war jedoch nicht alles. Schon in früher Kindheit bot sich mir die
Gelegenheit, erkennen zu dürfen, dass so viele 'Diener Gottes' gar
kein so göttliches Verhalten an den Tag legten. Ich musste schon in
frühen Jahren erkennen, dass Kirche nicht gleich Gott ist und ihre
Diener nur Menschen waren, die keinen göttlichen Dienst taten,
sondern nur einen Beruf ausübten, der wie jeder andere war.
So wurde mir schon ganz früh der Unterschied zwischen Kirche
und Gott bewusst. Nichts jedoch konnte meinen Glauben an IHN
erschüttern. Ich liebte IHN sehr, vertraute mich IHM an und war
ganz sicher in meinem Bewusstsein, dass Gott überall ist und nicht
nur gebunden an einen Glauben oder die Kirche. Diese frühkindlichen
Erfahrungen haben mein Leben geprägt, und heute bin ich
dafür dankbar, dass ich diese Erfahrungen schon so jung machen
durfte.
Auf meinem Weg ins Erwachsenenalter gab es viele, viele schwierige
Phasen, die ich habe durchleben müssen. Keine aber war so
schwierig, dass ich sie nicht überwinden konnte. ER gab mir sehr
viel Kraft! In den Momenten, in denen tiefe Traurigkeit mich übermannte,
stellte ich mir vor, in Gottes Hand zu sitzen, die mich
tröstete und streichelte. Hier fühlte ich mich zu Hause, hier war
mein Reich und meine Heimat, wo ich herkam ¿ so dachte ich.
Mein Vertrauen wuchs besonders dadurch, dass Gott sich meiner
annahm, indem seine göttlichen Helfer an meiner Seite waren und
mir im alltäglichen Leben halfen, mein Leben zu leben. Das gab mir
Kraft!
In den damaligen Jahren sprach ich kaum mit jemandem darüber
¿ den Spottenden wollte ich meine intime Beziehung zu Gott
nicht preisgeben. Schon damals erkannte ich ganz klar, dass ich
mein ganzes Sein Gott widmen wollte. Ich wollte erkennen, mich
transformieren, mein Vertrauen mehr und mehr festigen, um dann
das Wort Gottes denen nahe zu bringen, die für ihren Weg die Reinheit des Wortes benötigen.
Es gab für mich nur eines: ein Werkzeug Gottes zu sein, das
die Reinheit des Geistes vollkommen zum Ausdruck bringt. Meine
Seminare sollen ganz dem Geiste Gottes gewidmet sein, damit die
geistige Welt die Möglichkeit hat, in ihrer Vollkommenheit agieren
zu können. Den Menschen wollte ich Heilung bringen, die Körper
und Geist einschließt.
Von meiner persönlichen Meinung möchte ich nichts und niemanden
abhängig machen. Ausnahmslos soll die Reinheit des Geistes,
GOTT-VATER-MUTTER genannt, zum Ausdruck gebracht werden.
Und nur das! Ich möchte das Göttliche in jedem anfachen. Jedem
den Weg in seiner Reinheit vorlegen und ihn gehen lassen, damit
er selbst ein freudiges und friedvolles Leben lebt oder damit er den
Weg in Freuden gehen kann. Dieses war und ist mein Wunsch, und
er hat mich vorangetrieben, hat all das in Bewegung gesetzt, was ich
bis heute getan habe. In der Absicht liegt viel Kraft und ich weiß,
dass jetzt, nachdem ich einige Jahre heile und Seminare gebe, die
Wende gekommen ist, um nun auch das Wort denen zu bringen, die
dem Rufe folgen möchten.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 13
1 Wir hören euch zu. Wenn der Wunsch aus reinem Herzen
kommt, realisieren wir ihn! 16
2 Die Umkehr in einen heiligen Zustand ¿ ausgelöst durch die
Herausforderung der Herzenskraft 22
3 Wie kann eine Wesenheit geheilt sein, ohne das Wichtigste,
das Herz, zu berücksichtigen? 29
4 Die Güte Gottes in sich aufzunehmen, wird sich überall im
Außen auswirken, denn alles wird davon durchdrungen sein,
wenn du es geschehen lässt 36
5 Wird die Gelegenheit kommen, dass wir die Engelwelt, die uns
lenkt und leitet, bewusst wahrnehmen können? 42
6 Die Erde wurde kreiert, um der Menschheit eine Möglichkeit
zu schaffen, damit sie ihre Meisterschaft, den Aufstieg und die
Aufhebung der Reinkarnationszyklen durch das Absolvieren
mehrerer Lebenszyklen erreichen kann 50
7 Die Transformation hat begonnen! Gehören dazu auch
die vielen kleinen Sorgen und Nöte des Lebensalltags,
die jeder Einzelne zurzeit verstärkt in seinem persönlichen
Umfeld fi ndet? 56
8 Die Neuzeit beginnt mit dem Aufruf der Versöhnung,
der Brüderlichkeit und der All-Liebe! 62
9 Das Universum ist von Gott erschaffen worden. Auch du bist
es! Der Schöpfer deines Seins bist du! 68
10 Der Reine Geist Gottes ist es, der Allen den Weg weist und
hilft, die Hindernisse zu überwinden 74
11 Du hast gelernt, hast gearbeitet, hast geweint und gelacht.
Hast du aber jemals daran gedacht, dass diejenigen,
die an deiner Seite sind, das Gleiche mit dir zusammen
erleben? 80
12 Die Hohe Geistige Welt ist es, die der Menschheit hilft,
sich zu entfalten und die Meisterschaft zu erringen 86
13 Das Gute im Menschen manifestiert sich durch die
Herzenskraft und den Wunsch, das Göttliche Sein ausdrücken
zu wollen 92
14 Alles, was du brauchst, um deinen Weg gehen zu können,
erhältst du! 98
15 Die Geistige Welt ist hier, zusammen mit dir, tätig! 104
16 Die Geistige Welt ist mit dir! Wenn du es Ihr erlaubst,
in deinem Leben Ordnung zu schaffen, deine Hingabe
und deine Glückseligkeit zu fördern, dann bist du auf dem
richtigen Weg! 110
17 Gott ist Alles Sein, und du bist ein Teil davon ¿
von 'Allem Das Was Ist!' 117
Gedanken zum Schluss 123
Über die Autorin 125
Vorwort 9
Einleitung 13
1 Wir hören euch zu. Wenn der Wunsch aus reinem Herzen
kommt, realisieren wir ihn! 16
2 Die Umkehr in einen heiligen Zustand ¿ ausgelöst durch die
Herausforderung der Herzenskraft 22
3 Wie kann eine Wesenheit geheilt sein, ohne das Wichtigste,
das Herz, zu berücksichtigen? 29
4 Die Güte Gottes in sich aufzunehmen, wird sich überall im
Außen auswirken, denn alles wird davon durchdrungen sein,
wenn du es geschehen lässt 36
5 Wird die Gelegenheit kommen, dass wir die Engelwelt, die uns
lenkt und leitet, bewusst wahrnehmen können? 42
6 Die Erde wurde kreiert, um der Menschheit eine Möglichkeit
zu schaffen, damit sie ihre Meisterschaft, den Aufstieg und die
Aufhebung der Reinkarnationszyklen durch das Absolvieren
mehrerer Lebenszyklen erreichen kann 50
7 Die Transformation hat begonnen! Gehören dazu auch
die vielen kleinen Sorgen und Nöte des Lebensalltags,
die jeder Einzelne zurzeit verstärkt in seinem persönlichen
Umfeld fi ndet? 56
8 Die Neuzeit beginnt mit dem Aufruf der Versöhnung,
der Brüderlichkeit und der All-Liebe! 62
9 Das Universum ist von Gott erschaffen worden. Auch du bist
es! Der Schöpfer deines Seins bist du! 68
10 Der Reine Geist Gottes ist es, der Allen den Weg weist und
hilft, die Hindernisse zu überwinden 74
11 Du hast gelernt, hast gearbeitet, hast geweint und gelacht.
Hast du aber jemals daran gedacht, dass diejenigen,
die an deiner Seite sind, das Gleiche mit dir zusammen
erleben? 80
12 Die Hohe Geistige Welt ist es, die der Menschheit hilft,
sich zu entfalten und die Meisterschaft zu erringen 86
13 Das Gute im Menschen manifestiert sich durch die
Herzenskraft und den Wunsch, das Göttliche Sein ausdrücken
zu wollen 92
14 Alles, was du brauchst, um deinen Weg gehen zu können,
erhältst du! 98
15 Die Geistige Welt ist hier, zusammen mit dir, tätig! 104
16 Die Geistige Welt ist mit dir! Wenn du es Ihr erlaubst,
in deinem Leben Ordnung zu schaffen, deine Hingabe
und deine Glückseligkeit zu fördern, dann bist du auf dem
richtigen Weg! 110
17 Gott ist Alles Sein, und du bist ein Teil davon ¿
von 'Allem Das Was Ist!' 117
Gedanken zum Schluss 123
Über die Autorin 125
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Esoterik |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Esoterik & Anthroposophie |
Medium: | Buch |
ISBN-13: |
9783942059015
9783934719996 |
ISBN-10: |
3942059010
3934719996 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Belle, Jutta |
Hersteller: |
Juabell Verlag
Belle-Ragnolini, Jutta |
Maße: | 227 x 156 x 20 mm |
Von/Mit: | Jutta Belle |
Erscheinungsdatum: | 21.06.2016 |
Gewicht: | 0,355 kg |
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