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Beschreibung
Homöopathie zur Gesundung der Seele
Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reichen Homöopathie und Psychotherapie in diesem Praxishandbuch einander die Hand. Das Buch führt in die psychotherapeutischen Grundlagen der Neurosenpsychologie ein und erörtert die homöopathische Behandlung der am häufigsten vorkommenden Störungen.
Auf gut verständliche, stets praxisorientierte Weise arbeitet die Autorin alle wichtigen Aspekte der Anamnese, Diagnose, Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung heraus. Wie lassen sich psychische Störungen erkennen und differenzieren? Welche Geistes- und Gemütssymptome sind relevant? Durch welche Repertoriumsrubriken werden sie abgebildet? Wie können wir körpersprachliche Signale beobachten und verstehen?
Das Lehrbuch bietet neben konkreten Behandlungsanleitungen und vielen nützlichen Nachschlagehilfen auch leicht umsetzbare psychologische Strategien zur Unterstützung der Heilung. Es dient damit einerseits Homöopathen als therapeutisches Rüstzeug, andererseits interessierten Psychotherapeuten als Einstieg in die Homöopathie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen veranschaulicht mögliche Verläufe und heilsame Lösungen.
Diese 2., bearbeitete Auflage wurde um ein neues Kapitel über psychische Traumatisierung erweitert, das sich auch mit dem weit verbreiteten, jedoch oftmals verkannten Phänomen subtiler Gewalt in Beziehungen befasst.
Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reichen Homöopathie und Psychotherapie in diesem Praxishandbuch einander die Hand. Das Buch führt in die psychotherapeutischen Grundlagen der Neurosenpsychologie ein und erörtert die homöopathische Behandlung der am häufigsten vorkommenden Störungen.
Auf gut verständliche, stets praxisorientierte Weise arbeitet die Autorin alle wichtigen Aspekte der Anamnese, Diagnose, Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung heraus. Wie lassen sich psychische Störungen erkennen und differenzieren? Welche Geistes- und Gemütssymptome sind relevant? Durch welche Repertoriumsrubriken werden sie abgebildet? Wie können wir körpersprachliche Signale beobachten und verstehen?
Das Lehrbuch bietet neben konkreten Behandlungsanleitungen und vielen nützlichen Nachschlagehilfen auch leicht umsetzbare psychologische Strategien zur Unterstützung der Heilung. Es dient damit einerseits Homöopathen als therapeutisches Rüstzeug, andererseits interessierten Psychotherapeuten als Einstieg in die Homöopathie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen veranschaulicht mögliche Verläufe und heilsame Lösungen.
Diese 2., bearbeitete Auflage wurde um ein neues Kapitel über psychische Traumatisierung erweitert, das sich auch mit dem weit verbreiteten, jedoch oftmals verkannten Phänomen subtiler Gewalt in Beziehungen befasst.
Homöopathie zur Gesundung der Seele
Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reichen Homöopathie und Psychotherapie in diesem Praxishandbuch einander die Hand. Das Buch führt in die psychotherapeutischen Grundlagen der Neurosenpsychologie ein und erörtert die homöopathische Behandlung der am häufigsten vorkommenden Störungen.
Auf gut verständliche, stets praxisorientierte Weise arbeitet die Autorin alle wichtigen Aspekte der Anamnese, Diagnose, Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung heraus. Wie lassen sich psychische Störungen erkennen und differenzieren? Welche Geistes- und Gemütssymptome sind relevant? Durch welche Repertoriumsrubriken werden sie abgebildet? Wie können wir körpersprachliche Signale beobachten und verstehen?
Das Lehrbuch bietet neben konkreten Behandlungsanleitungen und vielen nützlichen Nachschlagehilfen auch leicht umsetzbare psychologische Strategien zur Unterstützung der Heilung. Es dient damit einerseits Homöopathen als therapeutisches Rüstzeug, andererseits interessierten Psychotherapeuten als Einstieg in die Homöopathie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen veranschaulicht mögliche Verläufe und heilsame Lösungen.
Diese 2., bearbeitete Auflage wurde um ein neues Kapitel über psychische Traumatisierung erweitert, das sich auch mit dem weit verbreiteten, jedoch oftmals verkannten Phänomen subtiler Gewalt in Beziehungen befasst.
Angesichts der stetigen Zunahme psychischer und psychosomatischer Erkrankungen reichen Homöopathie und Psychotherapie in diesem Praxishandbuch einander die Hand. Das Buch führt in die psychotherapeutischen Grundlagen der Neurosenpsychologie ein und erörtert die homöopathische Behandlung der am häufigsten vorkommenden Störungen.
Auf gut verständliche, stets praxisorientierte Weise arbeitet die Autorin alle wichtigen Aspekte der Anamnese, Diagnose, Fallanalyse und Verlaufsbeurteilung heraus. Wie lassen sich psychische Störungen erkennen und differenzieren? Welche Geistes- und Gemütssymptome sind relevant? Durch welche Repertoriumsrubriken werden sie abgebildet? Wie können wir körpersprachliche Signale beobachten und verstehen?
Das Lehrbuch bietet neben konkreten Behandlungsanleitungen und vielen nützlichen Nachschlagehilfen auch leicht umsetzbare psychologische Strategien zur Unterstützung der Heilung. Es dient damit einerseits Homöopathen als therapeutisches Rüstzeug, andererseits interessierten Psychotherapeuten als Einstieg in die Homöopathie. Eine Vielzahl von Fallbeispielen veranschaulicht mögliche Verläufe und heilsame Lösungen.
Diese 2., bearbeitete Auflage wurde um ein neues Kapitel über psychische Traumatisierung erweitert, das sich auch mit dem weit verbreiteten, jedoch oftmals verkannten Phänomen subtiler Gewalt in Beziehungen befasst.
Über den Autor
- 1961 geboren, zwei erwachsene Söhne
- Medizin-Studium in Berlin, Bologna und USA: schon zu Beginn des Studiums intensive Beschäftigung mit Homöopathie und Arzneimittelbildern. Ziel: eine möglichst breit angelegte, fundierte Ausbildung sowohl körpermedizinisch (Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Notfallmedizin in den USA) als auch psychosomatisch (RVK Berlin), um ganzheitlich arbeiten zu können.
Ausbildung und frühe berufliche Stationen
- 1988-1991 Innere Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie (Tiefenpsychologie) am Universitätsklinikum Charlottenburg in Berlin
- 1991-1992 Chirurgie in der Schweiz (Sierre)
- 1991-1995 Jungianische Lehrpsychotherapie bei Bernard Sartorius, Genf
- 1992 Dreimonatskurs Homöopathie in Augsburg: Erwerb der Zusatzbezeichnung "Homöopathie"
- 1994-1995 Psychiatriezentrum Oberwallis PZO, Schweiz (systemische Ausrichtung), zahlreiche homöopathische Behandlungen psychiatrischer Patienten
- 1994 Praktikum bei Dr. Beat Spring (Homöopathie, Bern)
- 1996 Halbjährige Anstellung in einer Landarztpraxis, auch hier zahlreiche homöopathische Behandlungen
- 1996 Praktikum bei Dr. Gerhardus Lang (Homöopathie, Bad Boll)
- 1996 "Fachärztin für Allgemeinmedizin"
- 2006 "Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie"
Praxis und Fortbildung
- seit 1997 Niederlassung in Esslingen in eigener Praxis: Homöopathie, Allgemeinmedizin, Psychotherapie:
- seit 1997 regelmäßige Fortbildungen bei Dario Spinedi, Schweiz
- 1997 Gründung einer Homöopathie-Ärztearbeitsgruppe in Esslingen mit verschiedenen Fachausrichtungen und regelmäßigen Treffen
- seit 2004 Zen-Meditation, mehrere Retreats bei Thich Nhat Hanh, Village pruniers, Frankreich und im EIAB, Waldbröl
- 2006 Erste Auflage von "Homöopathie bei psychischen Erkrankungen" (Haug-Verlag)
- seit 2010 zusätzlich aktive OSHO-Meditationen, Retreats im Meditation Resort, Pune, Indien. Meditation und Bewusstseinstechniken werden ein immer wichtigerer Anteil der Praxisarbeit
- seit 2011 Intensive Beschäftigung mit Trauma und Traumafolgen sowie deren homöopathischer Behandlung
Verschiedene Artikel, Vorträge und Seminare zum Thema "Homöopathie und psychische Erkrankungen", speziell zur seelischen Traumatisierung und subtilen Partnerschaftsgewalt
- Medizin-Studium in Berlin, Bologna und USA: schon zu Beginn des Studiums intensive Beschäftigung mit Homöopathie und Arzneimittelbildern. Ziel: eine möglichst breit angelegte, fundierte Ausbildung sowohl körpermedizinisch (Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Notfallmedizin in den USA) als auch psychosomatisch (RVK Berlin), um ganzheitlich arbeiten zu können.
Ausbildung und frühe berufliche Stationen
- 1988-1991 Innere Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie (Tiefenpsychologie) am Universitätsklinikum Charlottenburg in Berlin
- 1991-1992 Chirurgie in der Schweiz (Sierre)
- 1991-1995 Jungianische Lehrpsychotherapie bei Bernard Sartorius, Genf
- 1992 Dreimonatskurs Homöopathie in Augsburg: Erwerb der Zusatzbezeichnung "Homöopathie"
- 1994-1995 Psychiatriezentrum Oberwallis PZO, Schweiz (systemische Ausrichtung), zahlreiche homöopathische Behandlungen psychiatrischer Patienten
- 1994 Praktikum bei Dr. Beat Spring (Homöopathie, Bern)
- 1996 Halbjährige Anstellung in einer Landarztpraxis, auch hier zahlreiche homöopathische Behandlungen
- 1996 Praktikum bei Dr. Gerhardus Lang (Homöopathie, Bad Boll)
- 1996 "Fachärztin für Allgemeinmedizin"
- 2006 "Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie"
Praxis und Fortbildung
- seit 1997 Niederlassung in Esslingen in eigener Praxis: Homöopathie, Allgemeinmedizin, Psychotherapie:
- seit 1997 regelmäßige Fortbildungen bei Dario Spinedi, Schweiz
- 1997 Gründung einer Homöopathie-Ärztearbeitsgruppe in Esslingen mit verschiedenen Fachausrichtungen und regelmäßigen Treffen
- seit 2004 Zen-Meditation, mehrere Retreats bei Thich Nhat Hanh, Village pruniers, Frankreich und im EIAB, Waldbröl
- 2006 Erste Auflage von "Homöopathie bei psychischen Erkrankungen" (Haug-Verlag)
- seit 2010 zusätzlich aktive OSHO-Meditationen, Retreats im Meditation Resort, Pune, Indien. Meditation und Bewusstseinstechniken werden ein immer wichtigerer Anteil der Praxisarbeit
- seit 2011 Intensive Beschäftigung mit Trauma und Traumafolgen sowie deren homöopathischer Behandlung
Verschiedene Artikel, Vorträge und Seminare zum Thema "Homöopathie und psychische Erkrankungen", speziell zur seelischen Traumatisierung und subtilen Partnerschaftsgewalt
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
Vorwort
1 Einleitung: Was leistet Homöopathie bei psychischen Erkrankungen?
TEIL 1 - ENTSTEHUNG, DIAGNOSE UND DIFFERENZIALDIAGNOSE VON NEUROSEN
2 Konflikte
2.1 Schwieriger Umgang mit Konflikten und Aggression
2.2 Konstruktive Aggression
2.3 Destruktive Aggression
2.4 Autoaggression
2.5 Innere Konflikte
3 Entstehung von Neurosen
3.1 Diagnose von Neurosen
3.2 Tiefere Wurzeln der Neurosen in der Kindheit
3.3 Strukturniveau der Neurosen
3.4 Auslösende Situationen und Schwellensituationen
3.5 Copingstrategien bzw. Abwehrmechanismen
4 Differenzialdiagnose von Neurosen
4.1 Organische Abklärung
4.2 Psychosen
4.3 Reaktive Störungen
4.4 Persönlichkeitsstörungen
5 Entstehung und Erhaltung von Glück und Gesundheit
5.1 Konzepte des Glücklichseins
TEIL 2 - HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG
6 Ansätze zur Behandlung
6.1 Psychosen und die Lehre Hahnemanns
6.2 Schulmedizinische Behandlungsansätze bei Psychosen
6.3 Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung von Psychosen
6.4 Neurosen und die Lehre Hahnemanns
7 Fallaufnahme
7.1 Zusammenspiel von Homöopathie und Psychotherapie
7.2 Heilsame Interaktion zwischen Behandler und Patient
7.3 Hindernisse in der Interaktion
8 Wahrnehmung des Gemütszustands
8.1 Nonverbale Informationsquellen
8.2 Anamnestische Hinweise auf verdrängte Konflikte
9 Mittelwahl
9.1 Konstitutionelle Behandlung neurotischer Erkrankungen
9.2 Miasmatische Reaktionsformen auf psychischer Ebene
9.3 Repertorisation von Persönlichkeitsmerkmalen und Konflikten
10 Verlauf homöopathisch behandelter Neurosen
10.1 Potenzwahl, Gabenhäufigkeit, häufige Reaktionen
11 Nichthomöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
11.1 Psychotherapie
11.2 Bedenken seitens des Psychotherapeuten gegen gleichzeitige homöopathische Behandlung
11.3 Was leisten Kliniken bei Neurosen und Psychosen?
11.4 Was leisten Psychopharmaka bei Neurosen bzw. Psychosen?
TEIL 3 - DIE HÄUFIGSTEN GEMÜTSKRANKHEITEN IN DER HOMÖOPATHISCHEN PRAXIS
12 Angstsyndrome
12.1 Panikattacken
12.2 Phobien
12.3 Hypochondrische Syndrome
12.4 Generalisierte Angstneurose
12.5 Reaktive Angst
12.6 Krankhafte Angstsymptome
12.7 Therapie der Angststörungen
13 Reaktive Störungen und neurotische Depression
13.1 Reaktive seelische Störungen
13.2 Depressionen
14 Suizidalität
14.1 Verlaufsformen der Suizidalität
14.2 Umgang mit Suizidalität
15 Psychovegetative Störungen (somatoforme Störungen)
15.1 Verlauf, Diagnostik und Behandlung
16 Zwangsneurosen
16.1 Entstehung
16.2 Prognose
16.3 Therapie
16.4 Persönlichkeitsstörungen am Beispiel zwanghafter Charaktere
17 Konversionsneurosen
18 Seelische Traumata
18.1 Definition des Psychotraumas als Krankheitsbild: Posttraumatische Belastungsstörung PTBS
18.2 Definition des Psychotraumas als Ursache verschiedener Krankheitsbilder
18.3 Traumabewältigung
18.4 Psychotherapie der Psychotraumata
18.5 Umgang mit Traumapatienten im homöopathischen Gespräch
18.6 Traumatisierung durch emotionale Partnerschaftsgewalt: in der Praxis häufig und doch nicht erkannt
18.7. Opfer werden in der Partnerschaft: ein Frauenthema
18.8. Partnerschaftsgewalt im Überblick / Checkliste
19 Fallbeispiel: Von Paula, die vor ihrer Weltreise nach innen reiste
ANHANG
Repertorisationstafeln
Selbstwert
Macht, Verachtung, Unterdrückung (Tafel 1)
Arroganz, Eitelkeit (Tafel 2)
Mangel an Selbstvertrauen, Selbsterniedrigung (Tafel 3)
Kränkungungsgefühle und Opferrolle (Tafel 4)
Geiz, Neid, Eifersucht (Tafel 5)
Erotik (Tafel 6)
Aggression
Wut, Zorn (Tafel 7)
Gewalt (Tafel 8)
Autoaggression, Suizid (Tafel 9)
Kontaktaufnahme
Zurückhaltung, Kontaktscheu, Ruhebedürfnis, Eigenbrötelei (Tafel 10)
Verlassenheitsgefühle (Tafel 11)
Distanzlosigkeit (Tafel 12)
Angst
Ängstlichkeit (Tafel 13)
Leichtsinn (verdrängte Angst) (Tafel 14)
Aktivität
Übertriebene Aktivität, Leistungsbereitschaft (Tafel 15)
Passivität (Tafel 16)
Verantwortung
Übertriebenes Verantwortungsgefühl, Pedanterie, Perfektionismus, Kontrolle,
starkes Über-Ich (Tafel 17)
Nächstenliebe, Mitgefühl, Helfersyndrom (Tafel 18)
Vermeiden von Verantwortung: Unentschlossenheit und Ambivalenz (Tafel 19)
Vermeiden von Verantwortung: Kindlichkeit (Tafel 20)
Gewissenlosigkeit (Tafel 21)
Lebensgenuss
Trauer, Versagung, Kummer, Pessimismus (Tafel 22)
Übertriebener Optimismus (Tafel 23)
Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Auflehnung (Tafel 24)
Spiritualität, Lebensgenuss
Atheismus, Ablehnung von Spiritualität (Tafel 25)
Übertriebene Religiosität (Tafel 26)
Idealismus, starre Überzeugung (Tafel 27)
Psychostatus
Starke Affekte (Tafel 28)
Affektarmut, Rationalisieren (Tafel 29)
Bewusstseinslage (Tafel 30)
Konzentrations- und Denkstörung, Verwirrung (Tafel 31)
Geistesklarheit, Ideenreichtum (Tafel 32)
Intellekt, mangelnder (Tafel 33)
Gedächtnis (-störungen) (Tafel 34)
In der Praxissituation wahrnehmbare "Zeichen"-Rubriken
Vita Dr. Claudia de Laporte
Literatur
Sachverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung: Was leistet Homöopathie bei psychischen Erkrankungen?
TEIL 1 - ENTSTEHUNG, DIAGNOSE UND DIFFERENZIALDIAGNOSE VON NEUROSEN
2 Konflikte
2.1 Schwieriger Umgang mit Konflikten und Aggression
2.2 Konstruktive Aggression
2.3 Destruktive Aggression
2.4 Autoaggression
2.5 Innere Konflikte
3 Entstehung von Neurosen
3.1 Diagnose von Neurosen
3.2 Tiefere Wurzeln der Neurosen in der Kindheit
3.3 Strukturniveau der Neurosen
3.4 Auslösende Situationen und Schwellensituationen
3.5 Copingstrategien bzw. Abwehrmechanismen
4 Differenzialdiagnose von Neurosen
4.1 Organische Abklärung
4.2 Psychosen
4.3 Reaktive Störungen
4.4 Persönlichkeitsstörungen
5 Entstehung und Erhaltung von Glück und Gesundheit
5.1 Konzepte des Glücklichseins
TEIL 2 - HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG
6 Ansätze zur Behandlung
6.1 Psychosen und die Lehre Hahnemanns
6.2 Schulmedizinische Behandlungsansätze bei Psychosen
6.3 Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung von Psychosen
6.4 Neurosen und die Lehre Hahnemanns
7 Fallaufnahme
7.1 Zusammenspiel von Homöopathie und Psychotherapie
7.2 Heilsame Interaktion zwischen Behandler und Patient
7.3 Hindernisse in der Interaktion
8 Wahrnehmung des Gemütszustands
8.1 Nonverbale Informationsquellen
8.2 Anamnestische Hinweise auf verdrängte Konflikte
9 Mittelwahl
9.1 Konstitutionelle Behandlung neurotischer Erkrankungen
9.2 Miasmatische Reaktionsformen auf psychischer Ebene
9.3 Repertorisation von Persönlichkeitsmerkmalen und Konflikten
10 Verlauf homöopathisch behandelter Neurosen
10.1 Potenzwahl, Gabenhäufigkeit, häufige Reaktionen
11 Nichthomöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
11.1 Psychotherapie
11.2 Bedenken seitens des Psychotherapeuten gegen gleichzeitige homöopathische Behandlung
11.3 Was leisten Kliniken bei Neurosen und Psychosen?
11.4 Was leisten Psychopharmaka bei Neurosen bzw. Psychosen?
TEIL 3 - DIE HÄUFIGSTEN GEMÜTSKRANKHEITEN IN DER HOMÖOPATHISCHEN PRAXIS
12 Angstsyndrome
12.1 Panikattacken
12.2 Phobien
12.3 Hypochondrische Syndrome
12.4 Generalisierte Angstneurose
12.5 Reaktive Angst
12.6 Krankhafte Angstsymptome
12.7 Therapie der Angststörungen
13 Reaktive Störungen und neurotische Depression
13.1 Reaktive seelische Störungen
13.2 Depressionen
14 Suizidalität
14.1 Verlaufsformen der Suizidalität
14.2 Umgang mit Suizidalität
15 Psychovegetative Störungen (somatoforme Störungen)
15.1 Verlauf, Diagnostik und Behandlung
16 Zwangsneurosen
16.1 Entstehung
16.2 Prognose
16.3 Therapie
16.4 Persönlichkeitsstörungen am Beispiel zwanghafter Charaktere
17 Konversionsneurosen
18 Seelische Traumata
18.1 Definition des Psychotraumas als Krankheitsbild: Posttraumatische Belastungsstörung PTBS
18.2 Definition des Psychotraumas als Ursache verschiedener Krankheitsbilder
18.3 Traumabewältigung
18.4 Psychotherapie der Psychotraumata
18.5 Umgang mit Traumapatienten im homöopathischen Gespräch
18.6 Traumatisierung durch emotionale Partnerschaftsgewalt: in der Praxis häufig und doch nicht erkannt
18.7. Opfer werden in der Partnerschaft: ein Frauenthema
18.8. Partnerschaftsgewalt im Überblick / Checkliste
19 Fallbeispiel: Von Paula, die vor ihrer Weltreise nach innen reiste
ANHANG
Repertorisationstafeln
Selbstwert
Macht, Verachtung, Unterdrückung (Tafel 1)
Arroganz, Eitelkeit (Tafel 2)
Mangel an Selbstvertrauen, Selbsterniedrigung (Tafel 3)
Kränkungungsgefühle und Opferrolle (Tafel 4)
Geiz, Neid, Eifersucht (Tafel 5)
Erotik (Tafel 6)
Aggression
Wut, Zorn (Tafel 7)
Gewalt (Tafel 8)
Autoaggression, Suizid (Tafel 9)
Kontaktaufnahme
Zurückhaltung, Kontaktscheu, Ruhebedürfnis, Eigenbrötelei (Tafel 10)
Verlassenheitsgefühle (Tafel 11)
Distanzlosigkeit (Tafel 12)
Angst
Ängstlichkeit (Tafel 13)
Leichtsinn (verdrängte Angst) (Tafel 14)
Aktivität
Übertriebene Aktivität, Leistungsbereitschaft (Tafel 15)
Passivität (Tafel 16)
Verantwortung
Übertriebenes Verantwortungsgefühl, Pedanterie, Perfektionismus, Kontrolle,
starkes Über-Ich (Tafel 17)
Nächstenliebe, Mitgefühl, Helfersyndrom (Tafel 18)
Vermeiden von Verantwortung: Unentschlossenheit und Ambivalenz (Tafel 19)
Vermeiden von Verantwortung: Kindlichkeit (Tafel 20)
Gewissenlosigkeit (Tafel 21)
Lebensgenuss
Trauer, Versagung, Kummer, Pessimismus (Tafel 22)
Übertriebener Optimismus (Tafel 23)
Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Auflehnung (Tafel 24)
Spiritualität, Lebensgenuss
Atheismus, Ablehnung von Spiritualität (Tafel 25)
Übertriebene Religiosität (Tafel 26)
Idealismus, starre Überzeugung (Tafel 27)
Psychostatus
Starke Affekte (Tafel 28)
Affektarmut, Rationalisieren (Tafel 29)
Bewusstseinslage (Tafel 30)
Konzentrations- und Denkstörung, Verwirrung (Tafel 31)
Geistesklarheit, Ideenreichtum (Tafel 32)
Intellekt, mangelnder (Tafel 33)
Gedächtnis (-störungen) (Tafel 34)
In der Praxissituation wahrnehmbare "Zeichen"-Rubriken
Vita Dr. Claudia de Laporte
Literatur
Sachverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Homöopathie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783937095301 |
ISBN-10: | 3937095306 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Laporte, Claudia de |
Auflage: | 2. bearbeitete und erweiterte Auflage |
Hersteller: |
Bomhardt, Martin
Homöopathie + Symbol |
Abbildungen: | Abbildungen und Grafiken |
Maße: | 246 x 179 x 25 mm |
Von/Mit: | Claudia de Laporte |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2016 |
Gewicht: | 0,874 kg |
Über den Autor
- 1961 geboren, zwei erwachsene Söhne
- Medizin-Studium in Berlin, Bologna und USA: schon zu Beginn des Studiums intensive Beschäftigung mit Homöopathie und Arzneimittelbildern. Ziel: eine möglichst breit angelegte, fundierte Ausbildung sowohl körpermedizinisch (Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Notfallmedizin in den USA) als auch psychosomatisch (RVK Berlin), um ganzheitlich arbeiten zu können.
Ausbildung und frühe berufliche Stationen
- 1988-1991 Innere Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie (Tiefenpsychologie) am Universitätsklinikum Charlottenburg in Berlin
- 1991-1992 Chirurgie in der Schweiz (Sierre)
- 1991-1995 Jungianische Lehrpsychotherapie bei Bernard Sartorius, Genf
- 1992 Dreimonatskurs Homöopathie in Augsburg: Erwerb der Zusatzbezeichnung "Homöopathie"
- 1994-1995 Psychiatriezentrum Oberwallis PZO, Schweiz (systemische Ausrichtung), zahlreiche homöopathische Behandlungen psychiatrischer Patienten
- 1994 Praktikum bei Dr. Beat Spring (Homöopathie, Bern)
- 1996 Halbjährige Anstellung in einer Landarztpraxis, auch hier zahlreiche homöopathische Behandlungen
- 1996 Praktikum bei Dr. Gerhardus Lang (Homöopathie, Bad Boll)
- 1996 "Fachärztin für Allgemeinmedizin"
- 2006 "Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie"
Praxis und Fortbildung
- seit 1997 Niederlassung in Esslingen in eigener Praxis: Homöopathie, Allgemeinmedizin, Psychotherapie:
- seit 1997 regelmäßige Fortbildungen bei Dario Spinedi, Schweiz
- 1997 Gründung einer Homöopathie-Ärztearbeitsgruppe in Esslingen mit verschiedenen Fachausrichtungen und regelmäßigen Treffen
- seit 2004 Zen-Meditation, mehrere Retreats bei Thich Nhat Hanh, Village pruniers, Frankreich und im EIAB, Waldbröl
- 2006 Erste Auflage von "Homöopathie bei psychischen Erkrankungen" (Haug-Verlag)
- seit 2010 zusätzlich aktive OSHO-Meditationen, Retreats im Meditation Resort, Pune, Indien. Meditation und Bewusstseinstechniken werden ein immer wichtigerer Anteil der Praxisarbeit
- seit 2011 Intensive Beschäftigung mit Trauma und Traumafolgen sowie deren homöopathischer Behandlung
Verschiedene Artikel, Vorträge und Seminare zum Thema "Homöopathie und psychische Erkrankungen", speziell zur seelischen Traumatisierung und subtilen Partnerschaftsgewalt
- Medizin-Studium in Berlin, Bologna und USA: schon zu Beginn des Studiums intensive Beschäftigung mit Homöopathie und Arzneimittelbildern. Ziel: eine möglichst breit angelegte, fundierte Ausbildung sowohl körpermedizinisch (Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Notfallmedizin in den USA) als auch psychosomatisch (RVK Berlin), um ganzheitlich arbeiten zu können.
Ausbildung und frühe berufliche Stationen
- 1988-1991 Innere Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie (Tiefenpsychologie) am Universitätsklinikum Charlottenburg in Berlin
- 1991-1992 Chirurgie in der Schweiz (Sierre)
- 1991-1995 Jungianische Lehrpsychotherapie bei Bernard Sartorius, Genf
- 1992 Dreimonatskurs Homöopathie in Augsburg: Erwerb der Zusatzbezeichnung "Homöopathie"
- 1994-1995 Psychiatriezentrum Oberwallis PZO, Schweiz (systemische Ausrichtung), zahlreiche homöopathische Behandlungen psychiatrischer Patienten
- 1994 Praktikum bei Dr. Beat Spring (Homöopathie, Bern)
- 1996 Halbjährige Anstellung in einer Landarztpraxis, auch hier zahlreiche homöopathische Behandlungen
- 1996 Praktikum bei Dr. Gerhardus Lang (Homöopathie, Bad Boll)
- 1996 "Fachärztin für Allgemeinmedizin"
- 2006 "Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie"
Praxis und Fortbildung
- seit 1997 Niederlassung in Esslingen in eigener Praxis: Homöopathie, Allgemeinmedizin, Psychotherapie:
- seit 1997 regelmäßige Fortbildungen bei Dario Spinedi, Schweiz
- 1997 Gründung einer Homöopathie-Ärztearbeitsgruppe in Esslingen mit verschiedenen Fachausrichtungen und regelmäßigen Treffen
- seit 2004 Zen-Meditation, mehrere Retreats bei Thich Nhat Hanh, Village pruniers, Frankreich und im EIAB, Waldbröl
- 2006 Erste Auflage von "Homöopathie bei psychischen Erkrankungen" (Haug-Verlag)
- seit 2010 zusätzlich aktive OSHO-Meditationen, Retreats im Meditation Resort, Pune, Indien. Meditation und Bewusstseinstechniken werden ein immer wichtigerer Anteil der Praxisarbeit
- seit 2011 Intensive Beschäftigung mit Trauma und Traumafolgen sowie deren homöopathischer Behandlung
Verschiedene Artikel, Vorträge und Seminare zum Thema "Homöopathie und psychische Erkrankungen", speziell zur seelischen Traumatisierung und subtilen Partnerschaftsgewalt
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
Vorwort
1 Einleitung: Was leistet Homöopathie bei psychischen Erkrankungen?
TEIL 1 - ENTSTEHUNG, DIAGNOSE UND DIFFERENZIALDIAGNOSE VON NEUROSEN
2 Konflikte
2.1 Schwieriger Umgang mit Konflikten und Aggression
2.2 Konstruktive Aggression
2.3 Destruktive Aggression
2.4 Autoaggression
2.5 Innere Konflikte
3 Entstehung von Neurosen
3.1 Diagnose von Neurosen
3.2 Tiefere Wurzeln der Neurosen in der Kindheit
3.3 Strukturniveau der Neurosen
3.4 Auslösende Situationen und Schwellensituationen
3.5 Copingstrategien bzw. Abwehrmechanismen
4 Differenzialdiagnose von Neurosen
4.1 Organische Abklärung
4.2 Psychosen
4.3 Reaktive Störungen
4.4 Persönlichkeitsstörungen
5 Entstehung und Erhaltung von Glück und Gesundheit
5.1 Konzepte des Glücklichseins
TEIL 2 - HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG
6 Ansätze zur Behandlung
6.1 Psychosen und die Lehre Hahnemanns
6.2 Schulmedizinische Behandlungsansätze bei Psychosen
6.3 Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung von Psychosen
6.4 Neurosen und die Lehre Hahnemanns
7 Fallaufnahme
7.1 Zusammenspiel von Homöopathie und Psychotherapie
7.2 Heilsame Interaktion zwischen Behandler und Patient
7.3 Hindernisse in der Interaktion
8 Wahrnehmung des Gemütszustands
8.1 Nonverbale Informationsquellen
8.2 Anamnestische Hinweise auf verdrängte Konflikte
9 Mittelwahl
9.1 Konstitutionelle Behandlung neurotischer Erkrankungen
9.2 Miasmatische Reaktionsformen auf psychischer Ebene
9.3 Repertorisation von Persönlichkeitsmerkmalen und Konflikten
10 Verlauf homöopathisch behandelter Neurosen
10.1 Potenzwahl, Gabenhäufigkeit, häufige Reaktionen
11 Nichthomöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
11.1 Psychotherapie
11.2 Bedenken seitens des Psychotherapeuten gegen gleichzeitige homöopathische Behandlung
11.3 Was leisten Kliniken bei Neurosen und Psychosen?
11.4 Was leisten Psychopharmaka bei Neurosen bzw. Psychosen?
TEIL 3 - DIE HÄUFIGSTEN GEMÜTSKRANKHEITEN IN DER HOMÖOPATHISCHEN PRAXIS
12 Angstsyndrome
12.1 Panikattacken
12.2 Phobien
12.3 Hypochondrische Syndrome
12.4 Generalisierte Angstneurose
12.5 Reaktive Angst
12.6 Krankhafte Angstsymptome
12.7 Therapie der Angststörungen
13 Reaktive Störungen und neurotische Depression
13.1 Reaktive seelische Störungen
13.2 Depressionen
14 Suizidalität
14.1 Verlaufsformen der Suizidalität
14.2 Umgang mit Suizidalität
15 Psychovegetative Störungen (somatoforme Störungen)
15.1 Verlauf, Diagnostik und Behandlung
16 Zwangsneurosen
16.1 Entstehung
16.2 Prognose
16.3 Therapie
16.4 Persönlichkeitsstörungen am Beispiel zwanghafter Charaktere
17 Konversionsneurosen
18 Seelische Traumata
18.1 Definition des Psychotraumas als Krankheitsbild: Posttraumatische Belastungsstörung PTBS
18.2 Definition des Psychotraumas als Ursache verschiedener Krankheitsbilder
18.3 Traumabewältigung
18.4 Psychotherapie der Psychotraumata
18.5 Umgang mit Traumapatienten im homöopathischen Gespräch
18.6 Traumatisierung durch emotionale Partnerschaftsgewalt: in der Praxis häufig und doch nicht erkannt
18.7. Opfer werden in der Partnerschaft: ein Frauenthema
18.8. Partnerschaftsgewalt im Überblick / Checkliste
19 Fallbeispiel: Von Paula, die vor ihrer Weltreise nach innen reiste
ANHANG
Repertorisationstafeln
Selbstwert
Macht, Verachtung, Unterdrückung (Tafel 1)
Arroganz, Eitelkeit (Tafel 2)
Mangel an Selbstvertrauen, Selbsterniedrigung (Tafel 3)
Kränkungungsgefühle und Opferrolle (Tafel 4)
Geiz, Neid, Eifersucht (Tafel 5)
Erotik (Tafel 6)
Aggression
Wut, Zorn (Tafel 7)
Gewalt (Tafel 8)
Autoaggression, Suizid (Tafel 9)
Kontaktaufnahme
Zurückhaltung, Kontaktscheu, Ruhebedürfnis, Eigenbrötelei (Tafel 10)
Verlassenheitsgefühle (Tafel 11)
Distanzlosigkeit (Tafel 12)
Angst
Ängstlichkeit (Tafel 13)
Leichtsinn (verdrängte Angst) (Tafel 14)
Aktivität
Übertriebene Aktivität, Leistungsbereitschaft (Tafel 15)
Passivität (Tafel 16)
Verantwortung
Übertriebenes Verantwortungsgefühl, Pedanterie, Perfektionismus, Kontrolle,
starkes Über-Ich (Tafel 17)
Nächstenliebe, Mitgefühl, Helfersyndrom (Tafel 18)
Vermeiden von Verantwortung: Unentschlossenheit und Ambivalenz (Tafel 19)
Vermeiden von Verantwortung: Kindlichkeit (Tafel 20)
Gewissenlosigkeit (Tafel 21)
Lebensgenuss
Trauer, Versagung, Kummer, Pessimismus (Tafel 22)
Übertriebener Optimismus (Tafel 23)
Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Auflehnung (Tafel 24)
Spiritualität, Lebensgenuss
Atheismus, Ablehnung von Spiritualität (Tafel 25)
Übertriebene Religiosität (Tafel 26)
Idealismus, starre Überzeugung (Tafel 27)
Psychostatus
Starke Affekte (Tafel 28)
Affektarmut, Rationalisieren (Tafel 29)
Bewusstseinslage (Tafel 30)
Konzentrations- und Denkstörung, Verwirrung (Tafel 31)
Geistesklarheit, Ideenreichtum (Tafel 32)
Intellekt, mangelnder (Tafel 33)
Gedächtnis (-störungen) (Tafel 34)
In der Praxissituation wahrnehmbare "Zeichen"-Rubriken
Vita Dr. Claudia de Laporte
Literatur
Sachverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung: Was leistet Homöopathie bei psychischen Erkrankungen?
TEIL 1 - ENTSTEHUNG, DIAGNOSE UND DIFFERENZIALDIAGNOSE VON NEUROSEN
2 Konflikte
2.1 Schwieriger Umgang mit Konflikten und Aggression
2.2 Konstruktive Aggression
2.3 Destruktive Aggression
2.4 Autoaggression
2.5 Innere Konflikte
3 Entstehung von Neurosen
3.1 Diagnose von Neurosen
3.2 Tiefere Wurzeln der Neurosen in der Kindheit
3.3 Strukturniveau der Neurosen
3.4 Auslösende Situationen und Schwellensituationen
3.5 Copingstrategien bzw. Abwehrmechanismen
4 Differenzialdiagnose von Neurosen
4.1 Organische Abklärung
4.2 Psychosen
4.3 Reaktive Störungen
4.4 Persönlichkeitsstörungen
5 Entstehung und Erhaltung von Glück und Gesundheit
5.1 Konzepte des Glücklichseins
TEIL 2 - HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG
6 Ansätze zur Behandlung
6.1 Psychosen und die Lehre Hahnemanns
6.2 Schulmedizinische Behandlungsansätze bei Psychosen
6.3 Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Behandlung von Psychosen
6.4 Neurosen und die Lehre Hahnemanns
7 Fallaufnahme
7.1 Zusammenspiel von Homöopathie und Psychotherapie
7.2 Heilsame Interaktion zwischen Behandler und Patient
7.3 Hindernisse in der Interaktion
8 Wahrnehmung des Gemütszustands
8.1 Nonverbale Informationsquellen
8.2 Anamnestische Hinweise auf verdrängte Konflikte
9 Mittelwahl
9.1 Konstitutionelle Behandlung neurotischer Erkrankungen
9.2 Miasmatische Reaktionsformen auf psychischer Ebene
9.3 Repertorisation von Persönlichkeitsmerkmalen und Konflikten
10 Verlauf homöopathisch behandelter Neurosen
10.1 Potenzwahl, Gabenhäufigkeit, häufige Reaktionen
11 Nichthomöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen
11.1 Psychotherapie
11.2 Bedenken seitens des Psychotherapeuten gegen gleichzeitige homöopathische Behandlung
11.3 Was leisten Kliniken bei Neurosen und Psychosen?
11.4 Was leisten Psychopharmaka bei Neurosen bzw. Psychosen?
TEIL 3 - DIE HÄUFIGSTEN GEMÜTSKRANKHEITEN IN DER HOMÖOPATHISCHEN PRAXIS
12 Angstsyndrome
12.1 Panikattacken
12.2 Phobien
12.3 Hypochondrische Syndrome
12.4 Generalisierte Angstneurose
12.5 Reaktive Angst
12.6 Krankhafte Angstsymptome
12.7 Therapie der Angststörungen
13 Reaktive Störungen und neurotische Depression
13.1 Reaktive seelische Störungen
13.2 Depressionen
14 Suizidalität
14.1 Verlaufsformen der Suizidalität
14.2 Umgang mit Suizidalität
15 Psychovegetative Störungen (somatoforme Störungen)
15.1 Verlauf, Diagnostik und Behandlung
16 Zwangsneurosen
16.1 Entstehung
16.2 Prognose
16.3 Therapie
16.4 Persönlichkeitsstörungen am Beispiel zwanghafter Charaktere
17 Konversionsneurosen
18 Seelische Traumata
18.1 Definition des Psychotraumas als Krankheitsbild: Posttraumatische Belastungsstörung PTBS
18.2 Definition des Psychotraumas als Ursache verschiedener Krankheitsbilder
18.3 Traumabewältigung
18.4 Psychotherapie der Psychotraumata
18.5 Umgang mit Traumapatienten im homöopathischen Gespräch
18.6 Traumatisierung durch emotionale Partnerschaftsgewalt: in der Praxis häufig und doch nicht erkannt
18.7. Opfer werden in der Partnerschaft: ein Frauenthema
18.8. Partnerschaftsgewalt im Überblick / Checkliste
19 Fallbeispiel: Von Paula, die vor ihrer Weltreise nach innen reiste
ANHANG
Repertorisationstafeln
Selbstwert
Macht, Verachtung, Unterdrückung (Tafel 1)
Arroganz, Eitelkeit (Tafel 2)
Mangel an Selbstvertrauen, Selbsterniedrigung (Tafel 3)
Kränkungungsgefühle und Opferrolle (Tafel 4)
Geiz, Neid, Eifersucht (Tafel 5)
Erotik (Tafel 6)
Aggression
Wut, Zorn (Tafel 7)
Gewalt (Tafel 8)
Autoaggression, Suizid (Tafel 9)
Kontaktaufnahme
Zurückhaltung, Kontaktscheu, Ruhebedürfnis, Eigenbrötelei (Tafel 10)
Verlassenheitsgefühle (Tafel 11)
Distanzlosigkeit (Tafel 12)
Angst
Ängstlichkeit (Tafel 13)
Leichtsinn (verdrängte Angst) (Tafel 14)
Aktivität
Übertriebene Aktivität, Leistungsbereitschaft (Tafel 15)
Passivität (Tafel 16)
Verantwortung
Übertriebenes Verantwortungsgefühl, Pedanterie, Perfektionismus, Kontrolle,
starkes Über-Ich (Tafel 17)
Nächstenliebe, Mitgefühl, Helfersyndrom (Tafel 18)
Vermeiden von Verantwortung: Unentschlossenheit und Ambivalenz (Tafel 19)
Vermeiden von Verantwortung: Kindlichkeit (Tafel 20)
Gewissenlosigkeit (Tafel 21)
Lebensgenuss
Trauer, Versagung, Kummer, Pessimismus (Tafel 22)
Übertriebener Optimismus (Tafel 23)
Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Auflehnung (Tafel 24)
Spiritualität, Lebensgenuss
Atheismus, Ablehnung von Spiritualität (Tafel 25)
Übertriebene Religiosität (Tafel 26)
Idealismus, starre Überzeugung (Tafel 27)
Psychostatus
Starke Affekte (Tafel 28)
Affektarmut, Rationalisieren (Tafel 29)
Bewusstseinslage (Tafel 30)
Konzentrations- und Denkstörung, Verwirrung (Tafel 31)
Geistesklarheit, Ideenreichtum (Tafel 32)
Intellekt, mangelnder (Tafel 33)
Gedächtnis (-störungen) (Tafel 34)
In der Praxissituation wahrnehmbare "Zeichen"-Rubriken
Vita Dr. Claudia de Laporte
Literatur
Sachverzeichnis
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Homöopathie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
ISBN-13: | 9783937095301 |
ISBN-10: | 3937095306 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Laporte, Claudia de |
Auflage: | 2. bearbeitete und erweiterte Auflage |
Hersteller: |
Bomhardt, Martin
Homöopathie + Symbol |
Abbildungen: | Abbildungen und Grafiken |
Maße: | 246 x 179 x 25 mm |
Von/Mit: | Claudia de Laporte |
Erscheinungsdatum: | 02.11.2016 |
Gewicht: | 0,874 kg |
Warnhinweis