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Beschreibung
Stiagnglander" ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund "Treppengeländerrasse" nennen. Das Wort "Treppe" war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur "Stiegen" und "Stiegenhäuser".
Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein "Dirndlkleid" von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: "Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken
und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt."
Der BR-Redakteur und Germanist Gerald Huber hat sich einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der "Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V." ausgezeichnet. Seine "Bairische Wortkunde" war nach zwei erfolgreichen Auflagen bereits vergriffen. Ab Februar 2017 wieder erhältlich, vereint sie nach wie vor die besten Texte und amüsantesten sprachlichen Haarspaltereien rund um die bairische Mundart.
Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein "Dirndlkleid" von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: "Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken
und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt."
Der BR-Redakteur und Germanist Gerald Huber hat sich einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der "Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V." ausgezeichnet. Seine "Bairische Wortkunde" war nach zwei erfolgreichen Auflagen bereits vergriffen. Ab Februar 2017 wieder erhältlich, vereint sie nach wie vor die besten Texte und amüsantesten sprachlichen Haarspaltereien rund um die bairische Mundart.
Stiagnglander" ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund "Treppengeländerrasse" nennen. Das Wort "Treppe" war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur "Stiegen" und "Stiegenhäuser".
Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein "Dirndlkleid" von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: "Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken
und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt."
Der BR-Redakteur und Germanist Gerald Huber hat sich einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der "Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V." ausgezeichnet. Seine "Bairische Wortkunde" war nach zwei erfolgreichen Auflagen bereits vergriffen. Ab Februar 2017 wieder erhältlich, vereint sie nach wie vor die besten Texte und amüsantesten sprachlichen Haarspaltereien rund um die bairische Mundart.
Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein "Dirndlkleid" von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: "Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken
und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt."
Der BR-Redakteur und Germanist Gerald Huber hat sich einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der "Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V." ausgezeichnet. Seine "Bairische Wortkunde" war nach zwei erfolgreichen Auflagen bereits vergriffen. Ab Februar 2017 wieder erhältlich, vereint sie nach wie vor die besten Texte und amüsantesten sprachlichen Haarspaltereien rund um die bairische Mundart.
Über den Autor
Gerald Huber M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Sprachwissenschaften in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Bücher zu kulturellen und historischen Themen. Einem breiten Publikum wurde er mit seiner "Bairischen Wortkunde" bekannt, die aktuell im Volk Verlag in überarbeiteter Neuauflage erscheint. Huber ist Mitglied der Münchner Turmschreiber und wurde u.a. mit der Tassilo-Medaille und dem Johann-Andreas-Schmeller-Preis ausgezeichnet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783862222414 |
ISBN-10: | 3862222411 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Gerald |
Hersteller: |
Volk Verlag
Volk, Michael |
Abbildungen: | mit s-w Abbildungen |
Maße: | 211 x 139 x 22 mm |
Von/Mit: | Gerald Huber |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2020 |
Gewicht: | 0,315 kg |
Über den Autor
Gerald Huber M.A., geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte und Sprachwissenschaften in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Bücher zu kulturellen und historischen Themen. Einem breiten Publikum wurde er mit seiner "Bairischen Wortkunde" bekannt, die aktuell im Volk Verlag in überarbeiteter Neuauflage erscheint. Huber ist Mitglied der Münchner Turmschreiber und wurde u.a. mit der Tassilo-Medaille und dem Johann-Andreas-Schmeller-Preis ausgezeichnet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 216 S. |
ISBN-13: | 9783862222414 |
ISBN-10: | 3862222411 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Huber, Gerald |
Hersteller: |
Volk Verlag
Volk, Michael |
Abbildungen: | mit s-w Abbildungen |
Maße: | 211 x 139 x 22 mm |
Von/Mit: | Gerald Huber |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2020 |
Gewicht: | 0,315 kg |
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